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Bootseinwanderer. Deutschland soll Flüchtlinge aus Afrika aufnehmen. СПД - партия дураков?
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в ответ Kurni 31.05.09 15:07, Последний раз изменено 01.06.09 07:07 (xenophil)
О, а я Вам запостил кое-что на соседней ветке. Про нелюбовь / любовь-морковь. Все тот же (вечный) вопрос.
А тут оказывается дискуссия покруче завязывается.
Наукообразная, если так можно выразиться.
Ich möchte die spannende Diskussion keinesfalls unterbrechen, zumal ich die Diskussion nicht ernsthaft mitverfolgt habe bzw. mitverfolgen konnte. Zwar geht es hier, finde ich jedenfalls,
um etwas weniger spannende Themen (nicht etwa um Liebe, Hassliebe etc.), doch nimmt die Diskussion über die Europäisierung der Asylpolitik eine interessante Wendung
und wird zu einer ambitionierten Diskussion über die volks- und betriebswirtschaftlichen Vor- und Nachteile von Sprachkenntnissen sowie von Mehrsprachigkeit.
Spannend ist auch, dass hier sogar kommunikationstheoretische Grundlagen diskutiert und theoretisch ausgehandelt werden.
--->
Den Verweis auf den deutschsprachigen Wikipedia-Artikel fand ich u. a. deshalb interessant, weil da rechts oben das Bild von Repin (die Saporoger Kosaken) prangt. Was sagt uns das Bild?
Nun, der Frage könnte man sich vielleicht kunsthistorisch oder bildhermeneutisch nähern.
Insgesamt weiterführend ist der Verweis auf den Wikipedia-Artikel zum Begriff Kommunikation.
Allerdings frage ich mich, wie genau der Kommunikationsbegriff im Zusammenhang mit den hier diskutierten Fragen theoretisch und konzeptionell sinnvollerweise formuliert werden müsste.
Möglicherweise systemtheoretisch, aber da gäbe es auch gewisse konzeptionelle und methodische Probleme. Das sollten wir unbedingt diskutieren! Auch finde ich es spannend und weiterführend, dass Sie
auf die Studie verwiesen haben, die versucht hat, wirtschaftliche Potenziale von Migration und Integration auszuleuchten und nachzuweisen, dass Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen zunehmend an Bedeutung gewinnen. "Diversity management" nennt man, glaube ich, die entsprechende betriebswirtschaftliche Strategie zur Optimierung vielfältiger Prozesse und Strukturen.
Spannend.
Ich denke noch eine Weile über die Saporoger Kosaken und die adäquate Bildhermeneutik nach. Gute Nacht!
А тут оказывается дискуссия покруче завязывается.


In Antwort auf:
Ich versuch es mal auf deutsch. Hier eine Zusammenfassung einer Studie, die sich mit dem Problem in einem breiterem Ausmaß beschäftigt hat.
Ich versuch es mal auf deutsch. Hier eine Zusammenfassung einer Studie, die sich mit dem Problem in einem breiterem Ausmaß beschäftigt hat.
Ich möchte die spannende Diskussion keinesfalls unterbrechen, zumal ich die Diskussion nicht ernsthaft mitverfolgt habe bzw. mitverfolgen konnte. Zwar geht es hier, finde ich jedenfalls,
um etwas weniger spannende Themen (nicht etwa um Liebe, Hassliebe etc.), doch nimmt die Diskussion über die Europäisierung der Asylpolitik eine interessante Wendung
und wird zu einer ambitionierten Diskussion über die volks- und betriebswirtschaftlichen Vor- und Nachteile von Sprachkenntnissen sowie von Mehrsprachigkeit.
Spannend ist auch, dass hier sogar kommunikationstheoretische Grundlagen diskutiert und theoretisch ausgehandelt werden.
--->
In Antwort auf:
Kommunikationsprobleme entstehen mit hoher Wahrscheinlichkeit dann, wenn keine oder nur geringe Sprachkenntnisse vorhanden sind (http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunikation).
Kommunikationsprobleme entstehen mit hoher Wahrscheinlichkeit dann, wenn keine oder nur geringe Sprachkenntnisse vorhanden sind (http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunikation).
Den Verweis auf den deutschsprachigen Wikipedia-Artikel fand ich u. a. deshalb interessant, weil da rechts oben das Bild von Repin (die Saporoger Kosaken) prangt. Was sagt uns das Bild?
Nun, der Frage könnte man sich vielleicht kunsthistorisch oder bildhermeneutisch nähern.


Allerdings frage ich mich, wie genau der Kommunikationsbegriff im Zusammenhang mit den hier diskutierten Fragen theoretisch und konzeptionell sinnvollerweise formuliert werden müsste.
Möglicherweise systemtheoretisch, aber da gäbe es auch gewisse konzeptionelle und methodische Probleme. Das sollten wir unbedingt diskutieren! Auch finde ich es spannend und weiterführend, dass Sie
auf die Studie verwiesen haben, die versucht hat, wirtschaftliche Potenziale von Migration und Integration auszuleuchten und nachzuweisen, dass Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen zunehmend an Bedeutung gewinnen. "Diversity management" nennt man, glaube ich, die entsprechende betriebswirtschaftliche Strategie zur Optimierung vielfältiger Prozesse und Strukturen.
Spannend.
Ich denke noch eine Weile über die Saporoger Kosaken und die adäquate Bildhermeneutik nach. Gute Nacht!

"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere."