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в ответ Altwad 18.05.09 14:20
Dr. Anneliese FUCHS
ARBEITSGEMEINSCHAFT für PRÄVENTIVPSYCHOLOGIE
E N T W C K L U N G S P S Y C H O L O G I E
(Schwerpunkt √ Sexualentwicklung nach FREUD)
Darstellung eines negativen Regelkreises mit Statistiken aus dem europäischen Raum
http://www.herzundhand.at/entwicklungspsy.htm
Auf grund dieser Beobachtungen scheint die steigende Tendenz der Selbstmordraten in Europa eine logische Folge des mangelnden Sozialisationspotentials in der Familie.
Eine Reihe von Maßnahmen wirkt beschleunigend auf diesen Negativprozess:
1) Förderung des frühen Sexualverhaltens (z.B. durch Propaganda,....)
2) Förderung der Idee der └Freien Sexualität └ √ohne Partnerbezug (Filmindustrie, └Jugendkultur⌠, etc.) √ die Instabilität steigt und das Individuum noch mehr geschädigt.
3) Zerstörung der Familie durch Weckung extremer Ansprüche des Einzelnen
(└Selbstverwirklichung⌠ - Hinwendung zu sich selbst, an Stelle von Hinwendung zum Gegenüber - └Opferbereitschaft⌠)
4) Aufforderung zu verstärkter Systemleistungen auch der Frau (ganztägige Berufstätigkeit der Mutter). Dies schwächt die Familie in ihrer Funktion und eine mangelnde Sozialisierung der Kinder ist die Folge; diese sind dann empfindlicher für negative Einflüsse und leichter manipulierbar.
Diesem verhängnisvollen Geschehen gilt es als Eltern und Erzieher Einhalt zu gebieten, indem wir:
Der Sinnlosigkeit √ die Sinnerfüllung des Lebens,
Der freien Sexualität √ die reife Partnerbeziehung,
Der Instabilität der Beziehung √ eine tragfähige persönliche Bindung gegenüberstellen,
in die Sexualverhalten als Ausdruck persönlicher Hingabe homogen integriert ist und Sexualität daher nicht zur Isolation, sondern zur Integration führt!
Es ist mein persönlicher Eindruck, dass es sich bei der frühen sexuellen Aktivität Jugendlicher um eine Art └Falle⌠ für die Jugend handelt, an deren Aufdeckung nur allen Verantwortlichen gelegen sein kann.
ARBEITSGEMEINSCHAFT für PRÄVENTIVPSYCHOLOGIE
E N T W C K L U N G S P S Y C H O L O G I E
(Schwerpunkt √ Sexualentwicklung nach FREUD)
Darstellung eines negativen Regelkreises mit Statistiken aus dem europäischen Raum
http://www.herzundhand.at/entwicklungspsy.htm
Auf grund dieser Beobachtungen scheint die steigende Tendenz der Selbstmordraten in Europa eine logische Folge des mangelnden Sozialisationspotentials in der Familie.
Eine Reihe von Maßnahmen wirkt beschleunigend auf diesen Negativprozess:
1) Förderung des frühen Sexualverhaltens (z.B. durch Propaganda,....)
2) Förderung der Idee der └Freien Sexualität └ √ohne Partnerbezug (Filmindustrie, └Jugendkultur⌠, etc.) √ die Instabilität steigt und das Individuum noch mehr geschädigt.
3) Zerstörung der Familie durch Weckung extremer Ansprüche des Einzelnen
(└Selbstverwirklichung⌠ - Hinwendung zu sich selbst, an Stelle von Hinwendung zum Gegenüber - └Opferbereitschaft⌠)
4) Aufforderung zu verstärkter Systemleistungen auch der Frau (ganztägige Berufstätigkeit der Mutter). Dies schwächt die Familie in ihrer Funktion und eine mangelnde Sozialisierung der Kinder ist die Folge; diese sind dann empfindlicher für negative Einflüsse und leichter manipulierbar.
Diesem verhängnisvollen Geschehen gilt es als Eltern und Erzieher Einhalt zu gebieten, indem wir:
Der Sinnlosigkeit √ die Sinnerfüllung des Lebens,
Der freien Sexualität √ die reife Partnerbeziehung,
Der Instabilität der Beziehung √ eine tragfähige persönliche Bindung gegenüberstellen,
in die Sexualverhalten als Ausdruck persönlicher Hingabe homogen integriert ist und Sexualität daher nicht zur Isolation, sondern zur Integration führt!
Es ist mein persönlicher Eindruck, dass es sich bei der frühen sexuellen Aktivität Jugendlicher um eine Art └Falle⌠ für die Jugend handelt, an deren Aufdeckung nur allen Verantwortlichen gelegen sein kann.
Мы можем столько, сколько мы знаем...