Сева, ну зачем же врать?
Mit tiefer Bestürzung muß ich als früher sächsischer Bewohner jener
> Region die stetigen Falschmeldungen auf mich herniedergehen lassen,
> die unisono zum angeblichen Gedenken der Opfer der alliierten
> Luftangriffe auf Dresden von den Medien verbreitet werden.
>
> Wo ist der gesunde Menschenverstand geblieben, wenn belegt ist, daß
> Dresden zum damaligen Zeitpunkt bei einer eigenen Einwohnerzahl von
> ca. 500.000 zusätzlich noch etwa die gleiche Anzahl an Ost-Flüchtlingen
> in seinen Mauern beherbergen mußte? Wenn Dresden praktisch
> ausgelöscht worden war und sogar der Asphalt brannte, ist es ein
> Irrwitz und zeugt von erheblicher geistiger Beschränktheit, dann eine
> Opferzahl von um die 30.000 nennen zu wollen.
>
> Hier ein historisches Dokument:
>
> Die LWashington Post? schrieb am 11. Juli 1999:
> LAls die Vereinigten Staaten und Britannien Dresden im Jahre
> 1945 zerstörten, wurde *ein Drittel einer Million* Menschen getötet."
>
> - In der gewiß unverdächtigen und über jeden Zweifel erhabenen
> zusammenfassenden Darstellung des Bombenkrieges des Internationalen
> Roten Kreuzes v Report of the Joint Refief 1941 v 1946 &#
> 8211; wird die Zahl der Toten mit *275 000* angegeben.
>
> Diese obige Zahl hat die Dresdner Stadtverwaltung also selbst im
> Jahre 1992 bekanntgegeben. Sie setzt sich aus folgenden drei Gruppen
> zusammen.
>
> - 35.000 voll identifizierte Opfer,
>
> - 50.000 nicht identifizierte, bei denen aber Eheringe, Metallschmuck
> und ähnliches gefunden wurden, was später zur Identifizierung würde
> dienen können und
>
> - 168 000 Bombenopfer, bei denen es nichts mehr zu identifizieren gab.
>
> Die hier genannte Aufteilung und die Gesamtzahl von 253 000 Toten,
> wurde am 30. April 1945 vom Dresdner Polizei-Oberst Grosse an das
> Führerhauptquartier in Berlin gemeldet, nach wochenlangen Such- und
> Aufräumungsarbeiten.
>
> Nach Schätzungen der Dresdner Polizei lagen Ende April 1945 noch
> weitere 100.000 Tote unter den Trümmern. Mehrere Jahre nach dem Krieg,
> als ganze Straßenzüge enttrümmert wurden, fanden die Hilfskräfte
> immer wieder große Kellerräume voll mit Bombenopfern, erstickt wegen
> Sauerstoffmangel. Damit erhöht sich die Zahl der Toten in Dresden auf
> ungefähr 350 000!
>
> Nun das auf etwa 30.000 herunterfälschen zu wollen, ist eine Schande
> für die bundesdeutsche Presse wie auch für die bundesdeutschen
> politischen Ebenen, die sich wie z.B. beim Gedenken im Deutschen
> Bundestag diese Geschichtsverfälschung zu eigen machten.
>
> So hat man v objektiv betrachtet v nur 30..000 Opfer
> eines nationalen Gedenkens für würdig befunden und statt dessen etwa
> *320.000* Opfer an vorwiegend Frauen, Kindern und Flüchtlingen in
> devoter Haltung gegenüber den offenbar noch heute die Situation in
> der Bundesrepublik Deutschland kontrollierenden alliierten Siegermächte
> n als störende geschichtliche Wahrheit in den Mülleimer der
> Geschichte geworfen.
>
> In Gedenken der wahren etwa 350.000 Opfer
>
> H.-P.Thietz
>
> Ehem. Mitglied des Rechtsausschusses der letzten DDR-Volkskammer
Сева, читайте на что обращает внимание автор

Другими словами совраламши вы, как всегда, а не я, количество немецких жертв снижается, а вот количество претензий жертв "холёкоста" непомерно растёт, моджно подумать что они "восстают из мёртвых" и требуют своей доли.