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Дрезден.
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in Antwort Greutung 16.02.09 00:16
В результате налета были выведены из строя мосты через Эльбу и до марта преостановлена переброска через них войск на восоточный фронт,
крупнейших железнододорожный узел в тылу у Вермахта, три фабрики фирмы Цейс Икон изготовлявшие точную оптику для флота и авиации, здание местного гестапо и многие другие абсолютно легитимные цели.
В регистре особо важных оборонных предприятий значилось 120 заводов и фабрик Дрездена..
"Nach den Angaben der Dresdner Industrie- und Handelskammer von 1941 war die Stadt └einer der ersten Industriestandorte des Reiches⌠.[8] Bis 1944 war die Mehrzahl der Betriebe fast vollständig auf Rüstung umgestellt. Nach Angaben der USAAF waren im Februar 1945 └mindestens 110⌠ Fabriken und Unternehmen in Dresden ansässig, die └legitime militärische Ziele⌠ darstellten.[9] 50.000 Arbeiter habe allein die Rüstungsindustrie beschäftigt, darunter auch Zulieferindustrie für die Flugzeugwerke in Dresden-Klotzsche.[10] Die Archive des Hauptstaatsarchives Dresden lassen die wirtschaftliche Bedeutung und die Produktivität des intakten und mit Zwangsarbeitern gut versorgten Großraums erahnen. Dort findet man z. B. 44 Betriebe des Geld-, Bank- und Versicherungswesens, 29 Maschinenbauwerke, 13 auf Elektrotechnik und Gerätebau spezialisierte Industriebetriebe, zwölf Betriebe der Lebens- und Genussmittelindustrie, vorwiegend der Zigarettenindustrie, sechs feinmechanische und optische Industriebetriebe sowie weitere Werke, die bis dahin weitgehend auf die Kriegswirtschaft umgestellt und unzerstört waren.[11] Als militärisch bedeutsam werden außerdem insbesondere nach lokalen Quellen folgende Betriebe genannt:
* Chemische Industrie in Niedersedlitz,
* Waffenfabrik Lehmann, Friedrichstadt,
* Optische Werke, vor allem Zeiss Ikon im Stadtzentrum und Emil Wünsche in Reick,
* Stahlbau Kelle & Hildebrandt,[12] in Großluga,
* Fabrik für Transformatoren und Röntgengeräte Koch & Sterzel in Mickten,[13]
* Schaltanlagen- und Apparatebau Gebrüder Bassler,
* Funktechnik von Radio-Mende.[14]"
крупнейших железнододорожный узел в тылу у Вермахта, три фабрики фирмы Цейс Икон изготовлявшие точную оптику для флота и авиации, здание местного гестапо и многие другие абсолютно легитимные цели.
В регистре особо важных оборонных предприятий значилось 120 заводов и фабрик Дрездена..
"Nach den Angaben der Dresdner Industrie- und Handelskammer von 1941 war die Stadt └einer der ersten Industriestandorte des Reiches⌠.[8] Bis 1944 war die Mehrzahl der Betriebe fast vollständig auf Rüstung umgestellt. Nach Angaben der USAAF waren im Februar 1945 └mindestens 110⌠ Fabriken und Unternehmen in Dresden ansässig, die └legitime militärische Ziele⌠ darstellten.[9] 50.000 Arbeiter habe allein die Rüstungsindustrie beschäftigt, darunter auch Zulieferindustrie für die Flugzeugwerke in Dresden-Klotzsche.[10] Die Archive des Hauptstaatsarchives Dresden lassen die wirtschaftliche Bedeutung und die Produktivität des intakten und mit Zwangsarbeitern gut versorgten Großraums erahnen. Dort findet man z. B. 44 Betriebe des Geld-, Bank- und Versicherungswesens, 29 Maschinenbauwerke, 13 auf Elektrotechnik und Gerätebau spezialisierte Industriebetriebe, zwölf Betriebe der Lebens- und Genussmittelindustrie, vorwiegend der Zigarettenindustrie, sechs feinmechanische und optische Industriebetriebe sowie weitere Werke, die bis dahin weitgehend auf die Kriegswirtschaft umgestellt und unzerstört waren.[11] Als militärisch bedeutsam werden außerdem insbesondere nach lokalen Quellen folgende Betriebe genannt:
* Chemische Industrie in Niedersedlitz,
* Waffenfabrik Lehmann, Friedrichstadt,
* Optische Werke, vor allem Zeiss Ikon im Stadtzentrum und Emil Wünsche in Reick,
* Stahlbau Kelle & Hildebrandt,[12] in Großluga,
* Fabrik für Transformatoren und Röntgengeräte Koch & Sterzel in Mickten,[13]
* Schaltanlagen- und Apparatebau Gebrüder Bassler,
* Funktechnik von Radio-Mende.[14]"