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Benedikt XVI - буря в стакане воды?
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tuv старожил
in Antwort marco_materazzi 06.02.09 19:24, Zuletzt geändert 06.02.09 19:36 (tuv)
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Иначе уже давно бы привели мне доки и нормативные акты, где причина принятия евреев написана черным по белому была
Иначе уже давно бы привели мне доки и нормативные акты, где причина принятия евреев написана черным по белому была
Вы хотите всю эту канитель про HumAG и ГДР здесь замутить? Зачем Вы ломаетесь?
В ответ на:
Wegen der besonderen Verantwortung Deutschlands gegenüber den Überlebenden der Shoah hielt man es v parteiübergreifend v für geboten, sowjetischen Juden die Einreise nach Deutschland zu ermöglichen. Moralische Verpflichtung und Generosität kennzeichnen die bundesdeutsche Immigrationspolitik in diesem Fall.
Wegen der besonderen Verantwortung Deutschlands gegenüber den Überlebenden der Shoah hielt man es v parteiübergreifend v für geboten, sowjetischen Juden die Einreise nach Deutschland zu ermöglichen. Moralische Verpflichtung und Generosität kennzeichnen die bundesdeutsche Immigrationspolitik in diesem Fall.
http://library.fes.de/fulltext/asfo/01153003.htm#E10E5
В ответ на:
LAnfang des Jahres 1990 hatte die letzte, demokratisch gewählte Regierung der DDR damit
begonnen, jüdische Personen aus der Sowjetunion in einem erleichterten Verfahren einrei-
sen zu lassen. Diese Praxis wurde nach der deutschen Einheit vom vereinigten Deutschland
fortgeführt. Die Aufnahme jüdischer Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion beruht
seitdem auf einem Beschluss der Regierungschefs des Bundes und der Länder vom 9. Januar
1991. Dieser Beschluss sieht vor, dass die Aufnahme der jüdischen Zuwanderer in entspre-
chender Anwendung des Gesetzes über Maßnahmen für im Rahmen humanitärer Hilfsaktio-
nen aufgenommene Flüchtlinge (HumHAG, das so genannte Kontingentflüchtlingsgesetz)
erfolgen soll. Motiv für dieses Programm war unter anderem der Erhalt und die Stärkung der
jüdischen Gemeinden in Deutschland. Begrenzt ist die Aufnahme durch die Aufnahmekapa-
zitäten der Länder. Der Beschluss sieht weiterhin vor, dass die Verteilung der Zuwanderer auf
die einzelnen Bundesländer nach dem Königsteiner Schlüssel erfolgt? (BMI 2004: 31).
LAnfang des Jahres 1990 hatte die letzte, demokratisch gewählte Regierung der DDR damit
begonnen, jüdische Personen aus der Sowjetunion in einem erleichterten Verfahren einrei-
sen zu lassen. Diese Praxis wurde nach der deutschen Einheit vom vereinigten Deutschland
fortgeführt. Die Aufnahme jüdischer Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion beruht
seitdem auf einem Beschluss der Regierungschefs des Bundes und der Länder vom 9. Januar
1991. Dieser Beschluss sieht vor, dass die Aufnahme der jüdischen Zuwanderer in entspre-
chender Anwendung des Gesetzes über Maßnahmen für im Rahmen humanitärer Hilfsaktio-
nen aufgenommene Flüchtlinge (HumHAG, das so genannte Kontingentflüchtlingsgesetz)
erfolgen soll. Motiv für dieses Programm war unter anderem der Erhalt und die Stärkung der
jüdischen Gemeinden in Deutschland. Begrenzt ist die Aufnahme durch die Aufnahmekapa-
zitäten der Länder. Der Beschluss sieht weiterhin vor, dass die Verteilung der Zuwanderer auf
die einzelnen Bundesländer nach dem Königsteiner Schlüssel erfolgt? (BMI 2004: 31).
Вот с чего бы это ГДР именно евреев из быв. СССР стала принимать? Ну, никак, это, конечно, со Второй мировой войной не связано.
