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Победа

19.01.09 18:04
Re: Победа
 
nblens домомучительница со стажем
nblens
in Antwort Аlex 19.01.09 17:51
В ответ на:
Вы же пишите что Шведы и Норвегия не против строительтсва, нужно только выяснить как оно на окружающей среде отразится. Не первый раз же газопровод по морю строят... в Nordsee тоже не одна труба лежит.

Где я писала, что шведы не против? Норвегия вообще ни при чём.
Вот тут почитайте, кого спрашивают и кто с чем согласился.
В ответ на:
Deutschland, Russland, Schweden, Finnland und Dänemark müssen die Pipeline genehmigen. Estland, Lettland, Litauen und Polen müssen zumindest angehört werden. Und fast überall werden Bedenken geäußert.

http://www.zeit.de/2008/17/Wer_schaut_in_die_Roehre
http://www.tagesspiegel.de/politik/;art771%2C2220076
http://www.tagesspiegel.de/politik/;art771%2C2417758
В ответ на:
29. begrüßt die folgenden Entscheidungen von Behörden der Mitgliedstaaten:
v die Entscheidung der schwedischen Regierung vom 12. Februar 2008, den Antrag von Nord Stream auf Genehmigung des Baus der Pipeline wegen erheblicher Verfahrensfehler und sachlicher Fehler abzulehnen, da insbesondere keine Analyse alternativer Trassenführungen vorgelegt und die Option, die Pipeline nicht zu bauen, nicht berücksichtigt wurde;
v den Standpunkt des litauischen Parlaments vom 27. März 2007, in dem darauf hingewiesen wird, dass die Umsetzung von infrastrukturellen Großprojekten auf dem Grund der Ostsee in Erwartung einer gründlichen Analyse alternativer Lösungen sowie unabhängiger und umfassender Umweltverträglichkeitsprüfungen ausgesetzt werden muss;
v die Entscheidung der estnischen Regierung vom 21. September 2007, die Durchführung von Untersuchungen des Meeresbodens in der ausschließlichen Wirtschaftszone des Landes nicht zu genehmigen, da Zweifel am Umfang und am Ausmaß der geplanten Untersuchungen bestehen;

www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT%2BREPORT%2BA6-2...
Как видите, проблем там очень много и их до сих пор не решили. И эта "газовая война", а уж тем более война в Грузии, только убедила скандинавов и прибалтов в правильности своего решения.
В ответ на:
Nach dem Vorgehen Russlands in Georgien zögert Schweden, seine zustimmung für den Bau Nord-Stream-Leitung durch die Ostsee zu erteilen. Durch die Pipeline soll russisches Erdgas nach Deutschland gepumpt werden.
Die noch ausstehenden Genehmigungen schwedischer Behörden für die Pipeline-Pläne des Nord-Stream-Konsortiums vor der Ostseeküste gelten als wichtig für die Einhaltung von Zeitplänen. Durch die 1200 Kilometer lange Leitung vom russischen Wyborg nach Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern sollen ab 2011 bis zu 55 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr strömen. Deutschland deckt seinen Gasbedarf zu etwa einem Drittel aus Russland.
Doch seitdem bekannt ist, wie schnell auch zahlenmäßig relativ kleine russischen Einheiten in Georgien vorgegangen sind, sind die russischen Pipeline-Pläne in Stocklholm sicherheitspolitisch umstritten. Denn durch den Bau würde die Militärpräsenz Moskaus in der Ostsee massiv verstärkt.
Schwedens Verteidigungsminister Sten Tolgfors gab Anfang der Woche bekannt, dass fast fertige Sparpläne für die militärische Landesverteidigung wegen des russischen Vorgehens in Georgien neu überprüft werden und die Entscheidung erst im Februar fällt. Schweden könne unter den bisherigen Bedingungen nur viel zu langsam auf eine mögliche Invasion reagieren.

www.welt.de/politik/article2423224/Auch-Schweden-hat-Angst-vor-russischem...
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