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Немецкая полиция под кaблуком у немецких исламистов?
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in Antwort Schloss 14.01.09 16:42, Zuletzt geändert 14.01.09 18:32 (marco_materazzi)
DUISBURGER FLAGGENSKANDAL
Erster Polizist wagt öffentliche Kritik
Ein "ungeheuerlicher Vorfall": Ein Duisburger Polizeioberkommissar hat in einem offenen Brief an seine Chefs den umstrittenen Einsatz vom Wochenende scharf kritisiert. Beamte hatten während einer Demo gegen den Gaza-Krieg eine Wohnung gestürmt und israelische Fahnen eingeholt
Es ist erst wenige Tage her, da beschrieb der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft die sich immer weiter verbreitende Gesetzlosigkeit der Straßen. Es gebe Gegenden im Norden seiner Heimatstadt, so sagte der gebürtige Duisburger Rainer Wendt gegenüber SPIEGEL ONLINE, da trauten sich Polizisten kaum noch "ein Auto anzuhalten - weil sie wissen, dass sie dann 40 oder 50 Mann an der Backe haben".
Polizeibehörden zählen - vorsichtig formuliert - nicht unbedingt zu den meinungsfreudigsten Einrichtungen des Landes, weshalb der "zutiefst empörte" Beamte G. sich mit seinem Schreiben einige Feinde in einflussreichen Positionen gemacht haben könnte. Umso bemerkenswerter sind seine offenen Worte, die er auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE jedoch weder wiederholen noch erläutern wollte.
"Verkehrte Welt", notierte G. also in seinem Brief: "Militante Teilnehmer eines Protestmarsches missbrauchen ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit und wenden Gewalt gegen Sachen an. Sie machen sich dadurch strafbar." Doch anstatt dagegen einzuschreiten, hätten seine Kollegen ohne Vorwarnung die Wohnung desjenigen gestürmt, "der sich durch das Zeigen der israelischen Flagge solidarisch mit dem jüdischen Volk zeigen wollte - was sein gutes Recht ist".
"Für mich ist es schlicht ein Skandal", schrieb G., "wenn die Polizei eines demokratischen Rechtsstaats von ihrer Führung für die Belange antisemitischer Islamisten instrumentalisiert wird." Es sei "bedenklich", dass die Aktion mit dem Argument gerechtfertigt worden sei, man habe Ausschreitungen verhindern wollen. "Sind wir in Deutschland schon wieder so weit, dass Schlägertrupps auf unseren Straßen darüber entscheiden, wer seine in der Verfassung garantierten Grundrechte ausüben darf und wer nicht?", fragte G.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0%2C1518%2C601268%2C00.html
Есть еще разумные люди даже в полиции..
Erster Polizist wagt öffentliche Kritik
Ein "ungeheuerlicher Vorfall": Ein Duisburger Polizeioberkommissar hat in einem offenen Brief an seine Chefs den umstrittenen Einsatz vom Wochenende scharf kritisiert. Beamte hatten während einer Demo gegen den Gaza-Krieg eine Wohnung gestürmt und israelische Fahnen eingeholt
Es ist erst wenige Tage her, da beschrieb der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft die sich immer weiter verbreitende Gesetzlosigkeit der Straßen. Es gebe Gegenden im Norden seiner Heimatstadt, so sagte der gebürtige Duisburger Rainer Wendt gegenüber SPIEGEL ONLINE, da trauten sich Polizisten kaum noch "ein Auto anzuhalten - weil sie wissen, dass sie dann 40 oder 50 Mann an der Backe haben".
Polizeibehörden zählen - vorsichtig formuliert - nicht unbedingt zu den meinungsfreudigsten Einrichtungen des Landes, weshalb der "zutiefst empörte" Beamte G. sich mit seinem Schreiben einige Feinde in einflussreichen Positionen gemacht haben könnte. Umso bemerkenswerter sind seine offenen Worte, die er auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE jedoch weder wiederholen noch erläutern wollte.
"Verkehrte Welt", notierte G. also in seinem Brief: "Militante Teilnehmer eines Protestmarsches missbrauchen ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit und wenden Gewalt gegen Sachen an. Sie machen sich dadurch strafbar." Doch anstatt dagegen einzuschreiten, hätten seine Kollegen ohne Vorwarnung die Wohnung desjenigen gestürmt, "der sich durch das Zeigen der israelischen Flagge solidarisch mit dem jüdischen Volk zeigen wollte - was sein gutes Recht ist".
"Für mich ist es schlicht ein Skandal", schrieb G., "wenn die Polizei eines demokratischen Rechtsstaats von ihrer Führung für die Belange antisemitischer Islamisten instrumentalisiert wird." Es sei "bedenklich", dass die Aktion mit dem Argument gerechtfertigt worden sei, man habe Ausschreitungen verhindern wollen. "Sind wir in Deutschland schon wieder so weit, dass Schlägertrupps auf unseren Straßen darüber entscheiden, wer seine in der Verfassung garantierten Grundrechte ausüben darf und wer nicht?", fragte G.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0%2C1518%2C601268%2C00.html
Есть еще разумные люди даже в полиции..
I'm a very simple man,notorischer Skeptiker, Störenfried, Gehirnforscher, Sozialtheoretiker und Troublemaker