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Рост цен на товары, падение цен на рабочую силу.

24.06.08 21:50
Re: Рост цен на товары, падение цен на рабочую сил
 
marco_materazzi коренной житель
marco_materazzi
in Antwort балта 24.06.08 21:32
Это Gerichtsurteil: , разрешающий повышать арендную плату после санирования
Хотите что нибудь посвеже?.. извольте..
Betriebskosten 2008/2009 v Zweite Miete steigt drastischVeröffentlicht von: Birgit Klawonn Abgelegt in LE - Leipzig aktuell, Wirtschaft 16
Mai
Angesichts der derzeitigen Rekordstände bei den Energiepreisen müssen sich Mieter in Deutschland auf höhere Rechnungen für Heizung und Warmwasser einstellen. Da sich die Preisspirale für Strom, Gas, Heizöl und Wasser weiterhin nach oben dreht, befürchten Experten, dass die Betriebskosten bei preiswerten Mietwohnungen schon bald genauso hoch sein könnten, wie deren Kaltmiete.
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Mieten steigen mit Inflation: Wohnen wird teurer
10.02.2008 | 12:39 | (DiePresse.com)
Im Dezember betrug die Inflation 3,6 Prozent. Aufgrund eines Gesetzes wird der Mietzins um diesen Wert bis spätestens Mai angehoben, sagt ein AK-Experte.
Wohnen wird bereits im ersten Halbjahr 2008 wieder teurer, warnt Arbeiterkammer-Experte Franz Köppl. Bis zur Jahresmitte würden Mieten erneut angehoben werden, denn alle Mieten steigen mit der Inflationsrate so Köppl im ORF-Radio.
Schon zu Jahresbeginn seien die A-Konto-Zahlungen für Betriebskosten erhöht worden. Die Dezember-Inflationsrate betrug 3,6 Prozent, um diesen Wert steige spätestens im Mai der Mietzins, da laut Gesetz die Inflationsrate vom Dezember als Bemessungsgrundlage für die Anpassung genommen werde, hieß es im "Ö1-Mittagsjournal" (Samstag).
Undurchschaubare Zuschläge
Zur Grundmiete, die als Richtwert im Mietrechtsgesetz festgelegt ist, kommen Zuschläge, etwa für eine bessere Ausstattung oder eine gute Lage, die ebenfalls erhöht werden. Diese Zuschläge machten zumeist soviel aus wie die eigentliche Miete. Das Richtwertmietensystem insgesamt sei völlig undurchschaubar und ineffizient. Die Zuschläge seien im Gesetz nicht festgeschrieben und müssten nicht einmal im Mietvertrag angegeben werden, so Köppl.
Die Kategoriemieten würden heuer ebenfalls steigen, weil auch hier Indexierungen vorgesehen sind. Es sei zu erwarten, dass es hier zu einer fünfprozentigen Erhöhung etwa Mitte des Jahres kommt.
Durchschnittsverdiener müssten rund 40 Prozent ihres Einkommens für Wohnen ausgeben. Die AK fordere daher klare Mietbegrenzungen. Das Problem der hohen Mieten könne auch durch den Bau von mehr leistbaren Wohnungen gemildert werden. Derzeit würden laut einer Studie des Wirtschaftsforschungsinstitutes (Wifo) rund 45.000 Wohnungen gebaut, gebraucht würde um ein Viertel mehr.
Der Obmann der Gemeinnützigen Bauvereinigung (GBV), Karl Wurm, forderte eine Erhöhung der Wohnbauförderung, um mehr Wohnungen zu bauen. Die Mittel seien seit 1995 eingefroren, aber es sollten mehr neue Wohnungen errichtet und gleichzeitig mehr saniert werden. Die Wohnbauförderung solle daher wie die Mieten indexiert werden und jedes Jahr steigen. Weiters kritisiert er, dass die Zweckbindung der Förderung aufgehoben worden ist. Damit sei zu befürchten, dass die Länder und Gemeinden diese Mittel verstärkt zur Budget-Abdeckung und weniger für den Wohnungsneubau verwenden. (Ag.)
I'm a very simple man,notorischer Skeptiker, Störenfried, Gehirnforscher, Sozialtheoretiker und Troublemaker
 

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