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Почему русские немцы потянулись обратно в Россию.
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в ответ oldwalker 06.04.08 10:54
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А откуда в процветающей и развитой стране такое количество алконов, наркош? Ведь всё так здорово здесь! Откуда такая депересуха?
А откуда в процветающей и развитой стране такое количество алконов, наркош? Ведь всё так здорово здесь! Откуда такая депересуха?
Это в России пили для умопомрачения и чтобы забыться, а в Германии пьют (за редким исключением) для аппетита, за обедом. Тут много хороших вин продается, и люди пьют не за углом, закусывая рукавом, а за столом в ресторане, закусывая классной закуской, и все это сопровождается коллективным гулянием.
Наркотики принимают на дискотеках, тоже для более интенсивного гуляния.
Некоторые привыкают, развивается зависимость, а с немецким уровнем жизни алкоголики и наркоманы так быстро не загинаются, как в России, а доживают до глубокой старости, и на их реабилитацию государство тратит огромные средства.
Вот поэтому в Германии так много престарелых алкоголиков и наркоманов.
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Что значит жить по человечески? Алкаши тоже считают, что правильно живут.
Умирать по человечески это как?
Что значит жить по человечески? Алкаши тоже считают, что правильно живут.
Умирать по человечески это как?
Ну это когда старые или больные люди не умирают в одиночку, как собаки, брошенные всеми родственниками, а доживают свой век в относительно гуманной обстановке в специальных заведениях, или если семье оказывается определенная помощь. И все это стоит очень больших денег. Это принято как в Германии, так и в Австрии и в других европейских странах.
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„Es geht um eine menschenwürdige Gestaltung der letzten Wegstrecke des Menschen. In einer Zeit, da die Kleinfamilie mit solchen Problemen überfordert wird, ist die Verantwortung für uns alle um so größer.“ Cicely Saunders, eine der Begründerinnen der Hospizbewegung, betonte: „Sie sind bis zum letzten Augenblick ihres Lebens und wir werden alles tun, damit sie nicht nur in Frieden sterben können, sondern bis zuletzt leben können.“ Die Hospizbewegung und ihre Umsetzung durch Palliative Care hat für die Begleitung und Pflege von schwer kranken und sterbenden Menschen völlig neue Ansätze aufgezeigt: Der Mensch mit seinen individuellen Bedürfnissen steht im Mittelpunkt der Betreuung, er wird in seiner Ganzheit wahrgenommen. Alles zu tun, um die bestmögliche Lebensqualität bis zuletzt zu gewährleisten, ist das Hauptanliegen. Das gilt für Krebspatienten, aber genauso für die zunehmende Zahl von alten Menschen in Pflegeheimen. Für Dr. Peter Reichenpfader, ärztlicher Leiter des Helga Treichl Hospizes in Salzburg, ist die Lebensqualität entscheidend. Das beinhalte einerseits die medizinische Betreuung und andererseits eine offene und einfühlsame Kommunikation, welche auf Ängste, Sorgen und Nöte eingeht. „Unser Betreuungssystem hat sich dahingehend schon verbessert. Wenngleich es neben den Stärken natürlich noch zahlreiche Schwächen gibt.“
Mit den Themen Sterben, Tod und Trauer beschäftigte sich vor kurzem auch eine Tagung im Salzburger Kolpinghaus. Die SHS-Seniorenheime Salzburg und die Salzburger Akademie für Palliative Care luden zur Fachtagung „Menschlichkeit als Medizin – die Perspektive für alte Menschen.“
http://kirchen.net/rupertusblatt/section.asp?sec=17&menuopt=archiv&apid=10819
„Es geht um eine menschenwürdige Gestaltung der letzten Wegstrecke des Menschen. In einer Zeit, da die Kleinfamilie mit solchen Problemen überfordert wird, ist die Verantwortung für uns alle um so größer.“ Cicely Saunders, eine der Begründerinnen der Hospizbewegung, betonte: „Sie sind bis zum letzten Augenblick ihres Lebens und wir werden alles tun, damit sie nicht nur in Frieden sterben können, sondern bis zuletzt leben können.“ Die Hospizbewegung und ihre Umsetzung durch Palliative Care hat für die Begleitung und Pflege von schwer kranken und sterbenden Menschen völlig neue Ansätze aufgezeigt: Der Mensch mit seinen individuellen Bedürfnissen steht im Mittelpunkt der Betreuung, er wird in seiner Ganzheit wahrgenommen. Alles zu tun, um die bestmögliche Lebensqualität bis zuletzt zu gewährleisten, ist das Hauptanliegen. Das gilt für Krebspatienten, aber genauso für die zunehmende Zahl von alten Menschen in Pflegeheimen. Für Dr. Peter Reichenpfader, ärztlicher Leiter des Helga Treichl Hospizes in Salzburg, ist die Lebensqualität entscheidend. Das beinhalte einerseits die medizinische Betreuung und andererseits eine offene und einfühlsame Kommunikation, welche auf Ängste, Sorgen und Nöte eingeht. „Unser Betreuungssystem hat sich dahingehend schon verbessert. Wenngleich es neben den Stärken natürlich noch zahlreiche Schwächen gibt.“
Mit den Themen Sterben, Tod und Trauer beschäftigte sich vor kurzem auch eine Tagung im Salzburger Kolpinghaus. Die SHS-Seniorenheime Salzburg und die Salzburger Akademie für Palliative Care luden zur Fachtagung „Menschlichkeit als Medizin – die Perspektive für alte Menschen.“
http://kirchen.net/rupertusblatt/section.asp?sec=17&menuopt=archiv&apid=10819
“...du wirst saugen die Milch der Nationen...”(Jesaja 60-16)http://bibeltext.com/isaiah/60-16.htm