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Скорость обмена с HDD упала

25.09.06 01:05
Re: Скорость обмена с HDD упала
 
  anatoli888 знакомое лицо
В ответ на:
Я уже говорил - в линух всё было ОК. С тех пор (как было OK) _ничего_ не менялось. Все параметры и режимы стоят как должны стоять для нормальной работы.

... просто так ничего не бывает. я бы попробовал поставить кернель по свежее что бы посмотреть как будет себя вести система.
пс: запости в тут в разделе линуха, выложи свой dmesg. может с модулями что не так?
тут пару линков. может поможет.
1.http://archive.kanotix.com/PNphpBB2-viewtopic-t-5945.html
2.http://www.alpha-factory.de/Hilfe/BS.htm
тут немного текста по теме
В ответ на:

IDE-Festplatten beschleunigen
Mit wenigen Befehlen steigern Sie den Datentransfer von den
Festplatten.
Linux verwendet beim Zugriff auf IDE-Festplatten sehr konservative Einstellungen. Mit dem Befehl
hdparm -v /dev/hda
überblicken Sie die momentanen Einstellungen. Wenn Sie die Zeilen
using_dma = 0 (off)
I/O support = 0 (default 16-bit)
lesen, verwendet der Festplattentreiber 16-Bit-I/O ohne den DMA-Modus. Dies ist die langsamste Einstellung. Die aktuellen Übertragungsraten bestimmen Sie mit dem Kommando
hdparm -t /dev/hda
Der Befehl liefert etwa eine Zeile mit folgenden Werten:
Timing buffered disk reads: 32 MB in 7.03 seconds=4.55 MB/sec
Die Übertragungsrate beträgt also 4.55 Megabyte in der Sekunde. Nach dem Einschalten von DMATransfers mit
hdparm -d 1 /dev/hda
beträgt die Übertragungsrate im Beispiel schon 6,84 MByte pro Sekunde. Akti-vieren Sie den 32-Bit-Zugriff mit dem Befehl
hdparm -c 1 /dev/hda
so steigern Sie den Wert auf 7,51 Mbyte pro Sekunde. Die eingestellten Werte sind allerdings flüchtig. Ein IDE-Reset, den der Kernel im laufenden Betrieb durchführt, zerstört sie. Mit
hdparm -k 1 /dev/hda
bleiben die Einstellungen über einen IDE-Reset erhalten. Einen Rechnerneustart überstehen sie noch nicht: Erst wenn Sie die Zeilen in ein Startscript eintragen, das nach jedem Booten aufgerufen wird, bleiben die Einstellungen dauerhaft. Beim Hersteller SuSe eignet sich zum Beispiel ein eigenes Script in/etc/rc.d/rc2.d auf Basis des mitgelieferten skeleton-Beispiels.
22 Linux: Bootdisk im Schnelldurchgang
Wenn sich die Version des Kernels ändert, sollten Sie die Bootdiskette erneuern.
Mit der Installation von Linux legen Sie eine Bootdiskette an. Wenn der Rechner nicht mehr von der Festplatte bootet, bewahren Sie sich so eine weitere Startoption. Ändern Sie die Version, indem Sie einen neuen Kernel kompilieren, sollten Sie eine neue Bootdiskette anlegen. Am schnellsten schreiben Sie den aktuellen Kernel mit dem Kommando
dd if=/boot/mein.kernel of=/dev/fd0
auf eine Bootdiskette. Dieses Kommando schreibt das aktuelle Kernel-Image (mein.kernel) auf eine Diskette. Sicherheitshalber sollten Sie das Kommando
rdev /dev/fd0 /dev/bootpartition
absetzen. Damit bootet der Kernel auch von der entsprechenden Partition.
В ответ на:

 

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