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Tauschbörsen
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в ответ WishWaster 17.02.04 11:35
Freitag, 23. Januar 2004
74% der Deutschen stufen Tauschbörsen als illegal ein
Gestiegenes Unrechtsbewußtsein laut Studie der IFPI/GFK
74% der Deutschen wissen, dass Musikangebote in Tauschbörsen praktisch immer illegal sind, berichtet die IFPI auf Ihrer Webseite. Demgegenüber halten nur 13% das Angebot für legal, weitere 13% wissen es nicht. Das ist das Ergebnis einer Studie der GFK, die im Auftrag des internationalen Tonträgerverbandes in Deutschland, Großbritannien, Dänemark und Frankreich durchgeführt wurde. Befragt wurden 1000 Personen je Land, in Dänemark 500.
Fazit der Studie: Nirgendwo ist die Kenntnis der Illegalität höher als in Deutschland! Die Annahme, die illegalen Anbieter wüssten gar nicht um die Rechtslage oder hätten kein Unrechtsbewusstsein, ist also offensichtlich falsch. In Frankreich liegt der Wert für die Kenntnis der Illegalität bei 57%, in Großbritannien bei 62% und in Dänemark bei 72%.
Im letzten Jahr haben die Phonoverbände eine umfangreiche Informationskampagne durchgeführt. Weit über 1000 große Unternehmen und mehrere hundert Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen wurden angeschrieben und auf die Urheberrechtsverletzungen in Tauschbörsen und die Risiken für die IT-Sicherheit hingewiesen. Mehr als 30.000 illegaler Anbieter haben Instant Messages erhalten und wurden vor der Benutzung der Tauschbörsen gewarnt.
"Wer jetzt nicht die Finger von 'Tauschbörsen▓ lässt, muss mit Folgen rechnen", erklärt Gerd Gebhardt von der IFPI Deutschland abschließend.
74% der Deutschen stufen Tauschbörsen als illegal ein
Gestiegenes Unrechtsbewußtsein laut Studie der IFPI/GFK
74% der Deutschen wissen, dass Musikangebote in Tauschbörsen praktisch immer illegal sind, berichtet die IFPI auf Ihrer Webseite. Demgegenüber halten nur 13% das Angebot für legal, weitere 13% wissen es nicht. Das ist das Ergebnis einer Studie der GFK, die im Auftrag des internationalen Tonträgerverbandes in Deutschland, Großbritannien, Dänemark und Frankreich durchgeführt wurde. Befragt wurden 1000 Personen je Land, in Dänemark 500.
Fazit der Studie: Nirgendwo ist die Kenntnis der Illegalität höher als in Deutschland! Die Annahme, die illegalen Anbieter wüssten gar nicht um die Rechtslage oder hätten kein Unrechtsbewusstsein, ist also offensichtlich falsch. In Frankreich liegt der Wert für die Kenntnis der Illegalität bei 57%, in Großbritannien bei 62% und in Dänemark bei 72%.
Im letzten Jahr haben die Phonoverbände eine umfangreiche Informationskampagne durchgeführt. Weit über 1000 große Unternehmen und mehrere hundert Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen wurden angeschrieben und auf die Urheberrechtsverletzungen in Tauschbörsen und die Risiken für die IT-Sicherheit hingewiesen. Mehr als 30.000 illegaler Anbieter haben Instant Messages erhalten und wurden vor der Benutzung der Tauschbörsen gewarnt.
"Wer jetzt nicht die Finger von 'Tauschbörsen▓ lässt, muss mit Folgen rechnen", erklärt Gerd Gebhardt von der IFPI Deutschland abschließend.
