Richard Gere entwickelte sich als einer der entscheidenden führenden Männer der 1980er Jahre, bekannt für seine Mischung aus Charme, Intensität und emotionaler Tiefe. Geboren 1949 in Philadelphia, gehörte Geres frühe künstlerische Aktivitäten Musik, bevor er sich zur Schauspielerei anstrebte. Seine Breakout-Rolle kam mit dem American Gigolo (1980), der nicht nur seine schauspielerische Fähigkeit hervorhebt, sondern ihn auch zu einem großen Sexsymbol etablierte Es folgten An Officer and a Gentleman (1982), die seinen Status als Kassenauslosung festigen, die männliches Selbstvertrauen mit echter Sensibilität kombinieren können.

In den 1980er und 90er Jahren begeisterte Gere weiterhin das Publikum in Filmen wie Pretty Woman, wo seine Chemie mit Julia Roberts eine Generation romantischer Komödien definierte. Er zeigte eine bemerkenswerte Reichweite mit Rollen in Interne Angelegenheiten, Primal Fear und Chicago (2002) – Letzteres brachte ihm einen Golden Globe ein und zeigte seine musikalischen Talente. Seine Präsenz auf dem Bildschirm – cool, intensiv und introspektive – ermöglichte es ihm, sich mühelos zwischen romantischen Leads und moralisch komplexen Charakteren

Jenseits des Kinos setzt sich Gere tief für humanitäre Zwecke ein. Als hingebungsvoller Buddhist setzt er sich für die tibetische Unabhängigkeit ein und setzt sich für Menschenrechte, AIDS-Bewusstsein und Unterstützung für Sein Aktivismus und seine spirituelle Disziplin bereichern sein öffentliches Image und machen ihn nicht nur zu einem Stern, sondern zu einer Figur des Gewissens und Geres dauerhafter Reiz liegt in seiner nahtlosen Kombination aus Glamour, Talent und prinzipientreuem Zweck.