Любимое.Для души.
„Ich war immer stark – bis ich merkte, dass niemand da war, wenn ich schwach wurde.“
Sie war die Frau mit Haltung, deren Blick nie brach. Jeder glaubte, sie sei unerschütterlich – bis sie eines Morgens bemerkte, wie erschöpft sie wirklich war. Hinter der Fassade steckte oft das Bedürfnis, niemanden zu enttäuschen. Das Rampenlicht wurde zur Bühne ihres eigenen Verzichts – denn Energie verschwendete sie am Perfektionieren statt am Atmen.
Erst als Hannelore aufhörte, „stark“ sein zu müssen – und stattdessen leise um sich selbst trauerte –, begann eine Heilung, die kein Applaus hervorrufen würde. Schönheit kam, als sie Zulassung bekam, verletzlich zu fühlen. Heute erinnert ihr Leben daran: Stärke darf zittern. Und sie darf auch mal allein weinen.