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Ну и какой смысл прививаться?

21.04.21 19:34
Re: Ну и какой смысл прививаться?
 
  Viking700 коренной житель
in Antwort Viking700 21.04.21 17:18, Zuletzt geändert 21.04.21 20:06 (Viking700)

Studien von Stanford und CDC: Masken unwirksam gegen Infektion und gesundheitsschädlich

pfm Gesundheit 21. April 2021 2 Minutes

Eine kürzlich veröffentlichte Stanford-Studie zeigt, dass Masken absolut nichts zur Verhinderung der Ausbreitung von Corona Infektionen beitragen und ihre Verwendung sogar schädlich ist. Damit kommt sie zum gleichen Ergebnis wie mittlerweile viele andere, über die ich hier auch schon berichtet habe. Eine Studie des CDC vom Juni 2020 hatte ähnliche Ergebnisse hinsichtlich Schädlichkeit gezeigt.

Über diese beiden Studien, so wie alle anderen, die die Nutzlosigkeit und Schädlichkeit der Masken beweisen, wird von Mainstream Medien nicht berichtet. Warum wohl?

Die schon begutachtete Studie der Stanford University wurde auf der Website des National Center for Biotechnological Information veröffentlicht. Das NCBI ist ein Zweig des Nationalen Instituts für Gesundheit, so dass man denken würde, eine solche Studie würde von den Mainstream-Medien breit berichtet werden.

Viele Länder auf der ganzen Welt nutzen medizinische und nicht-medizinische Gesichtsmasken als nicht-pharmazeutische Intervention zur Reduzierung der Übertragung des Coronavirus. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit von Gesichtsmasken, aber es sind negative physiologische, psychologische und gesundheitliche Auswirkungen bekannt.

Die Studie kommt zu dem Schluss:

Die vorhandenen wissenschaftlichen Beweise stellen die Sicherheit und Wirksamkeit des Tragens von Gesichtsmasken als präventive Intervention für COVID-19 in Frage. Die Daten legen nahe, dass sowohl medizinische als auch nicht-medizinische Gesichtsmasken unwirksam sind, um die Übertragung von Viren und Infektionskrankheiten wie SARS-CoV-2 und COVID-19 von Mensch zu Mensch zu verhindern.

Das Tragen von Gesichtsmasken hat nachweislich erhebliche nachteilige physiologische und psychologische Auswirkungen. Dazu gehören Hypoxie, Hyperkapnie, Kurzatmigkeit, Aktivierung der Angst- und Stressreaktion, Anstieg der Stresshormone, Immunsuppression, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Abnahme der kognitiven Leistungsfähigkeit, Prädisposition für virale und infektiöse Erkrankungen, chronischer Stress, Angst und Depression.

Langfristige Folgen des Tragens von Gesichtsmasken können eine Verschlechterung des Gesundheitszustands, die Entwicklung und das Fortschreiten chronischer Krankheiten und einen vorzeitigen Tod verursachen.

Hier ist die Tabelle für physiologische und psychologische Auswirkungen des Tragens eines Mundschutzes:

Die CDC Studie

Am 10. Juni 2020 wurde auf der Website der CDC eine Studie über die negativen Folgen von längerem Tragen von Masken veröffentlicht. Diese Studie bestätigt, dass Masken nicht nur lästig sind, sondern ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen können. Der Artikel nennt die Nebenwirkungen des Tragens einer Maske, speziell in Bezug auf das Speichern und Rückhalten von Kohlendioxid durch die Masken. In dem Artikel heißt es, dass die Masken einen Atemwiderstand verursachen, der zu einer Verringerung der Atemfrequenz und -tiefe führen kann, was als Hypoventilation bezeichnet wird, und das bereits nach einer Stunde des Tragens einer Maske. In dem Artikel wird weiter auf die Nebenwirkungen der erhöhten CO2-Konzentration beim Maskenträger eingegangen, die Folgendes umfassen:

  • Kopfschmerzen;
  • Erhöhter Druck im Inneren des Schädels;
  • Veränderungen des Nervensystems (z. B. erhöhte Schmerzschwelle, verminderte Kognition – verändertes Urteilsvermögen, vermindertes Situationsbewusstsein, Schwierigkeiten bei der Koordination von sensorischen oder kognitiven Fähigkeiten und motorischen Aktivitäten, verminderte Sehschärfe, weit verbreitete Aktivierung des sympathischen Nervensystems, das den direkten Auswirkungen von CO2 auf Herz und Blutgefäße entgegenwirken kann);
  • Erhöhte Atemfrequenz;
  • Erhöhte „Atemarbeit“, die sich aus der Atmung durch ein Filtermedium ergibt;
  • Kardiovaskuläre Effekte (z. B. verminderte Herzkontraktilität, Vasodilatation der peripheren Blutgefäße);
  • Reduzierte Toleranz gegenüber leichteren Arbeitsbelastungen.

In Schweden haben die Fachleute um Anders Tegnell daher nie Masken vorgeschrieben. Und in den USA haben sich mittlerweile auch schon 22 Bundesstaaten gegen die Maskenpflicht entschieden.



 

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