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Акции, облигации, фонды и пр. 6

03.08.18 12:59
Re: Акции, облигации, фонды и пр. 6
 
Pro@Auto коренной житель
in Antwort Leo_lisard 14.02.18 21:02

Если завтра война ,если завтра поход:

Гольдман Закс:


Sollte sich die Lage drastisch verschärfen und der Handelskrieg eskalieren, rät Goldman Sachs Anlegern zu inländischen US-Aktien. "Wenn die Handelsspannungen weiter steigen und neue Zölle vorgeschlagen und umgesetzt werden, sollten Aktien mit der höchsten Inlandsnachfrage eine Outperformance erzielen", heißt es in einem Bericht, der unter anderem von Goldman Chief Equity Stratege David Kostin verfasst wurde. In einem solchen Szenario würden demnach vor allem bestimmte Aktien aus dem Konsumgütersektor, auf breiterer Front aus dem Finanz- und Telekommunikationssektor sowie aus dem Energiesektor bei den Versorgern punkten. Aus dem S&P 500 empfiehlt Goldman namentlichDollar General , Target, Charles Schwab, Wells Fargo, SunTrust Banks, Verizon und Dominion Energy. "Die am meisten nach innen gerichteten Aktien schneiden normalerweise überdurchschnittlich ab, da sich das US-Wachstum im Vergleich zum Rest der Welt verstärkt", so der Bericht weiter, "Der jüngste Trend eines stärkeren BIP-Wachstums in den USA hat dazu beigetragen, dass inländische Aktien besser abschneiden als ausländische Aktien."

Wo locken Chancen, wenn sich die Lage entspannt?

Sollten die momentanen Spannungen jedoch eine Abschwächung erfahren, würden wahrscheinlich eher diejenigen Titel eine Outperformance erzielen, die auch auf dem chinesischen Markt engagiert sind. Hier sollten Anleger vor allem auf Aktien mit einem Umsatz von über zehn Prozent oder Vermögenspositionen in China setzen, schlägt Goldman vor. Jene Unternehmen seien jedoch "durch die fortgesetzte Eskalation des Handelskriegs" besonders gefährdet, fügt Kostin hinzu. Diese Titel konzentrierten sich vornehmlich auf den Informationstechnologiesektor, insbesondere auf Halbleiter und die zugehörige Ausrüstung. Im vergangenen Jahr 2017 erzielten die S&P 500-Unternehmen insgesamt 30 Prozent ihres Umsatzes aus internationalen Quellen, 8 Prozent davon entfielen auf den asiatisch-pazifischen Raum, 10 Prozent wurden in Europa umgesetzt. Die Branche der Informationstechnologie weist hier mit 60 Prozent das höchste internationale Umsatzrisiko auf, so Goldman. Dicht gefolgt vom Werkstoffsektor mit einem Umsatzrisiko von 49 Prozent. Unternehmen mit dem höchsten Umsatzanteil in Großchina sind Goldman zufolge also vornehmlich im Informationstechnologie-Sektor, aber auch im Konsumgüterbereich und im Gesundheitswesen zu finden. Konkret nannte das Geldhaus folgende Papiere: Skyworks Solutions, QUALCOMM, Micron Technology, Texas Instruments, Intel, Apple, Wynn Resorts, MGM Resorts, Boeing, Nike, Agilent Technologies und PerkinElmer. "Das Wachstum dieser Unternehmen wird wahrscheinlich unter Druck geraten, wenn China Vergeltungstarife verhängt. Solche Tarife würden den Preis der Verbraucher in Großchina in die Höhe treiben", heißt es in dem Bericht.

Der Gesetzgeber wird alles tun, damit seine Systeme finanzkräftig bleiben.(c) https://m.youtube.com/watch?v=aWki_JEWXoo
 

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