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Быки и медведи
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in Antwort StockHamster 13.10.11 08:36
Ладно, оставим это.
Вот, по-моему, подтверждение моему тезису
Вот, по-моему, подтверждение моему тезису
В ответ на:
а сами в это время затариваются шортами для голых продаж
а сами в это время затариваются шортами для голых продаж
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Spekulanten rüsten für den nächsten Kursrutsch
12.10.2011, 15:45 Uhr, aktualisiert 16:14 Uhr
An den Aktienmärkten geht es wieder nach oben. Doch wie lange noch? Die Spekulanten an den internationalen Börsen rüsten sich für den nächsten Einbruch. Experten mahnen Anleger zur Vorsicht
Trotz der deutlichen Kursgewinne in den vergangenen Tagen sind viele Investoren überzeugt, dass es an den Börsen schon bald wieder kräftig nach unten gehen wird. Ablesen lässt sich die Skepsis unter anderem an den sogenannten Leerverkäufen.
Ist ein großer Anteil der börsengehandelten Aktie geliehen, bedeutet dies, dass relativ viele Leerverkäufer aktiv sind. Und die Zahl der geborgten Papiere ist zuletzt kräftig gestiegen. Mittlerweile liegt ihr Anteil nach Angaben des Finanzdatenanbieters Bloomberg an den internationalen Börsen im Schnitt bei 11,6 Prozent – und damit deutlich über der Zehn-Prozent-Marke; im Juli waren es gerade einmal 9,5 Prozent.Leerverkäufer leihen sich Aktien bei anderen Investoren – und verkaufen diese. Sie spekulieren darauf, dass die Kurse der Papiere weiter fallen und sie sich, bevor die Aktien an den Verleiher zurückgegeben werden müssen, günstig über die Börse mit den entsprechenden Papieren eindecken könne
Die in den vergangenen Wochen rasant gestiegene Zahl geliehener Aktien ist weltweit der größte Zuwachs seit 2006, wie Data Explorers im Auftrag von Bloomberg erhoben hat. Zu den am häufigsten „leer verkauften“ Aktien an der New Yorker Wall Street zählen derzeit beispielsweise die Papiere von Alcoa; beim größten Aluminiumhersteller in den Vereinigten Staaten beläuft sich der Anteil auf immerhin 4,4 Prozent. Hoch im Kurs bei den Aktienleihern stehen in diesen Tagen auch die Papiere des Pharmariesen Pfizer und Anteilsscheine von Mischkonzern General Electric. Bei beiden Unternehmen ist die Zahl der Leerverkäufe zuletzt deutlich gestiegen, heißt es bei Data Explorers
Das Misstrauen der Investoren ist groß. Und das nicht nur in Europa oder den USA, wo die Staatsschulden das Wirtschaftswachstum dauerhaft zu belasten drohen, sondern auch in China, für viele Investoren noch immer die robusteste aller Volkswirtschaften. Auch in der Volksrepublik ist die Zahl der geliehenen Aktien zuletzt deutlich gestiegen, mittlerweile ist sie so hoch wie vor vier Jahren.
Experten raten Anlegern deshalb, sehr vorsichtig zu sein in den kommenden Wochen. „Die Abwärtsrisiken beim denkbaren Zerfall der Euro-Zone sind so enorm, dass der Markt irgendwohin fallen könnte“, sagt Francis Eliot, Stratege bei Mansard Capital.
Auch Zeno Staub, Chef der edlen Schweizer Bank Vontobel, rät zu Geduld. „Noch sind wir vorsichtig, was Aktien betrifft, und empfehlen, besser abzuwarten. Es gibt derzeit noch keine politische Lösung, die das Schuldenproblem in Europa dauerhaft lösen könnte“, sagt der Banker. Die Märkte reagierten zurzeit äußerst sensibel. Die Gefahr, dass es zu einer neuerlichen Vertrauenskrise bei den Banken komme, sei noch nicht gebannt.
Dass auch die Kleinanleger dem Börsenaufschwung der vergangenen Tage nicht so recht trauen, zeigt eine Statistik aus dem Schwabenland. Wie die Börse Stuttgart am Dienstag vermeldete, habe die Zahl der Verkäufe von Indexfonds, sogenannten ETFs, seit längerem wieder die Zahl der Käufe überstiegen – und das deutlich. Rund 55 Prozent der Orders in der vergangenen Woche waren Verkaufaufträge. Viele Anleger nutzten den Kursanstieg der vergangenen Tage und machten Kasse, sagte Michael Görgens, bei der Stuttgarter Börse für den ETF-Handel zuständig
Spekulanten rüsten für den nächsten Kursrutsch
12.10.2011, 15:45 Uhr, aktualisiert 16:14 Uhr
An den Aktienmärkten geht es wieder nach oben. Doch wie lange noch? Die Spekulanten an den internationalen Börsen rüsten sich für den nächsten Einbruch. Experten mahnen Anleger zur Vorsicht
Trotz der deutlichen Kursgewinne in den vergangenen Tagen sind viele Investoren überzeugt, dass es an den Börsen schon bald wieder kräftig nach unten gehen wird. Ablesen lässt sich die Skepsis unter anderem an den sogenannten Leerverkäufen.
Ist ein großer Anteil der börsengehandelten Aktie geliehen, bedeutet dies, dass relativ viele Leerverkäufer aktiv sind. Und die Zahl der geborgten Papiere ist zuletzt kräftig gestiegen. Mittlerweile liegt ihr Anteil nach Angaben des Finanzdatenanbieters Bloomberg an den internationalen Börsen im Schnitt bei 11,6 Prozent – und damit deutlich über der Zehn-Prozent-Marke; im Juli waren es gerade einmal 9,5 Prozent.Leerverkäufer leihen sich Aktien bei anderen Investoren – und verkaufen diese. Sie spekulieren darauf, dass die Kurse der Papiere weiter fallen und sie sich, bevor die Aktien an den Verleiher zurückgegeben werden müssen, günstig über die Börse mit den entsprechenden Papieren eindecken könne
Die in den vergangenen Wochen rasant gestiegene Zahl geliehener Aktien ist weltweit der größte Zuwachs seit 2006, wie Data Explorers im Auftrag von Bloomberg erhoben hat. Zu den am häufigsten „leer verkauften“ Aktien an der New Yorker Wall Street zählen derzeit beispielsweise die Papiere von Alcoa; beim größten Aluminiumhersteller in den Vereinigten Staaten beläuft sich der Anteil auf immerhin 4,4 Prozent. Hoch im Kurs bei den Aktienleihern stehen in diesen Tagen auch die Papiere des Pharmariesen Pfizer und Anteilsscheine von Mischkonzern General Electric. Bei beiden Unternehmen ist die Zahl der Leerverkäufe zuletzt deutlich gestiegen, heißt es bei Data Explorers
Das Misstrauen der Investoren ist groß. Und das nicht nur in Europa oder den USA, wo die Staatsschulden das Wirtschaftswachstum dauerhaft zu belasten drohen, sondern auch in China, für viele Investoren noch immer die robusteste aller Volkswirtschaften. Auch in der Volksrepublik ist die Zahl der geliehenen Aktien zuletzt deutlich gestiegen, mittlerweile ist sie so hoch wie vor vier Jahren.
Experten raten Anlegern deshalb, sehr vorsichtig zu sein in den kommenden Wochen. „Die Abwärtsrisiken beim denkbaren Zerfall der Euro-Zone sind so enorm, dass der Markt irgendwohin fallen könnte“, sagt Francis Eliot, Stratege bei Mansard Capital.
Auch Zeno Staub, Chef der edlen Schweizer Bank Vontobel, rät zu Geduld. „Noch sind wir vorsichtig, was Aktien betrifft, und empfehlen, besser abzuwarten. Es gibt derzeit noch keine politische Lösung, die das Schuldenproblem in Europa dauerhaft lösen könnte“, sagt der Banker. Die Märkte reagierten zurzeit äußerst sensibel. Die Gefahr, dass es zu einer neuerlichen Vertrauenskrise bei den Banken komme, sei noch nicht gebannt.
Dass auch die Kleinanleger dem Börsenaufschwung der vergangenen Tage nicht so recht trauen, zeigt eine Statistik aus dem Schwabenland. Wie die Börse Stuttgart am Dienstag vermeldete, habe die Zahl der Verkäufe von Indexfonds, sogenannten ETFs, seit längerem wieder die Zahl der Käufe überstiegen – und das deutlich. Rund 55 Prozent der Orders in der vergangenen Woche waren Verkaufaufträge. Viele Anleger nutzten den Kursanstieg der vergangenen Tage und machten Kasse, sagte Michael Görgens, bei der Stuttgarter Börse für den ETF-Handel zuständig
Напрасно дифчонка ждет внука домой, Ей скажут - она зарыдает. Забанил парнишку казел молодой, в сортире он грустно рыгает...