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in Antwort Люсьен 13.04.11 11:48
//...Брехня. Штайнмайер, Шредер, Оцдемир попались...//
понятное дело, ты мне лучше скажи кто их ловил? то, что ты не хочешь/не можешь понять, я не хочу тебе навязывать.
и как я понял, ты за цду, цсу, фдп... и вывешиваешь статью...
ну и на выборах они естессно твои фавориты, klasse

понятное дело, ты мне лучше скажи кто их ловил? то, что ты не хочешь/не можешь понять, я не хочу тебе навязывать.
и как я понял, ты за цду, цсу, фдп... и вывешиваешь статью...
В ответ на:
Die FAZ schreibt:
........
Umso erschreckender also, dass die EU heuer zunehmend sozialistische Züge annimmt. Erkannt hat man dies auch in Reihen der FREIHEIT und legte dort kürzlich die Grundlage für eine „sachliche und ergebnisoffene“ Diskussion zur Währungspolitik, wie sie den Bürgern von den etablierten Parteien offenbar verweigert wird. Das ist nicht nur gut und notwendig, sondern auch logisch. Denn allen großen Problemen unserer Zeit, gleich ob Integration, Schuldenkrise oder Euro-Rettung, liegt schlussendlich doch dieselbe (linke) Dummheit zu Grunde. Dass es nun schwarz-gelbe Politiker sind, die binnen einen Jahres die Maastrichter Stabilitätskriterien gegen einen europäischen Sozialisierungspakt mitsamt zentralistischem Superministerium getauscht haben, mag einerseits verwundern, ist andererseits aber nur konsequent hinsichtlich des zunehmend gleichgeschalteten „Political Establishments“. Höchste Zeit also, dass sich endlich eine wählbare Alternative zu denen findet, die vor nicht allzulanger Zeit noch den Ruf genossen, das „kleinere Übel“ zu sein.
Die FAZ schreibt:
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Umso erschreckender also, dass die EU heuer zunehmend sozialistische Züge annimmt. Erkannt hat man dies auch in Reihen der FREIHEIT und legte dort kürzlich die Grundlage für eine „sachliche und ergebnisoffene“ Diskussion zur Währungspolitik, wie sie den Bürgern von den etablierten Parteien offenbar verweigert wird. Das ist nicht nur gut und notwendig, sondern auch logisch. Denn allen großen Problemen unserer Zeit, gleich ob Integration, Schuldenkrise oder Euro-Rettung, liegt schlussendlich doch dieselbe (linke) Dummheit zu Grunde. Dass es nun schwarz-gelbe Politiker sind, die binnen einen Jahres die Maastrichter Stabilitätskriterien gegen einen europäischen Sozialisierungspakt mitsamt zentralistischem Superministerium getauscht haben, mag einerseits verwundern, ist andererseits aber nur konsequent hinsichtlich des zunehmend gleichgeschalteten „Political Establishments“. Höchste Zeit also, dass sich endlich eine wählbare Alternative zu denen findet, die vor nicht allzulanger Zeit noch den Ruf genossen, das „kleinere Übel“ zu sein.
ну и на выборах они естессно твои фавориты, klasse


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