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grenzen sich Russlanddeutsche ab?
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aliksson постоялец
в ответ Musiker53 19.11.07 22:25, Последний раз изменено 19.11.07 23:50 (aliksson)
"russländisch" klingt trotzdem komisch und macht es nur noch komplizierter.
Es ist nicht nur auf Deutsch "Russische Föderation", auch "Russian Federation" und auf französisch bestimmt auch so.
- Ich bin kein UdSSRler, ich war es gern, aber es existiert nicht mehr, das ist ein Fakt.
So wie DDR, es gibt keine DDRler, es gibt Sachsen, Thüringer usw.
- Ja, die Älteren haben es schwer gehabt... Ein Vertriebene, würde ich sagen. Er muss noch Deutsch nicht verlernt haben, zu den Zeiten, daher kann er das gut erklären. Aber für uns (oder für mich besser gesagt)- ich wurde nicht deportiert, bin da geboren und es ist für mich überhaupt kein Problem, wenn man mich als "Kasache" bezeichnet. (Aber ich habe keine Kasachische Staatsangehörigkeit mehr, deswegen kann ich nicht als solsche gelten). Russe?- meinetwegen! Ich habe besseres vor, als jeden auf meine Abstammung zu verweisen.
Ich bin schon in D und "muss" nicht meht "deutsch" sein, verstehst Du?- In dem Sinne was wir kennen.
-Mit 37 ist es nur unwesentlich leichter
- Mit 7 wäre
Es ist nicht nur auf Deutsch "Russische Föderation", auch "Russian Federation" und auf französisch bestimmt auch so.
В ответ на:
Einverstanden, viele sind aber die UdSSRler.Geht es so! So hies das Land bis 1991.
Einverstanden, viele sind aber die UdSSRler.Geht es so! So hies das Land bis 1991.
- Ich bin kein UdSSRler, ich war es gern, aber es existiert nicht mehr, das ist ein Fakt.
So wie DDR, es gibt keine DDRler, es gibt Sachsen, Thüringer usw.
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Oder sag meinem Vater, dass er ein Ukrainer ist, dann fragt er dich, wieso wurde er deportiert und bis 1956 unter dem Kommandaturgesetz gelebt! Danach wurde ihm verboten, in das Heimat zurück zu fahren. Oder ist mein Vater ein Kasache?
Oder sag meinem Vater, dass er ein Ukrainer ist, dann fragt er dich, wieso wurde er deportiert und bis 1956 unter dem Kommandaturgesetz gelebt! Danach wurde ihm verboten, in das Heimat zurück zu fahren. Oder ist mein Vater ein Kasache?
- Ja, die Älteren haben es schwer gehabt... Ein Vertriebene, würde ich sagen. Er muss noch Deutsch nicht verlernt haben, zu den Zeiten, daher kann er das gut erklären. Aber für uns (oder für mich besser gesagt)- ich wurde nicht deportiert, bin da geboren und es ist für mich überhaupt kein Problem, wenn man mich als "Kasache" bezeichnet. (Aber ich habe keine Kasachische Staatsangehörigkeit mehr, deswegen kann ich nicht als solsche gelten). Russe?- meinetwegen! Ich habe besseres vor, als jeden auf meine Abstammung zu verweisen.
Ich bin schon in D und "muss" nicht meht "deutsch" sein, verstehst Du?- In dem Sinne was wir kennen.
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Am besten wäre natürlich Akzentfrei sprechenAber mit meinen 54 Jahren ist es schwierig
Am besten wäre natürlich Akzentfrei sprechenAber mit meinen 54 Jahren ist es schwierig
-Mit 37 ist es nur unwesentlich leichter
- Mit 7 wäre