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Wie deutsch sind Russlanddeutsche?
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в ответ Ost-Kasachstaner 17.02.11 20:44
Es geht doch gar nicht um die Leistungen und die Höhe der Zuwendungen, sondern einfach um den Vorteil gegenüber ganz regulären Zuwanderern.
Wenn ein Russe Lust bekommt, in Deutschland zu leben und zu arbeiten, weil er Deutschland gut findet, dann muss er über ganz andere Hürden springen.
Da gibt es etliche, sogar mit ausgezeichneten Deutschkenntnissen, aber ohne ein Stück Papier, in dem steht, dass er Deutscher ist.
Wenn er ein gesuchter Spezialist ist oder verfolgter Dissident mit internationalem Ruf, dann geht das ja noch. Solche Leute finden schnell Sponsoren.
Auch Damen haben es vielleicht leichter, die können via Trauschein hier Fuß fassen und ihren individuellen Sponsor finden. Von den "anderen Damen" im "Dienstleistungsgewerbe" will ich garnicht erst reden.
Es gibt sicherlich auch noch ein paar andere Hintertürchen, um nach Deutschland zu kommen und sich hier anzusiedeln, auch wenn man nicht Deutsche/r ist. In den seltensten Fällen können die auf staatliche Hilfen hoffen, im Gegenteil, den werden viele Steine in den Weg gelegt. Um dann irgendwann auch "Deutsche" zu werden (Staatsbürger), müssen sie noch viele Bedingungen erfüllen.
Von den Spätaussiedlern erwartet man erst einmal NUR, dass sie Deutsche sind und das entsprechend nachweisen oder glaubhaft machen können. Dann setzen schon automatisch Maßnahmen ein, um sie hier zu integrieren.
Wenn ein Russe Lust bekommt, in Deutschland zu leben und zu arbeiten, weil er Deutschland gut findet, dann muss er über ganz andere Hürden springen.
Da gibt es etliche, sogar mit ausgezeichneten Deutschkenntnissen, aber ohne ein Stück Papier, in dem steht, dass er Deutscher ist.
Wenn er ein gesuchter Spezialist ist oder verfolgter Dissident mit internationalem Ruf, dann geht das ja noch. Solche Leute finden schnell Sponsoren.
Auch Damen haben es vielleicht leichter, die können via Trauschein hier Fuß fassen und ihren individuellen Sponsor finden. Von den "anderen Damen" im "Dienstleistungsgewerbe" will ich garnicht erst reden.
Es gibt sicherlich auch noch ein paar andere Hintertürchen, um nach Deutschland zu kommen und sich hier anzusiedeln, auch wenn man nicht Deutsche/r ist. In den seltensten Fällen können die auf staatliche Hilfen hoffen, im Gegenteil, den werden viele Steine in den Weg gelegt. Um dann irgendwann auch "Deutsche" zu werden (Staatsbürger), müssen sie noch viele Bedingungen erfüllen.
Von den Spätaussiedlern erwartet man erst einmal NUR, dass sie Deutsche sind und das entsprechend nachweisen oder glaubhaft machen können. Dann setzen schon automatisch Maßnahmen ein, um sie hier zu integrieren.
In Antwort auf:
Die verlorene Gesundheit, zerrissene Familien, häufig ....
Wenn es nicht alles Propagandalügen des Kalten Krieges sind, gab es auch Russen bzw. andere Sowjetbürger, die nicht nur im Paradies lebten. Böse Zungen behaupten, dass man immer noch
ziemlich rüde mit Personen umgeht, die nicht ins System passen. Manche von ihnen suchen ihr Heil im Ausland, auch in Deutschland. Was bekommen die hier?Die verlorene Gesundheit, zerrissene Familien, häufig ....
In Antwort auf:
Selbstversändlich, ist es nicht abwegig, sich nach den Hilfeleistungen für die Spätaussiedler zu interessieren.
Ach Gott, im Prinzip ist mir das völlig egal. Ich weiß, früher gab es deutlich mehr. Allenfalls interessiert mich ganz allgemein, wo der Staat das Steuergeld lässt. Also lieber soll er Einwanderer unterstützen, als notleidende Großbanken, die mit Hilfe von millionenschweren Finanzspritzen und Garantien ihre Bilanz so aufmöbeln dass sie wieder satte Gewinne verbuchen.Selbstversändlich, ist es nicht abwegig, sich nach den Hilfeleistungen für die Spätaussiedler zu interessieren.
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info