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Wie deutsch sind Russlanddeutsche?
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Ost-Kasachstaner посетитель
в ответ gadacz 19.01.11 19:57
Guten Tag! Hier bin ich wieder!
Wenn wir die so gennanten Elbslaven als Beispiel nehmen, dann stimme ich deiner Aussage zur 300%. Sie waren keine Germanen, sind aber fast alle keine Slawen mehr, außer einen Gebiet : Lausitz.http://de.wikipedia.org/wiki/Wenden Diese Slawen lebten auch im Bereich des heutigen Bundeslandes Niedersachsen und sogar Schleswig-Holstein.
Insofern kann man sagen, die Völker können sich entstehen, sich enwickeln, sich verschmelzen, in andere Völker aufgehen und sogar verschwinden.
Ja, was aber den Bundesvertriebenengesetz angeht, wiederhole ich noch einmal. Meine Eltern haben keine Beweise gesucht, die Auswanderung aus Deutschland nachweisen könnten.
Meine Eltern sollten in dem Land des Geltungbereiches des Gesetzes von anderen Menschen als Deuscthe angesehen werden. Stichwort: öffentliche Bekennung.
Und noch ein Beispiel. Stellen wir uns vor, Deutschland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Ungarn, Österrech und Schweden vereinigen sich zu einem Staat. Mitteleuropäische Union! Wer wird dann (sagen wir, NACH 50 Jahren) wer? Keine Grenzen, häufige Umsiedlungen wegen der Arbeit usw.
Ungefähr so war es in der UdSSR. Alle waren Sowjetbürger, den Ausländer gab es nicht und der wichtigste Identifikationsmerkmal war die Volkszugehörigkeit. Wenn ein Kasache in Uzbekistan zog, blieb er auch dort ein Kasache, nach 10 Jahren könnte er sich nach Russland verschlagen, dann irgendwann wieder in Ursprungsgebiet zurückkehren.
Die regionale Unterschiede gab es, allein Kasachstan ist 7 Mal so groß wie Deutschland. Aber ich könnte mich auf keinen Fall als ein Kasache identifizieren, das war ein völlig anderes Volk. Und für die Kasachen war ich kein Kasache. Würde UdSSR aber klüger "bewirtschaftet" und nicht auseinander gefallen, könnte sich in einigen Gebieten der UdSSR auch richtige Verschmelzug, wie un der USA, stattfinden. Ansatzweise gab es diese Verschmelzung schon auch.
Eiverstanden, ich gehöre zu einer Schiksalsgruppe. Trotz des überwiegenden Benutzen der russchischer Sprache bin ich kein Russe.
Wäre ich ein Russe, könnte ich von dem beruflichen Laufbann eines Generals träumen.
Wäre die Sprache so wichtig, würde die UdSSR nicht so schnell zerfallen, Russisch ja sprachen alle, einige Kasachen sogar besser, als einige Russen.
Bis später.
In Antwort auf:
Wenn man sich nur auf Vorfahren beruft, die vor Generationen emigriert sind, dann steht das auf schwachen Füßen. Da muss man sich selbst in Deutschland bei den 'Eingeborenen' fragen, was sie eigentlich sind. Irgendwann und irgendwo kam da mal was dazwischen.
Wenn man sich nur auf Vorfahren beruft, die vor Generationen emigriert sind, dann steht das auf schwachen Füßen. Da muss man sich selbst in Deutschland bei den 'Eingeborenen' fragen, was sie eigentlich sind. Irgendwann und irgendwo kam da mal was dazwischen.
Wenn wir die so gennanten Elbslaven als Beispiel nehmen, dann stimme ich deiner Aussage zur 300%. Sie waren keine Germanen, sind aber fast alle keine Slawen mehr, außer einen Gebiet : Lausitz.http://de.wikipedia.org/wiki/Wenden Diese Slawen lebten auch im Bereich des heutigen Bundeslandes Niedersachsen und sogar Schleswig-Holstein.
Insofern kann man sagen, die Völker können sich entstehen, sich enwickeln, sich verschmelzen, in andere Völker aufgehen und sogar verschwinden.
In Antwort auf:
Gut, man kann da viel spekulieren und polemisieren
Gut, man kann da viel spekulieren und polemisieren
Ja, was aber den Bundesvertriebenengesetz angeht, wiederhole ich noch einmal. Meine Eltern haben keine Beweise gesucht, die Auswanderung aus Deutschland nachweisen könnten.
Meine Eltern sollten in dem Land des Geltungbereiches des Gesetzes von anderen Menschen als Deuscthe angesehen werden. Stichwort: öffentliche Bekennung.
Und noch ein Beispiel. Stellen wir uns vor, Deutschland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Ungarn, Österrech und Schweden vereinigen sich zu einem Staat. Mitteleuropäische Union! Wer wird dann (sagen wir, NACH 50 Jahren) wer? Keine Grenzen, häufige Umsiedlungen wegen der Arbeit usw.
Ungefähr so war es in der UdSSR. Alle waren Sowjetbürger, den Ausländer gab es nicht und der wichtigste Identifikationsmerkmal war die Volkszugehörigkeit. Wenn ein Kasache in Uzbekistan zog, blieb er auch dort ein Kasache, nach 10 Jahren könnte er sich nach Russland verschlagen, dann irgendwann wieder in Ursprungsgebiet zurückkehren.
Die regionale Unterschiede gab es, allein Kasachstan ist 7 Mal so groß wie Deutschland. Aber ich könnte mich auf keinen Fall als ein Kasache identifizieren, das war ein völlig anderes Volk. Und für die Kasachen war ich kein Kasache. Würde UdSSR aber klüger "bewirtschaftet" und nicht auseinander gefallen, könnte sich in einigen Gebieten der UdSSR auch richtige Verschmelzug, wie un der USA, stattfinden. Ansatzweise gab es diese Verschmelzung schon auch.
In Antwort auf:
Das persönliche Empfinden einer Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe.
Das persönliche Empfinden einer Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe.
Eiverstanden, ich gehöre zu einer Schiksalsgruppe. Trotz des überwiegenden Benutzen der russchischer Sprache bin ich kein Russe.
Wäre ich ein Russe, könnte ich von dem beruflichen Laufbann eines Generals träumen.
Wäre die Sprache so wichtig, würde die UdSSR nicht so schnell zerfallen, Russisch ja sprachen alle, einige Kasachen sogar besser, als einige Russen.
Bis später.