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Russische Seele
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в ответ Musiker53 07.01.10 23:54
Danke, wieder mal ein toller Beitrag, so wie ich sie liebe! Ob es zum Thema passt, darüber können sich die zuständigen Moderatoren Gedanken machen, das ist hier nicht mein Bier
Es ist natürlich für eine "deutsche Seele"
schwer nachvollziehbar, was damals passierte. Da bleiben nur existierende Daten und beweisbare Fakten übrig.
Hier war natürlich die Berichterstattung einseitig und Ereignisse wurden durch die westliche Brille gesehen und beurteilt. Da ich die Sprachen der betroffenen Länder nicht kann , blieben mir natürlich die Informationen der betroffenen verschlossen.
Aus westlicher Sicht war es natürlich jedes Mal ein Triumph, wenn wieder ein Land aus der Gemeinschaft ausschied.
1. Man sah es als Freiheits- und Unabhängigkeitskampf und bedauerte die Opfer der Freiheitskämpfer. Die anderen Opfer erschienen allenfalls kleingedruckt in der Statistik.
2. Die Schwächung der zentralen Gewalt war ein leicht verdienter strategischer Sieg, den man ohne aktiven Einsatz errang. Man beteiligte sich da und dort mit humanitären Hilfslieferungen, moralischer Unterstützung und Übersiedlungsangeboten.
3. Der Aufbau einer wirklich starken GUS als Nachfolge der CCCP, auch unter anderer Gesellschaftsform, ergäbe einen wirklich starken Konkurrenten für EU und USA. das lag nicht im Interesse, ja, wurde als Gefahr angesehen.
4. Die NATO hätte es am liebsten gesehen, wenn die gesamte ex-CCCP in kleine, selbständige Rayons aufgeteilt würde. Die könnten sich gerade noch Pfeil und Bogen leisten und würden keinerlei Gefahr darstellen, wenn sie mal mit Steinen werfen. Einen Teil davon hätte man sicher als NATO-Partner aufrüsten können.

Es ist natürlich für eine "deutsche Seele"

Hier war natürlich die Berichterstattung einseitig und Ereignisse wurden durch die westliche Brille gesehen und beurteilt. Da ich die Sprachen der betroffenen Länder nicht kann , blieben mir natürlich die Informationen der betroffenen verschlossen.
Aus westlicher Sicht war es natürlich jedes Mal ein Triumph, wenn wieder ein Land aus der Gemeinschaft ausschied.
1. Man sah es als Freiheits- und Unabhängigkeitskampf und bedauerte die Opfer der Freiheitskämpfer. Die anderen Opfer erschienen allenfalls kleingedruckt in der Statistik.
2. Die Schwächung der zentralen Gewalt war ein leicht verdienter strategischer Sieg, den man ohne aktiven Einsatz errang. Man beteiligte sich da und dort mit humanitären Hilfslieferungen, moralischer Unterstützung und Übersiedlungsangeboten.
3. Der Aufbau einer wirklich starken GUS als Nachfolge der CCCP, auch unter anderer Gesellschaftsform, ergäbe einen wirklich starken Konkurrenten für EU und USA. das lag nicht im Interesse, ja, wurde als Gefahr angesehen.
4. Die NATO hätte es am liebsten gesehen, wenn die gesamte ex-CCCP in kleine, selbständige Rayons aufgeteilt würde. Die könnten sich gerade noch Pfeil und Bogen leisten und würden keinerlei Gefahr darstellen, wenn sie mal mit Steinen werfen. Einen Teil davon hätte man sicher als NATO-Partner aufrüsten können.
Pardon, ich bin NUR ein
Europäer mit germanischem Migrationshintergrund
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info