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gelenkte Demokratie
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in Antwort graeber 29.12.09 23:36, Zuletzt geändert 30.12.09 09:21 (gadacz)
Goethe und Platon sagen aber wenig über aktuelle Ereignisse aus. Zudem kann sich Platon vielleicht zur Demokratie kompetent äußern, Goethe aber sicherlich nicht so sehr.
Die Weisen haben zwar einen Kopf, der bald vor Klugheit platzt, aber damit stehen sie weit über oder neben der Gesellschaft.
Platon unterscheidet drei Staatsformen, die sich in einem ewigen Wechsel ablösen. Die Demokratie löst die Oligarchie ab [oder meinte er etwa "gelenkte Demokratie?], die Demokratie führt in die Diktatur und diese wiederum wird in die Oligarchie übergehen [aha, der kannte Russland schon!]. Alle drei Staatsformen haben systemimmanente Fehler, die den ständigen Wechsel herbeiführen. Bei der Oligarchie ist es die Gier nach Reichtum [wie sich die Bilder gleichen
], die in eine Revolution mündet, der Diktatur wohnt
die Machtgier inne, die den Tyrannen stürzen wird. Der Fehler der Demokratie ist die absolute Freiheit, die den Grundgedanken der Demokratie beherrscht und sowohl ihren Anfang und ihr Ende bedeutet.
Die Weisen haben zwar einen Kopf, der bald vor Klugheit platzt, aber damit stehen sie weit über oder neben der Gesellschaft.
Platon unterscheidet drei Staatsformen, die sich in einem ewigen Wechsel ablösen. Die Demokratie löst die Oligarchie ab [oder meinte er etwa "gelenkte Demokratie?], die Demokratie führt in die Diktatur und diese wiederum wird in die Oligarchie übergehen [aha, der kannte Russland schon!]. Alle drei Staatsformen haben systemimmanente Fehler, die den ständigen Wechsel herbeiführen. Bei der Oligarchie ist es die Gier nach Reichtum [wie sich die Bilder gleichen
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