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Wohin steuert Russland?
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в ответ gadacz 10.01.09 00:05, Последний раз изменено 10.01.09 12:22 (gakusei)
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Aber alle, die nicht im heimatlichen Kernland ansässig sind, müssen sich am Wohnort arrangieren und dort den Gegebenheiten anpassen und die "Eingeborenen" werden sich auch mit den "fremden" Minderheiten abfinden müssen.
Aber alle, die nicht im heimatlichen Kernland ansässig sind, müssen sich am Wohnort arrangieren und dort den Gegebenheiten anpassen und die "Eingeborenen" werden sich auch mit den "fremden" Minderheiten abfinden müssen.
Kein Thema.
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Man kann ja nicht ewig als Minderheit im Exil leben. Entweder gliedert man sich der Mehrheit an und verschmilzt mit ihr oder man kehr zurück in die gelobte Heimat, sobald es die Umstände erlauben.
Man kann ja nicht ewig als Minderheit im Exil leben. Entweder gliedert man sich der Mehrheit an und verschmilzt mit ihr oder man kehr zurück in die gelobte Heimat, sobald es die Umstände erlauben.
1. Dann sollte man zum einen auch als Mehrheit die Minderheit als dazugehörend aufnehmen und nicht auf ewig Fremde aus ihnen machen.
2. Welche "Heimat", wenn du dort nicht verwurzelt bist seit Generationen? Und warum kommst du immer mit dem "gelobten Land"? Kannst du dir vorstellen, dass es nicht einfach ist, die einem vertraute Umgebung zu verlassen? Dorthin, wo man keine Kontakte hat etc.?
3. Etwas provokant vielleicht: Wieso eigentlich fördert die EU überhaupt Minderheiten? Übigens auch die immer noch in Europa von Rumänien bis Dänemark existierenden deutschen. Und wer legt eigentlich nach welchen Kriterien fest, wo das "Kernland" welcher Völker ist? In manchen Fällen dürfte dies Probleme bereiten.
'Die Asiaten haben den Weltmarkt mit unlauteren Methoden erobert - sie arbeiten während der Arbeitszeit.' (Ephraim Kishon)