In einer kleinen Stadt, im Schatten des Asphalt,

Da gibt es einen Händler, sein Name ist Asya, so heißt er halt.

Mit einem Lächeln, das wie Chrom glänzt so hell, Verkauft er Autos, doch Achtung,

vertraut ihm nicht so schnell.

Sein Laden ist voll von alten Gebrechen, Autos mit Kilometern, die den Verstand brechen.

Asya preist sie an, als wären sie Gold, Doch tief in ihrem Inneren, ist alles gar nicht so wie ihr es wollt.

Kilometerstand hoch, wie der Himmel so weit, Doch die Motoren keuchen, verölt und uralt.

Rost nagt an den Karossen, wie die Zeit an der Uhr, Asya verkauft Träume, doch von dem Traum bleibt rasch keine Spur.

Der Lack ist verblasst, wie ein Lied ohne Ton, Asya verspricht viel, doch am Ende ist es wie ein bitterer Hohn.

Die Reifen, so müde, wie ein alter Mann, Asya verkauft Illusionen, so gut er es kann.

Also, sei gewarnt, wenn du nach Autos schaust, Und Asya dir eines verkaufen will mit viel Applaus.

Prüfe gut, schau hinter die Fassade, Denn Autos mit Kilometern sind nicht immer die Parade.