С Днём победы всех!
К рассизму в Германии 30х, так же приложила руки амЭрика, смешав всё вместе (евреев-комунистов), и рассматривая Германию как союзника в борьбе против комунизма, но хомячки не в теме, и не в настроении, разбираться в этих моментах.
Это только малюсенькая часть той истории...
in den USA antisemitische Strömungen, die sich in der Zeit nach
dem Ersten Weltkrieg in einigen konservativen Kreisen mit dem vorherrschenden Antikommunismus vermengt hatten. So überwachte etwa seit Herbst 1919 das F.B.I. linksorientierte Aktivitäten, und unter der Leitung des Generalstaatsanwalts Alexander Mitchell Palmer kam es sogar zu Razzien und Massenverhaftungen (Diamond 1985: 99f.).
Dieser Angst vor der „Roten Gefahr“ wusste sich unter Verweis auf die jüdische Abstammung führender Kommunisten auch der bis dahin vornehmlich religiös motivierte
Antisemitismus zu bedienen, der nun Juden wurden als Unruhestifter und potentielle
Kommunisten zu stigmatisieren suchte, so zum Beispiel auch Walter Rathenau, Außenminister der Weimarer Republik (Diamond 1985: 13.).
Aus diesem Denken heraus wurde Hitler in den 1930er Jahren von manchen USAußenpolitikern zunächst als „Bollwerk gegen den Kommunismus“ in Europa verstanden,
Die wohl exponierteste Person in den genannten antisemitischen und antikommunistischen Kreisen der USA war der Großindustrielle und Automobilhersteller Henry Ford.
In seinem Buch „The International Jew“, das er in den frühen 1920er Jahren veröffentlichte, bezichtigte er die Juden der Anstiftung zum Ersten Weltkrieg und gab ihnen die
Schuld am angeblichen Niedergang der amerikanischen Kultur und ihrer Werte (Pool
1979: 82). Sein Werk fand auch international Beachtung und wurde in 16 Sprachen,
unter anderem auch ins Deutsche, übersetzt