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​Электро

01.02.19 08:29
Re: ​Электро
 
  Nibelung коренной житель
Nibelung
в ответ AlexM77 01.02.19 04:41

Кто такой или такая Моня? В самом радужном варианте ты окупишь всю эту возню с фотовольтайком, если не будешь кредит брать, через 20 лет. Если с кредитом, то и 20 лет не хватит. Ты столько протянешь ещё?


Kaum Rendite durch EinspeisungBis vor wenigen Jahren wurden Photovoltaikanlagen ausschließlich aufgrund der Einspeisevergütung empfohlen. Die Rendite sollte nach damaliger Berechnung bei etwa 10 % pro Jahr liegen. Eine Ersparnis aus dem Eigenverbrauch wurde bei der Abwägung der Vor- und Nachteile kaum in Betracht gezogen. Vielmehr stellt man ausschließlich auf die Vergütung für jedes eingespeiste Kilowatt Strom in das öffentliche Stromnetz ab und betrachtete die Investition damit als wirtschaftlich sinnvoll. Heute entsteht durch die Einspeisung kein nennenswerter finanzieller Vorteil mehr. Das liegt daran, dass sich die Einspeisevergütung in den letzten Jahren ständig weiter verringert hat. Zwar ist jede Berechnung nur anhand von fundierten Daten durchzuführen. Dazu gehören der Stromertrag in Abhängigkeit von der Dachform und der Dachneigung, die Ausrichtung, die Größe und der Ort der Anlage. Doch der Gesetzgeber hat in den vergangenen Jahren neben der Verringerung der Vergütung immer weitere Auflagen erlassen, um die Installation von Photovoltaikanlagen mit dem Ziel einer Einspeisung von Strom in das öffentliche Stromnetz unattraktiv zu machen. Zum Beispiel sind Neubesitzer gezwungen, maximal 70 % der Leistung ins Netz einzuspeisen. Alternativ müssen sie eine Hardware installieren, die die Überlastung des Stromnetzes verhindert und die Zufuhr von produziertem Strom steuert. Auch die häufig diskutierte Sonnensteuer als Abgabe für die Besitzer von Solaranlagen ist für den Gesetzgeber noch ein Thema. Sie würde das finanzielle Budget von privaten Haushalten mit Photovoltaikanlage zusätzlich belasten und die Rendite schmälern.

Die eingesetzten Batteriesysteme gelten als unwirtschaftlich. Energiefachleute geben an, dass die Anschaffungspreise um etwa 30 % bis 50 % sinken müssten, bis der Kauf für einen privaten Haushalt sinnvoll ist. Die Anschaffungskosten sind aus der erzielbaren Stromersparnis bei einer Größenordnung von 12 Cent pro Kilowattstunde somit nicht zu decken. Ferner sind die technischen Eigenschaften der Stromspeicher noch umstritten. Auch ist bisher nicht zuverlässig zu beurteilen, ob ein Speicher mehrere Jahrzehnte ohne Reparatur hält und somit die hohen Anschaffungskosten rechtfertigt. Bis jetzt liegen in der Branche kaum Erfahrungswerte zur Lebensdauer vor. Deshalb kann der Einbau eines Energiespeichers im Augenblick nicht sinnvoll empfohlen werden, wenn Sie Ihre Stromkosten durch Ihren Eigenverbrauch weiter reduzieren wollen.

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