Вы можете возразить, что решение 11 Е 318/17 к Вашему случаю не относится, поскольку Вы являетесь украинской беженкой и в отношении Вас действует KrWoFGV. и KrWoFGV не требует чтобы между kriegsbedingte Ausreise aus Ukraine и Einreise ins Bundesgebiet не было (значительного) перерыва (zeitlich unmittelbar), и это разительно отличает ее от требований § 4 Abs. 1 Satz 1 BVFG, где установлен срок в 6 месяцев.

отсутствие такого требования подтверждается также тем, что используются слова "bei einem länger als sechs Monate dauernden Aufenthalt außerhalb der Aussiedlungsgebiete", а не "bei einem länger als sechs Monate dauernden Aufenthalt im Bundesgebiet".

можете тоже привести слова из обоснования KrWoFGV:

"Die genannten gesetzlichen Vorgaben gelten uneingeschränkt auch für die kriegsbedingte Flucht aus den Aussiedlungsgebieten, was zu unbilligen Ergebnissen führen kann: Auch Menschen, die Schutz vor Krieg suchen und deswegen die Aussiedlungsgebiete verlassen – also keineswegs freiwillig – , verlieren regelmäßig nach sechs Monaten die Möglichkeit, zu einem späteren Zeitpunkt nach Rückkehr in die Aussiedlungsgebiete den Spätaussiedlerstatus zu erwerben. Sofern sie während ihres Aufenthalts in Deutschland nicht in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang vom Härtefallverfahren nach § 27 Absatz 1 Satz 2 BVFG Gebrauch machen, müssten die Betroffenen auch während einer kriegerischen Auseinandersetzung im Aussiedlungsgebiet verbleiben beziehungsweise noch während des Krieges in das Aussiedlungsgebiet zurückkehren, um die Möglichkeit des Statuserwerbs aufrecht zu erhalten."

и высказать мнение, что все вышеперечисленное относится в равной степени и к тем, кто поначалу спасался не в Германии, а в другой стране...

кстати, замечу, что интерпретация BVA ставит в лучшее положение тех украинских беженцев, кто поначалу "спасался" в РФ, что выглядит как минимум издевательством над здравым смыслом...