Вход на сайт
reichskommissariat ukraine
2959 просмотров
Перейти к просмотру всей ветки
kans знакомое лицо
в ответ 7878 05.03.05 12:04
infos.aus-germanien.de
http://infos.aus-germanien.de/Reichskommissariat_Ukraine
Unten finden Sie Ortsverzeichnis und kurze Geschichte.
Reichskommissariat Ukraine
infos.aus-germanien.de
Das Reichskommissariat Ukraine bestand während der deutschen Besatzungszeit in den westlichen und zentralen Teilen der Ukraine, und zwar von September 1941 bis Anfang 1944.
Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen]
1 Geschichte
2 Verwaltungsgliederung
3 Ortsnamen
4 Kreisgebiete im Reichskommissariat Ukraine 1943
4.1 Generalbezirk Dnjepropetrowsk
4.2 Generalbezirk Kiew
4.3 Generalbezirk Krim (Teilbezirk Taurien)
4.4 Generalbezirk Nikolajew
4.5 Generalbezirk Shitomir
4.6 Generalbezirk Wolhynien-Podolien
5 Weblinks
Geschichte
Nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 wurde am 1. September 1941, 12.00 Uhr, das Reichskommissariat Ukraine gebildet. Es ging hervor aus Teilen des rückwärtigen Heeresgebiet Süd bzw. Mitte und dem Sicherungsbereich Brest, der bereits seit dem 18. Juli 1941 dem Militärbefehlshaber im Generalgouvernement unterstellt worden war.
Seine Grenzen verliefen vorläufig wie folgt:
* Westen: Ostgrenze des Generalgouvernements,
* Süden: Verlauf des Dnjestr in ostwärtiger Richtung bis Mogilew Podolskij am Dnjestr.
* Osten: Bar/Letitschew/Ljubar am Slutsch/Verlauf des Slutsch bis zur Einmündung in den Horyn/Verlauf des Horyn bis zu seiner Einmündung in den Pripjet/Senkewitschi (20 km nördlich Dawid-Gorodok) (Orte und Orte an den Flüssen einschließlich),
* Norden: Grenze zum Reichskommissariat Ostland.
Sitz der Verwaltung war vorläufig die Stadt Rowno.
Zum Reichskommissar wurde der Oberpräsident und Gauleiter der NSDAP Erich Koch aus Königsberg (Pr) ernannt. Da er seit dem 1. August 1941 auch die Stellung eines Chefs der Zivilverwaltung im Bezirk Bialystok bekleidete, herrschte er nunmehr von der Ostsee bis in die Ukraine.
Zum 20. Oktober 1941, 12.00 Uhr wurde das Reichskommissariat Ukraine räumlich nach Osten erweitert.
Seine neuen Grenzen verliefen vorläufig wie folgt:
* Westen: Bisherige Ostgrenze des Reichskommissariat Ukraine,
* Süden: Verlauf von Row nach Bar bis zu seiner Einmündung in den Bug/Verlauf des Bug bis Perwomajsk/Nowo Ukrainka/Nowomirgorod/Smela/Tscherkassy (Orte und Bahnlinie Perwomajsk-Tscherkassy ausschließlich),
des Dnjestr in ostwärtiger Richtung bis Mogilew Podolskij am Dnjestr,
* Osten: Verlauf des Dnjepr bis Retschiza (Kiew, Retschiza und Dnjepr-Brücken einschließlich.),
* Norden: Bahnlinie Retschiza-Luniniec (Bahnlinie Retschiza-Luniniec einschließlich) bis zur bisherigen Ostgrenze des Reichskommissariats Ukraine.
Die nächste Änderung folgte entsprechend dem Fortgang der Kampfhandlungen zum 15. November. 1941, 12.00 Uhr.
Zu diesem Zeitpunkt wurde das Reichskommissariat Ukraine erweitert aus dem rückwärtigen Heeresgebiet Süd, soweit innerhalb der folgenden Grenzen gelegen:
* Nordwesten: Bisherige Ostgrenze des Reichskommissariat Ukraine;
* Südwesten: Verlauf des Bug von Perwomajsk bis zur Einmündung in das Schwarze Meer/Küste des Schwarzen Meeres bis zur Mündung des Dnjepr;
* Süden, Osten und Nordosten: Verlauf des Dnjepr bis Tscherkassy (Ort einschließlich).
Die letzte Erweiterung trat galt vom 1. September. 1942 ab 12.00 Uhr. Danach traten aus dem rückwärtigen Heeresgebiet Süd folgende Teile der Ukraine östlich des Dnjepr hinzu:
* zum Generalbezirk Kiew: der ostwärts des Dnjepr gelegene Teil des ehemaligen Gebiets Kiew und der ehemalige Oblast Poltawa,
* zum Generalbezirk Dnjepropetrowsk: der ostwärts des Dnjepr gelegene Teil des ehemaligen Oblastes Dnjepropetrowsk und vom ehemaligen Oblast Saporoshje der Teil, der nicht zum Generalbezirk Krim fällt,
* zum Generalbezirk Krim (Teilbezirk Taurien): der südlich des unteren Dnjepr gelegene Teil des ehemaligen Oblastes Nikolajew und vom ehemaligen Oblast Saporoshje die Rayons Melitopol, Nischnije Sjegorosy, Nowowassilewka, Priasowskoje, Weseloje und die südlich davon gelegenen Rayons.
Damit war die weiteste Ausdehnung erreicht.
Im Laufe des Jahres 1943 wurde das Reichskommissariat Zug um Zug von der Roten Armee zurückerobert.
Anfang 1944, als die allein noch unbesetzt gebliebenen Kreisgebiete Brest, Kobryn und Pinsk eine eigenständige Verwaltung nicht mehr zuließen, wurde dieser Randstreifen des Reichskommissariats Ukraine der Verwaltung des Generalbezirks Weißruthenien im Reichskommissariat Ostland unterstellt.
Verwaltungsgliederung
Das Reichskommissariat Ukraine teilte sich in sechs Generalbezirke mit der entsprechenden Anzahl von deutschen Kreisgebieten, denen die ukrainischen Rayons unterstellt waren.
Die deutschen Aufteilungen folgten größtenteils den früheren ukrainischen Abgrenzungen.
Die Generalbezirke fassten mehrere Oblasts, die Kreisbezirke mehrere Rayons zusammen.
Zum Sitz des Generalkommissars für Wolhynien-Podolien (zuvor Brest-Litowsk) wurde die Stadt Luzk bestimmt. Der Generalkommissar für den Generalbezirk Krim (Teilbezirk Taurien) hatte seinen Sitz in Melitopol.
Das Reichskommissariat Ukraine unterstand formell dem Reichsminister für die besetzten Ostgebiete Alfred Rosenberg in Berlin. Faktisch handelte der Reichskommisssar Erich Koch unbeeindruckt von dieser formellen Unterstellung nahezu selbstständig.
Ortsnamen
Es blieb im allgemeinen bei den ukrainischen Ortsnamen, die nach einheitlichen Grundsätzen in die Lateinschrift transskribiert wurden.
Allerdings erhielten Orte mit bolschewistischen Namen ihre früheren Bezeichnungen zurück.
Einige Städte erhielten deutsche Namen, wie Alexanderstadt, Halbstadt, Hegewald usw.
Kreisgebiete im Reichskommissariat Ukraine 1943
Generalbezirk Dnjepropetrowsk
1. Berdjansk [früher: Ossipenko]
2. Chortiza
3. Dnjepropetrowsk-Stadt
4. Dnjepropetrowsk-Land
5. Halbstadt [früher: Molotschansk]
6. Kamenka
7. Kamenskoje-Stadt [früher: Dnjeprodsershinsk]
8. Kriwoi Rog-Stadt
9. Kriwoi Rog-Land
10. Nikopol
11. Nowo Moskowsk
12. Oreschow
13. Pawlograd
14. Petrikowka
15. Pjatichatka
16. Pokrowskoje
17. Pologi
18. Saporoshje-Stadt
19. Sinelnikowo
Generalbezirk Kiew
1. Bila Zerkwa
2. Borispol
3. Chabnoje
4. Chorol
5. Gadjatsch
6. Iwankow
7. Karlowka
8. Kiew-Stadt
9. Kiew-Land
10. Kobeljaki
11. Korssun
12. Krementschug
13. Lochwiza
14. Lubny
15. Mirgorod
16. Oposchnia
17. Perejaslaw
18. Pirjatin
19. Poltawa
20. Smela
21. Solotonosha
22. Swenigorodka
23. Taraschtascha
24. Uman
25. Wassilkow
Generalbezirk Krim (Teilbezirk Taurien)
1. Akimowka
2. Aleschki [früher: Zjurupinsk]
3. Genitschesk
4. Kachowka
5. Melitopol
Generalbezirk Nikolajew
1. Alexanderstadt [früher: Bolschaja Alexandrowka.]
2. Alexandria/Ingulez
3. Alexandrowka
4. Bobrinez
5. Cherson
6. Dolinska
7. Gaiworon
8. Kirowograd
9. Nikolajew
10. Nowibug
11. Nowo Mirgorod
12. Perwomaisk
13. Wosnessensk
Generalbezirk Shitomir
1. Berditschew [früher: Ossipenko]
2. Bragin
3. Chmelnik
4. Gaissin
5. Hegewald
6. Kasatin]
7. Korosten
8. Korostyschew
9. Monastyrischtsche
10. Mosyr
11. Nemirow
12. Olewsk
13. Owrutsch
14. Petrikow
15. Retschiza
16. Shitomir
17. Winniza
18. Zwiahel3
Generalbezirk Wolhynien-Podolien
1. Antoniny
2. Bar
3. Brest-Litowsk
4. Dubno
5. Dunajewzy
6. Gorochow
7. Jarmolinzy
8. Kamenez Podolsk
9. Kamen Kaschirsk
10. Kobryn
11. Kostopol
12. Kowel
13. Kremianez
14. Letitschew
15. Luboml
16. Luzk
17. Pinsk
18. Proskurow
19. Rowno
20. Sarny
21. Saslaw
22. Schepetowka
23. Staro Konstantonow
24. Stolin
25. Wladimir Wolynsk
Weblinks
Reichskommissariat Ukraine
http://infos.aus-germanien.de/Reichskommissariat_Ukraine
Unten finden Sie Ortsverzeichnis und kurze Geschichte.
Reichskommissariat Ukraine
infos.aus-germanien.de
Das Reichskommissariat Ukraine bestand während der deutschen Besatzungszeit in den westlichen und zentralen Teilen der Ukraine, und zwar von September 1941 bis Anfang 1944.
Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen]
1 Geschichte
2 Verwaltungsgliederung
3 Ortsnamen
4 Kreisgebiete im Reichskommissariat Ukraine 1943
4.1 Generalbezirk Dnjepropetrowsk
4.2 Generalbezirk Kiew
4.3 Generalbezirk Krim (Teilbezirk Taurien)
4.4 Generalbezirk Nikolajew
4.5 Generalbezirk Shitomir
4.6 Generalbezirk Wolhynien-Podolien
5 Weblinks
Geschichte
Nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 wurde am 1. September 1941, 12.00 Uhr, das Reichskommissariat Ukraine gebildet. Es ging hervor aus Teilen des rückwärtigen Heeresgebiet Süd bzw. Mitte und dem Sicherungsbereich Brest, der bereits seit dem 18. Juli 1941 dem Militärbefehlshaber im Generalgouvernement unterstellt worden war.
Seine Grenzen verliefen vorläufig wie folgt:
* Westen: Ostgrenze des Generalgouvernements,
* Süden: Verlauf des Dnjestr in ostwärtiger Richtung bis Mogilew Podolskij am Dnjestr.
* Osten: Bar/Letitschew/Ljubar am Slutsch/Verlauf des Slutsch bis zur Einmündung in den Horyn/Verlauf des Horyn bis zu seiner Einmündung in den Pripjet/Senkewitschi (20 km nördlich Dawid-Gorodok) (Orte und Orte an den Flüssen einschließlich),
* Norden: Grenze zum Reichskommissariat Ostland.
Sitz der Verwaltung war vorläufig die Stadt Rowno.
Zum Reichskommissar wurde der Oberpräsident und Gauleiter der NSDAP Erich Koch aus Königsberg (Pr) ernannt. Da er seit dem 1. August 1941 auch die Stellung eines Chefs der Zivilverwaltung im Bezirk Bialystok bekleidete, herrschte er nunmehr von der Ostsee bis in die Ukraine.
Zum 20. Oktober 1941, 12.00 Uhr wurde das Reichskommissariat Ukraine räumlich nach Osten erweitert.
Seine neuen Grenzen verliefen vorläufig wie folgt:
* Westen: Bisherige Ostgrenze des Reichskommissariat Ukraine,
* Süden: Verlauf von Row nach Bar bis zu seiner Einmündung in den Bug/Verlauf des Bug bis Perwomajsk/Nowo Ukrainka/Nowomirgorod/Smela/Tscherkassy (Orte und Bahnlinie Perwomajsk-Tscherkassy ausschließlich),
des Dnjestr in ostwärtiger Richtung bis Mogilew Podolskij am Dnjestr,
* Osten: Verlauf des Dnjepr bis Retschiza (Kiew, Retschiza und Dnjepr-Brücken einschließlich.),
* Norden: Bahnlinie Retschiza-Luniniec (Bahnlinie Retschiza-Luniniec einschließlich) bis zur bisherigen Ostgrenze des Reichskommissariats Ukraine.
Die nächste Änderung folgte entsprechend dem Fortgang der Kampfhandlungen zum 15. November. 1941, 12.00 Uhr.
Zu diesem Zeitpunkt wurde das Reichskommissariat Ukraine erweitert aus dem rückwärtigen Heeresgebiet Süd, soweit innerhalb der folgenden Grenzen gelegen:
* Nordwesten: Bisherige Ostgrenze des Reichskommissariat Ukraine;
* Südwesten: Verlauf des Bug von Perwomajsk bis zur Einmündung in das Schwarze Meer/Küste des Schwarzen Meeres bis zur Mündung des Dnjepr;
* Süden, Osten und Nordosten: Verlauf des Dnjepr bis Tscherkassy (Ort einschließlich).
Die letzte Erweiterung trat galt vom 1. September. 1942 ab 12.00 Uhr. Danach traten aus dem rückwärtigen Heeresgebiet Süd folgende Teile der Ukraine östlich des Dnjepr hinzu:
* zum Generalbezirk Kiew: der ostwärts des Dnjepr gelegene Teil des ehemaligen Gebiets Kiew und der ehemalige Oblast Poltawa,
* zum Generalbezirk Dnjepropetrowsk: der ostwärts des Dnjepr gelegene Teil des ehemaligen Oblastes Dnjepropetrowsk und vom ehemaligen Oblast Saporoshje der Teil, der nicht zum Generalbezirk Krim fällt,
* zum Generalbezirk Krim (Teilbezirk Taurien): der südlich des unteren Dnjepr gelegene Teil des ehemaligen Oblastes Nikolajew und vom ehemaligen Oblast Saporoshje die Rayons Melitopol, Nischnije Sjegorosy, Nowowassilewka, Priasowskoje, Weseloje und die südlich davon gelegenen Rayons.
Damit war die weiteste Ausdehnung erreicht.
Im Laufe des Jahres 1943 wurde das Reichskommissariat Zug um Zug von der Roten Armee zurückerobert.
Anfang 1944, als die allein noch unbesetzt gebliebenen Kreisgebiete Brest, Kobryn und Pinsk eine eigenständige Verwaltung nicht mehr zuließen, wurde dieser Randstreifen des Reichskommissariats Ukraine der Verwaltung des Generalbezirks Weißruthenien im Reichskommissariat Ostland unterstellt.
Verwaltungsgliederung
Das Reichskommissariat Ukraine teilte sich in sechs Generalbezirke mit der entsprechenden Anzahl von deutschen Kreisgebieten, denen die ukrainischen Rayons unterstellt waren.
Die deutschen Aufteilungen folgten größtenteils den früheren ukrainischen Abgrenzungen.
Die Generalbezirke fassten mehrere Oblasts, die Kreisbezirke mehrere Rayons zusammen.
Zum Sitz des Generalkommissars für Wolhynien-Podolien (zuvor Brest-Litowsk) wurde die Stadt Luzk bestimmt. Der Generalkommissar für den Generalbezirk Krim (Teilbezirk Taurien) hatte seinen Sitz in Melitopol.
Das Reichskommissariat Ukraine unterstand formell dem Reichsminister für die besetzten Ostgebiete Alfred Rosenberg in Berlin. Faktisch handelte der Reichskommisssar Erich Koch unbeeindruckt von dieser formellen Unterstellung nahezu selbstständig.
Ortsnamen
Es blieb im allgemeinen bei den ukrainischen Ortsnamen, die nach einheitlichen Grundsätzen in die Lateinschrift transskribiert wurden.
Allerdings erhielten Orte mit bolschewistischen Namen ihre früheren Bezeichnungen zurück.
Einige Städte erhielten deutsche Namen, wie Alexanderstadt, Halbstadt, Hegewald usw.
Kreisgebiete im Reichskommissariat Ukraine 1943
Generalbezirk Dnjepropetrowsk
1. Berdjansk [früher: Ossipenko]
2. Chortiza
3. Dnjepropetrowsk-Stadt
4. Dnjepropetrowsk-Land
5. Halbstadt [früher: Molotschansk]
6. Kamenka
7. Kamenskoje-Stadt [früher: Dnjeprodsershinsk]
8. Kriwoi Rog-Stadt
9. Kriwoi Rog-Land
10. Nikopol
11. Nowo Moskowsk
12. Oreschow
13. Pawlograd
14. Petrikowka
15. Pjatichatka
16. Pokrowskoje
17. Pologi
18. Saporoshje-Stadt
19. Sinelnikowo
Generalbezirk Kiew
1. Bila Zerkwa
2. Borispol
3. Chabnoje
4. Chorol
5. Gadjatsch
6. Iwankow
7. Karlowka
8. Kiew-Stadt
9. Kiew-Land
10. Kobeljaki
11. Korssun
12. Krementschug
13. Lochwiza
14. Lubny
15. Mirgorod
16. Oposchnia
17. Perejaslaw
18. Pirjatin
19. Poltawa
20. Smela
21. Solotonosha
22. Swenigorodka
23. Taraschtascha
24. Uman
25. Wassilkow
Generalbezirk Krim (Teilbezirk Taurien)
1. Akimowka
2. Aleschki [früher: Zjurupinsk]
3. Genitschesk
4. Kachowka
5. Melitopol
Generalbezirk Nikolajew
1. Alexanderstadt [früher: Bolschaja Alexandrowka.]
2. Alexandria/Ingulez
3. Alexandrowka
4. Bobrinez
5. Cherson
6. Dolinska
7. Gaiworon
8. Kirowograd
9. Nikolajew
10. Nowibug
11. Nowo Mirgorod
12. Perwomaisk
13. Wosnessensk
Generalbezirk Shitomir
1. Berditschew [früher: Ossipenko]
2. Bragin
3. Chmelnik
4. Gaissin
5. Hegewald
6. Kasatin]
7. Korosten
8. Korostyschew
9. Monastyrischtsche
10. Mosyr
11. Nemirow
12. Olewsk
13. Owrutsch
14. Petrikow
15. Retschiza
16. Shitomir
17. Winniza
18. Zwiahel3
Generalbezirk Wolhynien-Podolien
1. Antoniny
2. Bar
3. Brest-Litowsk
4. Dubno
5. Dunajewzy
6. Gorochow
7. Jarmolinzy
8. Kamenez Podolsk
9. Kamen Kaschirsk
10. Kobryn
11. Kostopol
12. Kowel
13. Kremianez
14. Letitschew
15. Luboml
16. Luzk
17. Pinsk
18. Proskurow
19. Rowno
20. Sarny
21. Saslaw
22. Schepetowka
23. Staro Konstantonow
24. Stolin
25. Wladimir Wolynsk
Weblinks
Reichskommissariat Ukraine