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Проблемы со счётом на Handy
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в ответ MAB63 21.06.05 10:10, Последний раз изменено 21.06.05 12:00 (Катрин)
А ты не получал какие-нибудь SPAМ-SMS, т.е. от незнакомых отправителей... как-то передача была о вирусах на хэнди, тебе могли запросто что-то прислать такое, что твой телефон запрограммирует на выход в Интернет и всё.
И ещё:если у тебя телефон с Bluetooth - Übertragung , то подсоединиться через него проще простого. Кто-то может из соседнего здания через твой телефон в Интернет ходить, ты и знать не будешь об этом.
Вот ещё инфо на немецком:
Seit kurzem kursiert mit dem Internet-Wurm "Worm/MyDoom.s" ein neuer Virus im World Wide Web. Der Wurm versendet sich als E-Mail mit eigener SMTP-Engine. Das heißt, "MyDoom.s" verschickt eigenständig E-Mails von einem infiziertem PC aus. Entgegen seiner Vorgänger lädt der Schädling Backdoor-Komponenten von der Domain www.richcolour.com oder zenadjuice.com nach und verfügt damit auch über Eigenschaften eines klassischen Trojaners. Die Backdoor-Komponenten erlauben dann einen Vollzugriff auf den infizierten Rechner. Außerdem fügt er drei Einträge in die Windows-Registrierungsdatenbank hinzu. Betroffen sein können alle PC-Besitzer, die mit den Betriebssystemen Windows 95, 98, ME, NT, 2000 und XP sowie Windows Server 2003 arbeiten. Eine von "MyDoom.s" verschickte Mail trägt in der Betreff-Zeile den Titel "Photos", im Textfeld ist " LOL!;))))" zu lesen. Außerdem hängt der Mail die Datei photos_arc.exe an. Empfängt man E-Mails mit diesen Eigenschaften, so empfiehlt es sich, diese sofort zu löschen. Zahlreiche Hersteller von Antivirensoftware halten bereits ein Update ihrer Schutzsoftware bereit. Wer und wo diese herunter geladen werden können, lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/S14585.html .
Dass der drahtlose Übertragungsstandard Bluetooth nicht zu den sichersten Übertragungsmethoden gehört, haben wir schon mehrfach berichtet. So ist es oftmals ein Leichtes für versierte User, Handys in naher Umgebung zu orten und auf sie zuzugreifen. Dann ist es möglich, den Speicher des Telefons auszulesen oder gar auf fremde Kosten Telefonverbindungen aufbauen. Der Forscher Martin Herfurt von Salzburg Research hat in seinen Versuchen bewiesen, dass Angriffe auf Bluetooth-Handys bei Kenntnis des genauen Standortes sogar aus knapp zwei Kilometern Entfernung möglich sind. Kennt man den Standort des anzugreifenden Handys nicht genau, etwa in der Wartehalle eines Flughafens, so sind trotzdem Attacken auf mehrere hundert Meter entfernte Telefone möglich. Festgelegt ist die Bluetooth-Reichweite eigentlich auf zehn Meter. Bei der von Herfurt entdeckten Sicherheitslücke BlueBug wird das Gerät durch eine serielle Verbindung kontrolliert. Nutzer, die nicht wissen, ob ihr Telefon betroffen ist oder nicht, können in dieser Liste nachschauen.
/Источник: http://www.teltarif.de/nl/n275.html/
И ещё:если у тебя телефон с Bluetooth - Übertragung , то подсоединиться через него проще простого. Кто-то может из соседнего здания через твой телефон в Интернет ходить, ты и знать не будешь об этом.
Вот ещё инфо на немецком:
Seit kurzem kursiert mit dem Internet-Wurm "Worm/MyDoom.s" ein neuer Virus im World Wide Web. Der Wurm versendet sich als E-Mail mit eigener SMTP-Engine. Das heißt, "MyDoom.s" verschickt eigenständig E-Mails von einem infiziertem PC aus. Entgegen seiner Vorgänger lädt der Schädling Backdoor-Komponenten von der Domain www.richcolour.com oder zenadjuice.com nach und verfügt damit auch über Eigenschaften eines klassischen Trojaners. Die Backdoor-Komponenten erlauben dann einen Vollzugriff auf den infizierten Rechner. Außerdem fügt er drei Einträge in die Windows-Registrierungsdatenbank hinzu. Betroffen sein können alle PC-Besitzer, die mit den Betriebssystemen Windows 95, 98, ME, NT, 2000 und XP sowie Windows Server 2003 arbeiten. Eine von "MyDoom.s" verschickte Mail trägt in der Betreff-Zeile den Titel "Photos", im Textfeld ist " LOL!;))))" zu lesen. Außerdem hängt der Mail die Datei photos_arc.exe an. Empfängt man E-Mails mit diesen Eigenschaften, so empfiehlt es sich, diese sofort zu löschen. Zahlreiche Hersteller von Antivirensoftware halten bereits ein Update ihrer Schutzsoftware bereit. Wer und wo diese herunter geladen werden können, lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/S14585.html .
Dass der drahtlose Übertragungsstandard Bluetooth nicht zu den sichersten Übertragungsmethoden gehört, haben wir schon mehrfach berichtet. So ist es oftmals ein Leichtes für versierte User, Handys in naher Umgebung zu orten und auf sie zuzugreifen. Dann ist es möglich, den Speicher des Telefons auszulesen oder gar auf fremde Kosten Telefonverbindungen aufbauen. Der Forscher Martin Herfurt von Salzburg Research hat in seinen Versuchen bewiesen, dass Angriffe auf Bluetooth-Handys bei Kenntnis des genauen Standortes sogar aus knapp zwei Kilometern Entfernung möglich sind. Kennt man den Standort des anzugreifenden Handys nicht genau, etwa in der Wartehalle eines Flughafens, so sind trotzdem Attacken auf mehrere hundert Meter entfernte Telefone möglich. Festgelegt ist die Bluetooth-Reichweite eigentlich auf zehn Meter. Bei der von Herfurt entdeckten Sicherheitslücke BlueBug wird das Gerät durch eine serielle Verbindung kontrolliert. Nutzer, die nicht wissen, ob ihr Telefon betroffen ist oder nicht, können in dieser Liste nachschauen.
/Источник: http://www.teltarif.de/nl/n275.html/
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