но ведь больше нуля?

Но все равно, для многих это оказывается шоком - что в кармане в итоге не 300 евро в месяц остаются.

кстати, появление ещё одного ребёнка вроде никак не влияет на налоги.

Не на налоги, а на процентную ставку (Progressionsvorbehalt)То есть, при работающем муже и жене-домохозяйке, в итоге получается, что налогов нужно заплатить больше. И все из-за Эльтернгельд

Frau Muster erhält nach der Geburt ihres Kindes Elterngeld und Mutterschaftsgeld in Höhe von 14.000 Euro. Beides unterliegt dem Progressionsvorbehalt. Der Ehemann von Frau Muster erhält im gleichen Steuerjahr ein Gehalt von insgesamt 30.000 Euro.

Ohne Berücksichtigung des Elterngeldes hätte Familie Muster Steuern in Höhe von 2.820 Euro zu zahlen – wegen des Gehalts. Das würde einem Steuersatz von 9,4 Prozent entsprechen. Das Finanzamt jedoch zählt Einkommen, Elterngeld und Mutterschaftsgeld zusammen, sodass im Rahmen der Steuerberechnung ein Jahreseinkommen von 44.000 Euro angesetzt wird. Für diesen Betrag ist ein Steuersatz von 14,77 Prozent vorgesehen, der nun zumindest für das Gehalt von 30.000 Euro zugrunde gelegt wird. Es ergibt sich eine Steuerlast in Höhe von 4.431 Euro statt der erwähnten 2.820 Euro. Durch den Bezug von Elterngeld und Mutterschaftsgeld verlangt das Finanzamt also 1.600 Euro mehr Steuern von Familie Muster.

https://www.biallo.de/recht-steuern/news/steuernachzahlung...

http://www.geldsparen.de/geld/steuern/elterngeld-steuernac...