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Какие подводные камни скрывает договор на электричество?
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в ответ berlije 02.09.14 10:07
Я сочиняю? Специально копирую Вам часть текста письма, там еще потом столько же мути идет, только уже немного по делу - объясняют почему они цену вынуждены на 200 евро поднять . А это вступление:
vielen Dank für Ihr Vertrauen in unsere Marke prioenergie! Mit mehr als einer Million zufriedener Kunden zählt die ExtraEnergie GmbH zu den am schnellsten wachsenden Energieunternehmen in Deutschland. Unseren Erfolg verdanken wir Ihnen und Ihrem Vertrauen in uns. Unser Ziel ist es, den Service und die Konditionen für unsere Kunden kontinuierlich zu verbessern und Sie stets auf dem Laufenden zu halten. Mit diesem Schreiben möchten wir Sie daher über Preisanpassungen und aktuelle Strommarktentwicklungen informieren.
Ein viel diskutiertes Thema im deutschen Strommarkt ist die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende. Bei der Umsetzung der Energiewende, so betont Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, soll das Zieldreieck nicht außer Acht gelassen werden: Die Energievorsorgung soll „sicher, sauber und bezahlbar” gestaltet werden. Insbesondere die von der Regierung gewünschte Bezahlbarkeit von Energie bleibt hierbei allerdings auf der Strecke. Ein eindeutiger Indikator ist dabei die Anhebung der EEG-Umlage für das Jahr 2014 auf einen neuen Rekordwert in Höhe von 6,24 Cent je Kilowattstunde. Dies bedeutet abermals einen Anstieg der Stromkosten für den deutschen Endverbraucher. Im Jahr 2013 zahlt ein Haushalt mit einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 3.500 kWh 185 Euro (ohne Mehrwertsteuer) für die Ökostrom-Förderung, die in den Strompreis einfließt. Durch den weiteren Anstieg der Umlage werden es im Jahr 2014 knapp 220 Euro werden. Die Förderkosten betragen aktuell rund 20 Milliarden Euro pro Jahr, die letztendlich von den Stromkunden bezahlt werden. Sehr viele Unternehmen, die einen besonders hohen Energieverbrauch zu verzeichnen haben, sind von der EEG-Umlage befreit. Diesen Anteil müssen die Verbraucher und Gewerbetreibende mitbezahlen. Der Wirtschaftsstandort Deutschland wird durch diese Befreiung entscheidend gestärkt. Gerade die deutsche Wirtschaftsstärke hat Deutschland durch die Weltwirtschaftskrise geholfen. Bei einer Aufhebung der Befreiung ist jedoch mit einer Abwanderung der Unternehmen zu rechnen, die den Wirtschaftsstandort Deutschland deutlich benachteiligen würden. Arbeitslosigkeit und eine verminderte Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands wären die Folge. Diese Aspekte lassen eine gewünschte Reformierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes als unwahrscheinlich erscheinen. Für den deutschen Stromkunden bedeutet dies allerdings einen weiteren Anstieg seiner Stromkosten.
Weiterführende Informationen hierzu finden Sie unter folgenden Links:
www.tagesschau.de/inland/koalitionsverhandlungen-energie100.html
www1.wdr.de/themen/politik/energiewende276.html
www.welt.de/wirtschaft/energie/article121621919/Ende-der-EEG-Privilegien-gefaehrdet-eine-Million-Jobs.html
www.wdr2.de/aktuell/interviewkraft102.html
Der zweite zu beachtende Aspekt des für die Energiewende zu wahrenden Zieldreiecks, ist eine saubere Energieversorgung. Hierfür werden zahlreiche Windkraftanlgen und Offshore-Windparks gebaut. Im August 2013 wurde beispielsweise der größte deutsche Offshore Windpark „BARD Offshore 1” ca. 100 km vor Borkum eröffnet. Mit 80 Windkraftanlagen verfügt der in 40 m Wassertiefe stehende Hochsee-Windpark über eine Leistung von 400 Megawatt. Der Ausbau von Windkraftanlagen auf hoher See, ist jedoch mit enormen Kosten und Risiken verbunden, woraus die sogenannte Offshore-Haftungsumlage resultiert, die seit dem 01.01.2013 wirksam ist. Netzbetreiber sind demnach berechtigt, die Aufwendungen für geleistete Entschädigungs- und Ausgleichszahlungen als Aufschlag auf die Netzentgelte gegenüber Letzverbrauchern geltend zu machen. Die Investitionen in Millionenhöhe werden somit auf den Endverbraucher umgelegt. Für das Abrechnungsjahr 2014 wird für den Energiekunden die Offshore-Haftungsumlage mit 0,25 Cent je kWh ausgewiesen. Auch diese Umlage trägt zu der Höhe Ihrer Stromkosten bei.
Weitere Informationen hierzu finden Sie hier:
www.bmwi.de/DE/Themen/energie,did=591076.html
www.shz.de/lokales/ostholsteiner-anzeiger/4-2-millionen-euro-fuer-den-netzausbau-id3974001.html
www.eeg-kwk.net/de/Offshore-Haftungsumlage-2014.htm
Insgesamt wirken eine Vielzahl unterschiedlicher Einflussfaktoren auf die Preisentwicklung der Energiepreise ein: die Preisentwicklung auf den internationalen Rohstoffmärkten, die Entwicklung des Wechselkurses des Euro gegenüber dem Dollar, die Kostenentwicklung bei inländischen Produktionsfaktoren, staatliche Eingriffe, Auflagen sowie die jeweiligen Marktbedingungen. Durch die Liberalisierung der Märkte im Bereich der leitungsgebundenen Energieversorgung haben sich vor allem in den letzten Jahren die Rahmenbedingungen grundlegend verändert. Als weitere wesentliche Einflussfaktoren für die angespannte Situation im Energiemarkt lassen sich witterungsbedingte Probleme nennen. Der Hochsommer 2013, mit Temperaturen von bis zu 40 Grad, ließ Deutschland dieses Jahr schwitzen und die Klimaanlagen auf Hochtouren laufen. Und während die Sonne wolkenlos am Himmel schien, standen die Windräder still. Sogar an der Küste in den Offshore-Parks, herrschte Flaute. Demzufolge wurden teilweise nur 30% der üblichen Gigawattstunden Windstrom ins Netz gespeist. Ein EnBW-Sprecher erklärte, dass die geringere Menge durch zusätzliche Ankäufe an der Strombörse ausgegeglichen würden, wodurch die Nachfrage und damit der Preis für den Endverbraucher steigt.
Für weitere Informationen gehen Sie bitte auf:
www.t-online.de/wirtschaft/energie/versorgerwechsel/id_64655686/strompreise-steigen-an-der-boerse-wegen-zu-wenig-sommerwind.html
de.reuters.com/article/germanyMktRpt/idDEL6N0FP2NT20130719
Als Folge der stark schwankenden Entwicklungen im Energiemarkt und dem dadurch bedingten Aufwärtstrend der Preisentwicklung, werden Sie als Kunde leider immer weiter belastet. Als Energieanbieter bemühen wir uns, unsere Kunden so gut wie möglich vor Preiserhöhungen zu schützen. Allerdings sind uns als Lieferant bei vorgegebenen Kosten leider oft die Hände gebunden. Derzeit engagieren wir uns in Kooperation mit einigen politischen Parteien stark dafür, eine Reduzierung der Umlagen herbeizuführen.
vielen Dank für Ihr Vertrauen in unsere Marke prioenergie! Mit mehr als einer Million zufriedener Kunden zählt die ExtraEnergie GmbH zu den am schnellsten wachsenden Energieunternehmen in Deutschland. Unseren Erfolg verdanken wir Ihnen und Ihrem Vertrauen in uns. Unser Ziel ist es, den Service und die Konditionen für unsere Kunden kontinuierlich zu verbessern und Sie stets auf dem Laufenden zu halten. Mit diesem Schreiben möchten wir Sie daher über Preisanpassungen und aktuelle Strommarktentwicklungen informieren.
Ein viel diskutiertes Thema im deutschen Strommarkt ist die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende. Bei der Umsetzung der Energiewende, so betont Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, soll das Zieldreieck nicht außer Acht gelassen werden: Die Energievorsorgung soll „sicher, sauber und bezahlbar” gestaltet werden. Insbesondere die von der Regierung gewünschte Bezahlbarkeit von Energie bleibt hierbei allerdings auf der Strecke. Ein eindeutiger Indikator ist dabei die Anhebung der EEG-Umlage für das Jahr 2014 auf einen neuen Rekordwert in Höhe von 6,24 Cent je Kilowattstunde. Dies bedeutet abermals einen Anstieg der Stromkosten für den deutschen Endverbraucher. Im Jahr 2013 zahlt ein Haushalt mit einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 3.500 kWh 185 Euro (ohne Mehrwertsteuer) für die Ökostrom-Förderung, die in den Strompreis einfließt. Durch den weiteren Anstieg der Umlage werden es im Jahr 2014 knapp 220 Euro werden. Die Förderkosten betragen aktuell rund 20 Milliarden Euro pro Jahr, die letztendlich von den Stromkunden bezahlt werden. Sehr viele Unternehmen, die einen besonders hohen Energieverbrauch zu verzeichnen haben, sind von der EEG-Umlage befreit. Diesen Anteil müssen die Verbraucher und Gewerbetreibende mitbezahlen. Der Wirtschaftsstandort Deutschland wird durch diese Befreiung entscheidend gestärkt. Gerade die deutsche Wirtschaftsstärke hat Deutschland durch die Weltwirtschaftskrise geholfen. Bei einer Aufhebung der Befreiung ist jedoch mit einer Abwanderung der Unternehmen zu rechnen, die den Wirtschaftsstandort Deutschland deutlich benachteiligen würden. Arbeitslosigkeit und eine verminderte Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands wären die Folge. Diese Aspekte lassen eine gewünschte Reformierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes als unwahrscheinlich erscheinen. Für den deutschen Stromkunden bedeutet dies allerdings einen weiteren Anstieg seiner Stromkosten.
Weiterführende Informationen hierzu finden Sie unter folgenden Links:
www.tagesschau.de/inland/koalitionsverhandlungen-energie100.html
www1.wdr.de/themen/politik/energiewende276.html
www.welt.de/wirtschaft/energie/article121621919/Ende-der-EEG-Privilegien-gefaehrdet-eine-Million-Jobs.html
www.wdr2.de/aktuell/interviewkraft102.html
Der zweite zu beachtende Aspekt des für die Energiewende zu wahrenden Zieldreiecks, ist eine saubere Energieversorgung. Hierfür werden zahlreiche Windkraftanlgen und Offshore-Windparks gebaut. Im August 2013 wurde beispielsweise der größte deutsche Offshore Windpark „BARD Offshore 1” ca. 100 km vor Borkum eröffnet. Mit 80 Windkraftanlagen verfügt der in 40 m Wassertiefe stehende Hochsee-Windpark über eine Leistung von 400 Megawatt. Der Ausbau von Windkraftanlagen auf hoher See, ist jedoch mit enormen Kosten und Risiken verbunden, woraus die sogenannte Offshore-Haftungsumlage resultiert, die seit dem 01.01.2013 wirksam ist. Netzbetreiber sind demnach berechtigt, die Aufwendungen für geleistete Entschädigungs- und Ausgleichszahlungen als Aufschlag auf die Netzentgelte gegenüber Letzverbrauchern geltend zu machen. Die Investitionen in Millionenhöhe werden somit auf den Endverbraucher umgelegt. Für das Abrechnungsjahr 2014 wird für den Energiekunden die Offshore-Haftungsumlage mit 0,25 Cent je kWh ausgewiesen. Auch diese Umlage trägt zu der Höhe Ihrer Stromkosten bei.
Weitere Informationen hierzu finden Sie hier:
www.bmwi.de/DE/Themen/energie,did=591076.html
www.shz.de/lokales/ostholsteiner-anzeiger/4-2-millionen-euro-fuer-den-netzausbau-id3974001.html
www.eeg-kwk.net/de/Offshore-Haftungsumlage-2014.htm
Insgesamt wirken eine Vielzahl unterschiedlicher Einflussfaktoren auf die Preisentwicklung der Energiepreise ein: die Preisentwicklung auf den internationalen Rohstoffmärkten, die Entwicklung des Wechselkurses des Euro gegenüber dem Dollar, die Kostenentwicklung bei inländischen Produktionsfaktoren, staatliche Eingriffe, Auflagen sowie die jeweiligen Marktbedingungen. Durch die Liberalisierung der Märkte im Bereich der leitungsgebundenen Energieversorgung haben sich vor allem in den letzten Jahren die Rahmenbedingungen grundlegend verändert. Als weitere wesentliche Einflussfaktoren für die angespannte Situation im Energiemarkt lassen sich witterungsbedingte Probleme nennen. Der Hochsommer 2013, mit Temperaturen von bis zu 40 Grad, ließ Deutschland dieses Jahr schwitzen und die Klimaanlagen auf Hochtouren laufen. Und während die Sonne wolkenlos am Himmel schien, standen die Windräder still. Sogar an der Küste in den Offshore-Parks, herrschte Flaute. Demzufolge wurden teilweise nur 30% der üblichen Gigawattstunden Windstrom ins Netz gespeist. Ein EnBW-Sprecher erklärte, dass die geringere Menge durch zusätzliche Ankäufe an der Strombörse ausgegeglichen würden, wodurch die Nachfrage und damit der Preis für den Endverbraucher steigt.
Für weitere Informationen gehen Sie bitte auf:
www.t-online.de/wirtschaft/energie/versorgerwechsel/id_64655686/strompreise-steigen-an-der-boerse-wegen-zu-wenig-sommerwind.html
de.reuters.com/article/germanyMktRpt/idDEL6N0FP2NT20130719
Als Folge der stark schwankenden Entwicklungen im Energiemarkt und dem dadurch bedingten Aufwärtstrend der Preisentwicklung, werden Sie als Kunde leider immer weiter belastet. Als Energieanbieter bemühen wir uns, unsere Kunden so gut wie möglich vor Preiserhöhungen zu schützen. Allerdings sind uns als Lieferant bei vorgegebenen Kosten leider oft die Hände gebunden. Derzeit engagieren wir uns in Kooperation mit einigen politischen Parteien stark dafür, eine Reduzierung der Umlagen herbeizuführen.