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Грибочков хочется, но где?
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в ответ Anton G. 07.10.03 10:53
- Satanpilz -
- Boletus satanas -
- Norwegisch: Es gibt keinen norwegischen Namen, vermutlich aufgrund der nicht nennenswerten Vorkommmen -
- Schwach giftiger Pilz -
Der Satanpilz unterscheidet sich weiterhin durch seinen Standort - er wächst vorzugsweise auf wärmebegünstigten, kalkhaltigen Böden - vom Flockenstieligen Hexenröhrling und kommt nur noch selten in Deutschland vor.
Das Hauptverbreitungsgebiet des Satanspilzes ist in Südeuropa; in Norwegen wurde der Satanspilz bislang noch nicht gefunden.
Verwertung:
Das beim Durchschneiden erst gelbe Fleisch verfärbt sich in Sekundenbruchteilen schwarzblau; eine Eigenschaft die alle Hexenröhrlinge gemeinsam haben.
Diese chemische Reaktion konnte man sich früher nicht erklären, und wie wir heute wissen, wurde alles, was man nicht nachvollziehen konnte, in den Bereich der Hexerei eingestuft; das war bereits im Mittelalter die Geburtsstunde des Volksnamens "Satanpilz".
Tatsächlich handelt es sich jedoch nur um eine völlig ungefährliche Oxidation des Pilzfleisches, sobald es mit Luft in Berührung kommt. Beim Kochen erfolgt dann eine teilweise Entfärbung, so dass die fertig gekochten Pilze eine mehr hellgraue Farbe aufweisen.
Der Flockenstielige Hexenröhrling sollte vor dem Verzehr in jedem Falle sehr gut erhitzt werden. Nur so wird er zu einem ausgezeichneten Speisepilz, der für Suppen und Soßen aber auch als Gemüsebeilage, sowohl im Einzelgericht als auch in der Mischpilzpfanne geeignet ist.
Ein spezielles eigenes Rezept gibt es daher für diesen leckeren Pilz nicht.
- Boletus satanas -
- Norwegisch: Es gibt keinen norwegischen Namen, vermutlich aufgrund der nicht nennenswerten Vorkommmen -
- Schwach giftiger Pilz -
Der Satanpilz unterscheidet sich weiterhin durch seinen Standort - er wächst vorzugsweise auf wärmebegünstigten, kalkhaltigen Böden - vom Flockenstieligen Hexenröhrling und kommt nur noch selten in Deutschland vor.
Das Hauptverbreitungsgebiet des Satanspilzes ist in Südeuropa; in Norwegen wurde der Satanspilz bislang noch nicht gefunden.
Verwertung:
Das beim Durchschneiden erst gelbe Fleisch verfärbt sich in Sekundenbruchteilen schwarzblau; eine Eigenschaft die alle Hexenröhrlinge gemeinsam haben.
Diese chemische Reaktion konnte man sich früher nicht erklären, und wie wir heute wissen, wurde alles, was man nicht nachvollziehen konnte, in den Bereich der Hexerei eingestuft; das war bereits im Mittelalter die Geburtsstunde des Volksnamens "Satanpilz".
Tatsächlich handelt es sich jedoch nur um eine völlig ungefährliche Oxidation des Pilzfleisches, sobald es mit Luft in Berührung kommt. Beim Kochen erfolgt dann eine teilweise Entfärbung, so dass die fertig gekochten Pilze eine mehr hellgraue Farbe aufweisen.
Der Flockenstielige Hexenröhrling sollte vor dem Verzehr in jedem Falle sehr gut erhitzt werden. Nur so wird er zu einem ausgezeichneten Speisepilz, der für Suppen und Soßen aber auch als Gemüsebeilage, sowohl im Einzelgericht als auch in der Mischpilzpfanne geeignet ist.
Ein spezielles eigenes Rezept gibt es daher für diesen leckeren Pilz nicht.
"Im Jahr der Wirren gehe nichtstreng mit dem Bruder ins Gericht.""Der Stille Don" M.Sch.