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Кто сдал новый тест Zertifikat B1 делимся
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марина 11 прохожий
in Antwort марина 11 26.09.14 07:21
Teil 1 ПРИМЕРНЫЙ ДИАЛОГ
Gemeinsam etwas planen
A: Also, Georg hat gesagt, dass er am Samstag nach Köln kommt. Was wollen wir denn unternehmen?
B: Er kennt die Stadt ja gar nicht. Darum glaube ich, dass wir ihn gleich am Bahnhof abholen sollen, wenn
er ankommt.
A: Richtig. Das machen wir. Wir treffen uns also gleich am Bahnhof.
B: Ja, sagen wir, am Samstag, um 12:00 Uhr.
Und dann nehmen wir den Bus in die Altstadt. Was meinst du?
A: Genau. Das ist billiger als ein Taxi. Und dann können wir gleich in der Stadt bleiben und die wichtigsten
Sehenswürdigkeiten besuchen.
B: Du meinst den Kölner Dom, das Wallraf-Richartz-Museum, die Hohenzollernbrücke und das historische
Kölner Rathaus? Ich habe da einen ganz tollen Reiseführer.
A: Prima. Das ist ja alles im Zentrum und wir können zu Fuß gehen.
B: Und wir können auch in der Altstadt etwas essen. Was meinst du?
A: Natürlich. Ich kenne da ein tolles Restaurant mit rheinischen Spezialitäten, es ist nicht teuer und das
Essen ist wirklich sehr gut.
B: Einverstanden. Und was machen wir am Abend? Sollen wir ins Kino gehen?
A: Hm ..., Kino finde ich nicht so gut. Gehen wir lieber in ein Cafe an der Rheinpromenade. Da kann man
sitzen und sich unterhalten.
B: Du hast Recht. Das ist vielleicht besser. Wir sind dann sicher auch müde vom Herumlaufen.
A: Übrigens - Georg hat mich auch gefragt, wo er übernachten kann. Ich werde ihm vorschlagen, dass er bei
mir schlafen kann. Das kostet nichts und dann braucht er kein Geld für ein Hotelzimmer auszugeben.
B: Sehr gut. Ich kann ihn leider nicht zu mir einladen, weil meine Wohnung so klein ist.
A: Dann ist ja alles klar.
B: Ja, ich glaube auch. Ich freue mich schon.
Prüfer/-in:
Bedankt sich.
Erklärung derTeile 2 und 3
Beginn der Präsentation von Gesprächspartner/-in A
Teil 2ПРИМЕРНАЯ ПРЕЗЕНТАЦИЯ
Präsentation
A: Über das Thema richtige Ernährung wird heute viel diskutiert. Immer wieder wird betont, dass wir uns
gesund ernähren sollen. Schokolade und Süßigkeiten gehören aber nicht zur gesunden Ernährung. In
meiner Präsentation möchte ich mich darum mit dem Thema „Essen wir zu viele Süßigkeiten?"
beschäftigen.
Meine Präsentation besteht aus folgenden Teilen: Zuerst werde ich über meine persönlichen Erfahrungen
sprechen. Danach werde ich beschreiben, wie die Situation in meinem Heimatland ist. Dann werde ich die
Vor- und Nachteile nennen und schließlich meine Meinung dazu sagen.
10
Es gibt verschiedene Arten von Süßigkeiten - Kuchen, Torten, Eis, Schokolade, Bonbons usw. Ich selbst esse
eigentlich alle Süßigkeiten gern, aber am liebsten esse ich Schokolade. Im Sommer esse ich auch sehr gerne Eis.
Alle wissen, dass fast alle Kinder und die meisten Erwachsenen Süßigkeiten mögen. Das ist bei uns
selbstverständlich auch so.
Hier isst man viele Süßigkeiten. Man isst sie als Nachspeise oder zum Kaffee, beim Fernsehen oder
zwischendurch. Wenn man Freunde besucht, kann man Süßigkeiten auch als Geschenk mitbringen. Eine nette
Geschenkidee sind zum Beispiel Gummibärchen, Pralinen, Obsttörtchen oder gar kleine Muffins.
Alle diese Sachen schmecken sehr gut, weil sie viel Zucker haben. Sie sind süß und machen - wie Schokolade -
glücklich. Der Nachteil ist aber, dass Süßigkeiten nicht nur den Zähnen schaden, sondern auch dick machen, weil
sie viele Kalorien enthalten. Darum sollte man sie nicht so oft essen.
Auch die Ärzte sagen immer, dass man sich gesund ernähren sollte und auf Süßigkeiten sollte man möglichst
verzichten. Aber ich glaube, dass ab und zu eine Schokolade oder ein StückTorte nicht schaden. Damit bin ich
am Ende meines Vortrags. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Prüfer/-in:
Bedankt sich und bittet Gesprächspartner/-^ B um eine Reaktion und Frage
Teil 3
Gespräch - Diskussion über das Thema
B: Ihr Vortrag war sehr interessant. Ich habe auch gehört, dass Schokolade glücklich macht.
Ich habe dazu eine Frage an Sie: Backen Sie auch mal einen Kuchen?
A: Ja, natürlich. Ich habe viele Rezepte aus vielen Ländern und probiere immer etwas Neues aus.
Meine Spezialität ist die Sachertorte. Die finde ich besonders lecker.
Prüfer/-in:
Ja, und ich hätte auch noch eine Frage. Es gibt auch Süßigkeiten, die fast keine Kalorien haben. Wie finden
Sie diese?
A: Diese Produkte sind in der Regel sehr teuer und ich finde nicht, dass sie so gut schmecken. Ich habe schon Eis
ohne Kalorien probiert - und es hat mir gar nicht gut geschmeckt. Lieber esse ich normales Eis - auch wenn es
viele Kalorien hat.
Prüfer/-in:
Bedankt sich und bittet Gesprächspartner/-in B um seine/ihre Präsentation.
BEWERTUNG SPRECHEN
Gemeinsam etwas planen
A: Also, Georg hat gesagt, dass er am Samstag nach Köln kommt. Was wollen wir denn unternehmen?
B: Er kennt die Stadt ja gar nicht. Darum glaube ich, dass wir ihn gleich am Bahnhof abholen sollen, wenn
er ankommt.
A: Richtig. Das machen wir. Wir treffen uns also gleich am Bahnhof.
B: Ja, sagen wir, am Samstag, um 12:00 Uhr.
Und dann nehmen wir den Bus in die Altstadt. Was meinst du?
A: Genau. Das ist billiger als ein Taxi. Und dann können wir gleich in der Stadt bleiben und die wichtigsten
Sehenswürdigkeiten besuchen.
B: Du meinst den Kölner Dom, das Wallraf-Richartz-Museum, die Hohenzollernbrücke und das historische
Kölner Rathaus? Ich habe da einen ganz tollen Reiseführer.
A: Prima. Das ist ja alles im Zentrum und wir können zu Fuß gehen.
B: Und wir können auch in der Altstadt etwas essen. Was meinst du?
A: Natürlich. Ich kenne da ein tolles Restaurant mit rheinischen Spezialitäten, es ist nicht teuer und das
Essen ist wirklich sehr gut.
B: Einverstanden. Und was machen wir am Abend? Sollen wir ins Kino gehen?
A: Hm ..., Kino finde ich nicht so gut. Gehen wir lieber in ein Cafe an der Rheinpromenade. Da kann man
sitzen und sich unterhalten.
B: Du hast Recht. Das ist vielleicht besser. Wir sind dann sicher auch müde vom Herumlaufen.
A: Übrigens - Georg hat mich auch gefragt, wo er übernachten kann. Ich werde ihm vorschlagen, dass er bei
mir schlafen kann. Das kostet nichts und dann braucht er kein Geld für ein Hotelzimmer auszugeben.
B: Sehr gut. Ich kann ihn leider nicht zu mir einladen, weil meine Wohnung so klein ist.
A: Dann ist ja alles klar.
B: Ja, ich glaube auch. Ich freue mich schon.
Prüfer/-in:
Bedankt sich.
Erklärung derTeile 2 und 3
Beginn der Präsentation von Gesprächspartner/-in A
Teil 2ПРИМЕРНАЯ ПРЕЗЕНТАЦИЯ
Präsentation
A: Über das Thema richtige Ernährung wird heute viel diskutiert. Immer wieder wird betont, dass wir uns
gesund ernähren sollen. Schokolade und Süßigkeiten gehören aber nicht zur gesunden Ernährung. In
meiner Präsentation möchte ich mich darum mit dem Thema „Essen wir zu viele Süßigkeiten?"
beschäftigen.
Meine Präsentation besteht aus folgenden Teilen: Zuerst werde ich über meine persönlichen Erfahrungen
sprechen. Danach werde ich beschreiben, wie die Situation in meinem Heimatland ist. Dann werde ich die
Vor- und Nachteile nennen und schließlich meine Meinung dazu sagen.
10
Es gibt verschiedene Arten von Süßigkeiten - Kuchen, Torten, Eis, Schokolade, Bonbons usw. Ich selbst esse
eigentlich alle Süßigkeiten gern, aber am liebsten esse ich Schokolade. Im Sommer esse ich auch sehr gerne Eis.
Alle wissen, dass fast alle Kinder und die meisten Erwachsenen Süßigkeiten mögen. Das ist bei uns
selbstverständlich auch so.
Hier isst man viele Süßigkeiten. Man isst sie als Nachspeise oder zum Kaffee, beim Fernsehen oder
zwischendurch. Wenn man Freunde besucht, kann man Süßigkeiten auch als Geschenk mitbringen. Eine nette
Geschenkidee sind zum Beispiel Gummibärchen, Pralinen, Obsttörtchen oder gar kleine Muffins.
Alle diese Sachen schmecken sehr gut, weil sie viel Zucker haben. Sie sind süß und machen - wie Schokolade -
glücklich. Der Nachteil ist aber, dass Süßigkeiten nicht nur den Zähnen schaden, sondern auch dick machen, weil
sie viele Kalorien enthalten. Darum sollte man sie nicht so oft essen.
Auch die Ärzte sagen immer, dass man sich gesund ernähren sollte und auf Süßigkeiten sollte man möglichst
verzichten. Aber ich glaube, dass ab und zu eine Schokolade oder ein StückTorte nicht schaden. Damit bin ich
am Ende meines Vortrags. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Prüfer/-in:
Bedankt sich und bittet Gesprächspartner/-^ B um eine Reaktion und Frage
Teil 3
Gespräch - Diskussion über das Thema
B: Ihr Vortrag war sehr interessant. Ich habe auch gehört, dass Schokolade glücklich macht.
Ich habe dazu eine Frage an Sie: Backen Sie auch mal einen Kuchen?
A: Ja, natürlich. Ich habe viele Rezepte aus vielen Ländern und probiere immer etwas Neues aus.
Meine Spezialität ist die Sachertorte. Die finde ich besonders lecker.
Prüfer/-in:
Ja, und ich hätte auch noch eine Frage. Es gibt auch Süßigkeiten, die fast keine Kalorien haben. Wie finden
Sie diese?
A: Diese Produkte sind in der Regel sehr teuer und ich finde nicht, dass sie so gut schmecken. Ich habe schon Eis
ohne Kalorien probiert - und es hat mir gar nicht gut geschmeckt. Lieber esse ich normales Eis - auch wenn es
viele Kalorien hat.
Prüfer/-in:
Bedankt sich und bittet Gesprächspartner/-in B um seine/ihre Präsentation.
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