Nun muss man Bildungslücken nicht so deutlich demonstrieren, in dem man Äpfel mit Kürbissen vergleicht (Birnen reicht da nicht)
Zuerst mal eine Anmerkung: Hier geht es um Sprachrussen, also Zuwanderer, die nicht ausreichend Deutsch sprechen, obwohl sie deutsche Staatsbürger sind.
An anderer Stelle hatten wir vor paar Wochen schon mal das Thema im Detail ausgebreitet.
Da ging es um den Anteil der (Spät-)Aussiedler an den Hartz-IV-Empfängern. In den Statistiken verschwinden die aber nach ein paar Jahren, da sie dann wie 'normale' Deutsche geführt werden, also mit einen deutlich höheren Anteil die Quote der Ureinwohner verschlechtern. Soweit ich mich erinnere lag da der Anteil bei 26 %, aber da müsste ich nun nachsehen, bevor ich mich festlege. Genauere Analysen findet man bei "Германия ожидает наплыва трудовых мигрантов из Болгарии и Румынии" (http://foren.germany.ru/arch/discus/f/25441258.html)
Die hier in der Statistik aufgeführten Russen sind ja 'echte' Russen mit russischem Pass, also nur der Anteil, der keinen Status als Spätaussiedler hat. Gleiches gilt für Ukrainer, Kasachen.
Ein erschreckend hoher Anteil. Wenn man Flüchtlinge/Asylanten mal abzieht, dann liegen ex-CCCP-Staatler in der Spitzengruppe und die oft beschimpften Balkanesen und Türken kassieren deutlich weniger ab.
Ich halte es für keinen Nachteil, dass in Deutschland auch noch Deutsche leben. So können 'π x ' nach Ihrer Rechenmethode 3/4 der deutschen Arbeitnehmer wenigstens das Geld erwirtschaften, was 1/4 der Ausländer an Hartz IV abkassieren. Mathematik scheint nicht Ihre Stärke zu sein
Mal abgesehen von den arbeitslosen Jugendlichen (mit extrem hohem Anteil an Zuwanderern/Ausländern) haben alle 'Eingeborenen' lange dafür gearbeitet. Die, die später kamen, haben viel weniger eingezahlt - ist ja logisch - und manche 'Gäste' beginnen gleich mit dem Kassieren.
Ich will mich nicht in Einzelheiten verzetteln, die absolut nicht zum Thema gehören. Wenn Sie ein neues Thema dazu eröffnen, beteilige ich mich gerne an einer sachgerechten Diskussion.