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кто как учил язык? методы?
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in Antwort Viktoroper 28.08.12 00:04
Auch das ist eine sinnvolle Methode -- auf jeden Fall lernt man so auch das akzentfreie Grunzen 
Aber mal ganz ohne Ulk, es geht auch mit der "Naturmethode" -- einfach ins kalte Wasser springen und mit dem Strom schwimmen!
Schon mit wenigen Worten (+ Hände & Füße & Mimik) und ohne Regeln kann man sich minimal verständigen. Sobald man miteinander redet, erweitert sich automatisch der Wortschatz. Der Erfolg motiviert und bald erkennt man eigene Fehler und findet die Grundregeln heraus. Schon nach kurzer Zeit sind sinnvolle Gespräche möglich und -- "Übung macht den Meister".
Da laufen natürlich Sprachlehrer/-schulen und die etablierten Verlage Sturm. Die wollen ja ihre Bücher und Kurse verkaufen und da ist die "Naturmethode" geschäftsschädigend. Also predigen sie das methodische lernen, verkaufen für gutes Geld ihre Leistungen und Produkte und stellen bunte Zertifikate aus. Doch mit dem Zertifikat kann man lange wedeln, eine angenehme Unterhaltung fördert das nicht!
Aber sicher, wer beruflich mit der Sprache arbeiten muss als Dolmetscher, Korrespondent, Journalist, Autor, Sprachwissenschaftler usw. , der braucht viel mehr, der sollte perfekt sein.
Doch mal ehrlich, wie viele wollen und müssen sich tatsächlich auf höchstem sprachlichen Niveau im täglichen Umgang ausdrücken?
Viele wollen sich nur mit ihrer Umwelt unterhalten und die wichtigen Informationen verstehen. Das funktioniert sogar sehr gut, wenn man noch viele Fehler macht, einen Text zwei mal lesen muss und an der Aussprache erkennen lässt, dass er zugereist ist.
Mein Motto: "Lieber schlechtes Deutsch als gutes Schweigen!" (gilt auch für andere Sprachen
)

Aber mal ganz ohne Ulk, es geht auch mit der "Naturmethode" -- einfach ins kalte Wasser springen und mit dem Strom schwimmen!
Schon mit wenigen Worten (+ Hände & Füße & Mimik) und ohne Regeln kann man sich minimal verständigen. Sobald man miteinander redet, erweitert sich automatisch der Wortschatz. Der Erfolg motiviert und bald erkennt man eigene Fehler und findet die Grundregeln heraus. Schon nach kurzer Zeit sind sinnvolle Gespräche möglich und -- "Übung macht den Meister".
Da laufen natürlich Sprachlehrer/-schulen und die etablierten Verlage Sturm. Die wollen ja ihre Bücher und Kurse verkaufen und da ist die "Naturmethode" geschäftsschädigend. Also predigen sie das methodische lernen, verkaufen für gutes Geld ihre Leistungen und Produkte und stellen bunte Zertifikate aus. Doch mit dem Zertifikat kann man lange wedeln, eine angenehme Unterhaltung fördert das nicht!
Aber sicher, wer beruflich mit der Sprache arbeiten muss als Dolmetscher, Korrespondent, Journalist, Autor, Sprachwissenschaftler usw. , der braucht viel mehr, der sollte perfekt sein.
Doch mal ehrlich, wie viele wollen und müssen sich tatsächlich auf höchstem sprachlichen Niveau im täglichen Umgang ausdrücken?
Viele wollen sich nur mit ihrer Umwelt unterhalten und die wichtigen Informationen verstehen. Das funktioniert sogar sehr gut, wenn man noch viele Fehler macht, einen Text zwei mal lesen muss und an der Aussprache erkennen lässt, dass er zugereist ist.
Mein Motto: "Lieber schlechtes Deutsch als gutes Schweigen!" (gilt auch für andere Sprachen

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