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Azyl в Германии
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в ответ peter1960 17.01.14 09:49
Вот хорошая статья в MDR:
Erster Asylbewerber nach Randale abgeschoben
Vier Monate nach den Ausschreitungen in einer Chemnitzer Asyleinrichtung ist einer der mutmaßlichen Täter abgeschoben worden. Wie eine Sprecherin des Innenministeriums MDR 1 RADIO SACHSEN sagte, wurde der Russe an der deutschen Grenze den polnischen Behörden übergeben. Diese würden ihn bis zur russischen Grenze bringen.
Ulbig: "Wer Gewalt sucht, will kein Asyl!"
Der russischstämmige Asylbewerber war über Polen nach Deutschland eingereist. Seit Ende Juli 2013 war er in der Erstaufnahmeeinrichtung in Chemnitz untergebracht. Ihm wird wegen der Teilnahme an der Randale im September schwerer Landfriedensbruch vorgeworfen. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Sein Asylantrag wurde Ende Oktober vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge abgelehnt. Die zuständige Staatsanwaltschaft hat Ende Januar der Abschiebung zugestimmt.
Innenminister Markus Ulbig sagte am Freitag, Gewalt und Missbrauch verspielten die notwendige Solidarität für Flüchtlinge. "Wichtig ist, dass die verschiedenen Behörden reibungslos zusammenarbeiten. Dann herrscht schnell Klarheit. Wer Gewalt sucht, will kein Asyl!"
Erster Asylbewerber nach Randale abgeschoben
Vier Monate nach den Ausschreitungen in einer Chemnitzer Asyleinrichtung ist einer der mutmaßlichen Täter abgeschoben worden. Wie eine Sprecherin des Innenministeriums MDR 1 RADIO SACHSEN sagte, wurde der Russe an der deutschen Grenze den polnischen Behörden übergeben. Diese würden ihn bis zur russischen Grenze bringen.
Ulbig: "Wer Gewalt sucht, will kein Asyl!"
Der russischstämmige Asylbewerber war über Polen nach Deutschland eingereist. Seit Ende Juli 2013 war er in der Erstaufnahmeeinrichtung in Chemnitz untergebracht. Ihm wird wegen der Teilnahme an der Randale im September schwerer Landfriedensbruch vorgeworfen. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Sein Asylantrag wurde Ende Oktober vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge abgelehnt. Die zuständige Staatsanwaltschaft hat Ende Januar der Abschiebung zugestimmt.
Innenminister Markus Ulbig sagte am Freitag, Gewalt und Missbrauch verspielten die notwendige Solidarität für Flüchtlinge. "Wichtig ist, dass die verschiedenen Behörden reibungslos zusammenarbeiten. Dann herrscht schnell Klarheit. Wer Gewalt sucht, will kein Asyl!"