Кто из Берлина хочет за грибочками?
Кто из Берлина хочет за грибочками, в лесу погулять и подышать свежим воздухом? Я на машине, так что с транспортом проблем не будет. Желательно если попутчики будут из ценра, Шарлоттенбург плюс 10км
Мне попалась недавно на глаза статейка, как одного грибника оштрафовали за "перевес" собранных грибов. Меня радует, что для сбора грибов есть ограничения по весу, чтобы любители грибочков не увлекались и на обирали весь лес под "ноль" и не оставили зверюшек в лесу голодать зимой. Например, вот здесь:
https://www.express.de/news/politik-und-wirtschaft/recht/p...
Цитата оттуда:
Genaue Gewichtsgrenzen, wie etwa im österreichischen Recht, gibt es in Deutschland nicht. Geschützte Arten, darunter heimische Rotkappen, Morcheln, Pfifferlinge und Steinpilze dürfen laut Bundesartenschutzgesetz nur in geringen Mengen zum eigenen Bedarf gepflückt werden. Als geringe Pilzmenge gilt je nach Region das, was für ein bis zwei Mahlzeiten ausreicht. Seltene Arten wie Trüffel und Grünlinge dürfen gar nicht gesammelt werden.
Grundsätzlich sollten Pilzsucher sich vorher bei den zuständigen Kommunen
über die erlaubten Sammelmengen informieren. Einige Kommunen bieten dazu auf ihren Internetseiten spezielle Infoflyer und Leitfäden an.
Zwischen ein und zwei Kilo pro Tag und Sammler
Die vorgeschriebene Sammel-Höchstmenge ist in Deutschland je nach Bundesland etwas anders geregelt und beträgt in den meisten Fällen ein Kilo pro Person und Tag für den Eigenbedarf.
Mit der Ernte können Sammler theoretisch viel Geld verdienen: Restaurants zahlen bis zu 50 Euro pro Kilo Steinpilze. Allerdings wissen nicht alle Waldbesucher, dass gewerbsmäßiges Ernten ohne Berechtigung verboten ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob man die Ware am Marktstand oder an die Gastronomie verkauft.
Wollen Pflücker auf Nummer sicher gehen, holen sie sich am besten eine Sammelgenehmigung. Diese gibt es in den meisten Bundesländern in der
Naturschutzbehörde.
Успехов Вам!
А фотки отчетные покажете? Можно без лиц.