Увольнение без обоснования
Автор, опротестовывать нужно - причина увольнения ужасная.
Вполне возможно, что они сами сдадут, если увидят, что ваша мама не намерена сдаваться.
Увольнение с такое причиной должно быть обосновано. Письменный "абманунг" перед таким увольнением обязателен.
Konsequenz daraus ist, dass in jedem Kündigungssachverhalt geklärt werden muss, ob ein zur Kündigung berechtigender Grund vorlag und ob der Arbeitgeber hierauf angemessen reagiert hat. In diesem Zusammenhang betont das Bundesarbeitsgericht ausdrücklich, dass eine Kündigung immer erst dann in Betracht kommt, wenn es keine anderen geeigneten Mittel gibt, um eine wegen der festgestellten Vertragsverletzung befürchtete zukünftige Vertragsstörung zu beseitigen und zu vermeiden. Als milderes Mittel kommt – von wenigen Ausnahmefällen abgesehen – regelmäßig zunächst der Ausspruch einer Abmahnung in Betracht, die dem Arbeitnehmer sein Fehlverhalten und die Konsequenzen für den Wiederholungsfall aufzeigen soll. Ihm muss die Gelegenheit eingeräumt werden, sich künftig wieder vertragsgerecht zu verhalten, um so eine Kündigung seines Arbeitsverhältnisses zu vermeiden.
https://www.kanzlei-hasselbach.de/2014/voraussetzungen-ver...
"In fast allen Fällen der verhaltensbedingten Kündigung ist eine vorherige Abmahnung erforderlich. Immerhin geht es um steuerbare Verhaltensweisen des Arbeitnehmers. Man erwartet von ihm, dass er sein Fehlverhalten ablegt, wenn er auf die Möglichkeit einer Kündigung hingewiesen wird. Eine einmalige Abmahnung wegen eines konkreten Verhaltens reicht im Vorfeld der Kündigung regelmäßig aus. Wichtig ist, dass sich Abmahnung und Kündigung auf das gleiche bzw. ein gleichartiges Verhalten beziehen. Für weitere Fehlverhalten sind jeweils eigenständige Abmahnungen erforderlich.
Als Arbeitgeber sollten Sie darauf achten, das abzumahnende Verhalten und den Zeitpunkt des Fehlverhaltens in einem Schreiben klar zu benennen und dem Arbeitnehmer für den Wiederholungsfall unmissverständlich zu erkennen zu gegeben, dass er mit der Kündigung rechnen muss, sonst ist es nachträglich möglich, eine Abmahnung anzugehen und damit eine Kündigung zu verhindern."
Времени на опротестование у мамы 3 недели%
3. KANN MAN SICH GEGEN EINE VERHALTENSBEDINGTE KÜNDIGUNG WEHREN?
Auch gegen eine verhaltensbedingte Kündigung kann man sich regelmäßig wehren. Es gibt eine Reihe von Gründen, warum die verhaltensbedingte Kündigung unwirksam sein kann. Neben den oben genannten Voraussetzungen können auch formale Gründe gegen eine Wirksamkeit sprechen, beispielsweise weil die Kündigung nicht schriftlich (d.h. mündlich, per SMS oder E-Mail) und eindeutig genug erklärt wurde oder der Betriebsrat bzw. die zuständigen Stellen (z.B. bei Schwerbehinderung oder Elternzeit) vorab nicht eingebunden worden sind.
Dazu kommt, dass nicht jeder Kündigungsgrund durch das Arbeitsgericht akzeptiert wird. In jedem Einzelfall einer verhaltensbedingten Kündigung gibt es Anhaltspunkte, die für die Wirksamkeit oder die Unwirksamkeit sprechen. Lassen Sie sich von einem spezialisierten Anwalt für Arbeitsrecht über Ihre Möglichkeiten beraten.
Kann die Kündigung außergerichtlich nicht aus der Welt geschafft werden oder keine Einigung über die Beendigung des Arbeitsverhältnisses mit Abfindungszahlung erzielt werden, können wir für Sie Kündigungsschutzklage vor dem zuständigen Arbeitsgericht erheben. Eine Kündigungsschutzklage muss innerhalb von drei Wochen ab Zugang der Kündigung bei Gericht eingegangen sein, sonst gilt die Kündigung trotz Verstoßes gegen eine oder mehrere der oben aufgeführten Voraussetzungen als wirksam."