Abmahnung nach Urheberrechtsverletzung
Это про Aufwendungen, на них 3 года. А вам надо абзац выше
Есть ли суды, где исковая давность (3 года) прошла и абманер пошел в суд получать лицензшаден?
Имхо, абманеры стараются подать в суд до истечения 3х лет, поскольку тогда они и свое бабло стрясти могут - те самые Aufwendungen. После 3х лет только шадены правообладателя. Но я не исключаю, например, что те, кто повторно получал абманунги, дошли таки до суда.
Таки, докопалась я до того, кто первый написал, что нужно несколько ай-пи, ведущих к одному адресату, чтобы суд не усомнился в правильности определения ай-пи.
На 22* странице.
Это были ВЫ.
К сожалению, вы не дали ссылку.
Найти сможете?
Ну, или хотя бы, не могли бы вы дать мне слова для поиска? как-то же вы вышли на анвальта, который это объяснял.
Спасибо.
Я внимательно прочитал все ваши сообщения и сторонние ссылки, и, если правильно понял, то тактика должна быть такая:
1. После получения первого письма (к тому же обычного, не заказного) сидеть тихо и не дергаться и к адвокатам не бежать а просто ждать и не выдавать ИМ про себя никакой информации.
2. Далее скорее всего будут приходить снова письма - опять молчать и ждать.
3. Через Х. времени могут прислать Mahnbescheid - поставить Wiederspruch и отправить заказным.
4. Могут еще прислать последнее предложение перед судом со сниженной суммой - подумать, стоит ли с судом связываться (истории многих на форуме показывают что нет - дешевле заплатить сразу)
5. Искать адвоката и далее Суд.
Правильно или нет?
в любом случае у вас только 2 варианта заплатить им сейчас! Или попробовать им не платить! В любом случае у вас целых 3 года!))) Это просто мафия гребанная и адвокат к которому вы обратитесь тоже в деле!!! Если бы не было абманиндустрии её стоило бы придумать......
Найти сможете?
Из моего архива. Может поможет в поиске.
Unser Mandant hatte eine Abmahnung von der Münchner Kanzlei Waldorf Frommer erhalten. Diese erfolgte im Auftrag der Constantin Film Verleih GmbH. Waldorf Frommer warf unserem Mandanten vor, dass er den Film „Parker“ im Wege des Filesharing verbreitet haben soll. Die Kanzlei forderte Ersatz der Abmahnkosten in Höhe von 215 Euro. Außerdem sollte der Anschlussinhaber Schadensersatz in Höhe von mindestens 1.000 Euro zahlen. Nach Darstellung von Waldorf Frommer sei zuverlässig von einem Internetdienstleister zweimal die IP-Adresse ermittelt. Aufgrund einer Nachfrage beim Provider sei der Anschluss des Abgemahnten ermittelt worden.
Doch damit konnte Waldorf Frommer nicht das Amtsgericht (AG) Köln überzeugen. Dieses stellte mit Urteil vom 06.07.2017 klar, dass die Konstantin Film GmbH keinen Anspruch auf Schadensersatz gegenüber unserem Mandanten hat (Az. 137 C 32/17).
Filesharing: Bei einfacher IP Ermittlung können Ermittlungsfehler auftreten
Denn bei der hier erfolgten Ermittlung einer einzelnen IP-Adresse zu zwei kurz hintereinanderliegenden Ermittlungszeitpunkten können Ermittlungsfehler nicht völlig ausgeschlossen werden. Diese Unsicherheit geht zu Lasten des Rechteinhabers. Denn hier besteht keine Vermutung, dass die Ermittlungssoftware korrekt gearbeitet hat. Von daher bracht der abgemahnte Anschlussinhaber entgegen einer Entscheidung des Landgerichtes (LG Köln) vom 01.06.2017 – Az. 14 S 42/16 keine konkreten Anhaltspunkte darlegen, die für einen Ermittlungsfehler sprechen.
Viele Fehlerquellen denkbar
Dies begründet das AG Köln damit, dass die Fehlerquellen vielfältig sind. Sie können etwa bei der bei der Zuteilung und dem Erfassen der IP-Adresse, aber auch bei der dauerhaften Speicherung sowie Zuordnung durch den Provider unterlaufen. Es handelt sich hier um einen Massenverfahren, bei dem keine Kontrolle bei den einzelnen Arbeitsvorgängen erfolgt. Auch eine bewusste Manipulation der Auskunft durch das Personal des Providers ist denkbar. Anders ist das lediglich bei der echten Mehrfachermittlung und Zuordnung einer IP-Adresse aus. Diese sollte am besten durch verschiedene Anfragen erfolgen.
Aus diesem Grunde scheidet auch eine Heranziehung des Anschlussinhabers als Störer für die Abmahnkosten aus.
Fazit:
Dass die Ermittlung einer einzelnen IP-Adresse in der Regel nicht genügt, hat das AG Köln bereits schon mehrfach festgestellt zugunsten unserer Mandanten festgestellt. Dabei handelt es sich um unterschiedliche Abteilungen des Amtsgerichtes. Zu erwähnen ist etwa ein Urteil des AG Köln vom 22.06.2017 (Az. 148 C 23/17), ein Urteil des AG Köln vom 28.06.2017 (Az. 125 C 571/16) sowie ein Urteil des AG Köln vom 06.10.2016 (Az. 137 C 121/15). Weiterführende Informationen können Sie unserem Beitrag „Filesharing Sieg – Abmahner kann nur einmalige Anschlussermittlung nachweisen“ entnehmen.
Dass es bei der Ermittlung einer einzelnen IP-Adresse schnell zu Ermittlungs
https://foren.germany.ru/legal/f/26314565.html?Cat=&page=0...
In einem von unserer Kanzlei geführten Filesharing Verfahren hat das AG Köln erneut entschieden, dass die einfache Ermittlung eines Anschlusses nicht reicht. Denn hier können Ermittlungsfehler nicht ausgeschlossen werden. Dabei setzt sich das Gericht kritisch mit einer Entscheidung des LG Köln auseinander. Das Urteil ist lesenswert!
Einfach Ermittlung beim Filesharing reicht nicht aus – Fotolia.de © iinspiration
Unser Mandant hatte eine Abmahnung von der Münchner Kanzlei Waldorf Frommer erhalten. Diese erfolgte im Auftrag der Constantin Film Verleih GmbH. Waldorf Frommer warf unserem Mandanten vor, dass er den Film „Parker“ im Wege des Filesharing verbreitet haben soll. Die Kanzlei forderte Ersatz der Abmahnkosten in Höhe von 215 Euro. Außerdem sollte der Anschlussinhaber Schadensersatz in Höhe von mindestens 1.000 Euro zahlen. Nach Darstellung von Waldorf Frommer sei zuverlässig von einem Internetdienstleister zweimal die IP-Adresse ermittelt. Aufgrund einer Nachfrage beim Provider sei der Anschluss des Abgemahnten ermittelt worden.
Doch damit konnte Waldorf Frommer nicht das Amtsgericht (AG) Köln überzeugen. Dieses stellte mit Urteil vom 06.07.2017 klar, dass die Konstantin Film GmbH keinen Anspruch auf Schadensersatz gegenüber unserem Mandanten hat (Az. 137 C 32/17).
Filesharing: Bei einfacher IP Ermittlung können Ermittlungsfehler auftreten
Denn bei der hier erfolgten Ermittlung einer einzelnen IP-Adresse zu zwei kurz hintereinanderliegenden Ermittlungszeitpunkten können Ermittlungsfehler nicht völlig ausgeschlossen werden. Diese Unsicherheit geht zu Lasten des Rechteinhabers. Denn hier besteht keine Vermutung, dass die Ermittlungssoftware korrekt gearbeitet hat. Von daher bracht der abgemahnte Anschlussinhaber entgegen einer Entscheidung des Landgerichtes (LG Köln) vom 01.06.2017 – Az. 14 S 42/16 keine konkreten Anhaltspunkte darlegen, die für einen Ermittlungsfehler sprechen.
Viele Fehlerquellen denkbar
Dies begründet das AG Köln damit, dass die Fehlerquellen vielfältig sind. Sie können etwa bei der bei der Zuteilung und dem Erfassen der IP-Adresse, aber auch bei der dauerhaften Speicherung sowie Zuordnung durch den Provider unterlaufen. Es handelt sich hier um einen Massenverfahren, bei dem keine Kontrolle bei den einzelnen Arbeitsvorgängen erfolgt. Auch eine bewusste Manipulation der Auskunft durch das Personal des Providers ist denkbar. Anders ist das lediglich bei der echten Mehrfachermittlung und Zuordnung einer IP-Adresse aus. Diese sollte am besten durch verschiedene Anfragen erfolgen.
Aus diesem Grunde scheidet auch eine Heranziehung des Anschlussinhabers als Störer für die Abmahnkosten aus.
Fazit:
Dass die Ermittlung einer einzelnen IP-Adresse in der Regel nicht genügt, hat das AG Köln bereits schon mehrfach festgestellt zugunsten unserer Mandanten festgestellt. Dabei handelt es sich um unterschiedliche Abteilungen des Amtsgerichtes. Zu erwähnen ist etwa ein Urteil des AG Köln vom 22.06.2017 (Az. 148 C 23/17), ein Urteil des AG Köln vom 28.06.2017 (Az. 125 C 571/16) sowie ein Urteil des AG Köln vom 06.10.2016 (Az. 137 C 121/15). Weiterführende Informationen können Sie unserem Beitrag „Filesharing Sieg – Abmahner kann nur einmalige Anschlussermittlung nachweisen“ entnehmen.
Dass es bei der Ermittlung einer einzelnen IP-Adresse schnell zu Ermittlungsfehlern mit weitreichenden Folgen kommt, ergibt sich aus einem Urteil des AG Köln vom 02.05.2016 (Az. 137 C 450/15). Das Gericht ging von einer Fehlerquote bis zu 50% aus. In dem Text „Filesharing – Einmalige Ermittlung von IP Adresse reicht nicht wegen hoher Fehlerquote“ erfahren Sie Näheres.
Hier die lesenswerte Entscheidung im Volltext: AG Köln, Urteil vom 06.07.2017 – Az. 137 C 32/17
hab
Ausführliche Informationen zu Abmahnungen der Kanzlei Waldorf Frommer finden Sie unter https://www.wbs-law.de/waldorf-frommer/
Weitere Informationen zu erfolgreichen Filesharing-Verfahren der Kanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE erhalten Sie unter folgendem Link:
Gewonnene Filesharing-Verfahren der Kanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE
In diesem Zusammenhang ist sicherlich auch folgendes Video für Sie interessant.
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https://www.wbs-law.de/abmahnung-filesharing/filesharing-s...
Это про Aufwendungen, на них 3 года. А вам надо абзац выше
Это я тоже читал.
Но суть в том, что обманер успел уложиться по ВСЕМ пунктам до истечения исковой давности.
Не понятно почему вообще такая тема вышла на суде со стороны ответчика, ведь срок легко просчитывается. М.б. просто было на границе истечения срока...
Я не знаю как немецкие суды, но про гражданские суды в РФ есть такая фишка, как вопросы и рецензии, на яндекс-дзене есть автор который описывает, как вложить в уши судьи правильное решение:
https://zen.yandex.ru/media/trisobakidvahozyaina/taktika-v...
и
https://zen.yandex.ru/media/trisobakidvahozyaina/vyigryvae...
т.е. абманер идет уже с готовыми заготовками для судьи и он (судья) переписывает их в свое решение, особо не заморачиваясь.
Здесь я вижу тоже самое, когда суды просто тиражируют "заготовки" абманеров, в т.ч. и срок исковой давности.
Тем более суд ответчиком проигран по существу, а детали исковой давности только подкрепляют суд в принятии решения.
Это естественно все мои предположения.
Найти сможете?
Вот еще пару линков
1IP-Adresse
Eine IP-Adresse ist eine Adresse in Computernetzen, die – wie z. B. das Internet – auf dem Internetprotokoll (IP) basiert. Sie wird Geräten zugewiesen, die an das Netz angebunden sind und macht die Geräte so für Dritte erreichbar. Die IP-Adresse wird verwendet, um Daten von ihrem Absender zum vorgesehenen Empfänger transportieren zu können. Ähnlich der Postanschrift auf einem Briefumschlag werden Datenpakete mit einer IP-Adresse versehen, die den Empfänger eindeutig identifiziert. Aufgrund dieser Adresse können Router als „Poststellen“ entscheiden, in welche Richtung das Paket weiter transportiert werden soll (Quelle: Wikipedia).
Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs darf ein Provider wie z.B. die Deutsche Telekom dynamische IP-Adressen nach § 100 I TKG für sieben Tage speichern (BGH, Urteil vom 13.01.2011, Az. III ZR 146/10, bestätigt durch BGH, Urteil vom 03.07.2014, Az. III ZR 391/13). Daran ändert auch die aktuelle Rechtsprechung des EuGH zur Vorratsdatenspeicherung nichts. Am 07.03.2013 hat das OLG Düsseldorf in neun Verfahren entschieden, dass ein Zugangsprovider (“Access Provider”) nicht verpflichtet ist, IP-Adressen seiner Kunden zum Zwecke der Auskunftserteilung an private Rechteinhaber zu erheben und zu speichern, da es in Bezug auf laufende Verbindungen an einer Rechtsgrundlage fehle.
Das Amtsgericht Hamburg entschied, dass der Abmahner die Richtigkeit der Ermittlung der konkreten IP-Adresse darlegen und auch beweisen muss (AG Hamburg, Urteil vom 25.07.2014, Az. 25a C 305/13). Auch das Amtsgericht Köln ist unter Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung der Ansicht, dass nicht mehr ohne weiteres von der Richtigkeit der Ermittlung der Anschlüsse der Abgemahnten in Filesharing-Verfahren ausgegangen werden kann. Für das Auskunftsverfahren reiche eine Glaubhaftmachung. Im Hauptverfahren sei der Rechteinhaber aber zum Vollbeweis verpflichtet. Zweifel an der Richtigkeit der Ermittlungen seien nur bei Mehrfachermittlungen innerhalb weniger Tage oder Wochen ausgeschlossen (AG Köln, Beschluss vom 22.10.2014, Az. 125 C 410/14). Andernfalls lohnt es sich für Betroffene, die Richtigkeit der Adress-Ermittlung zu bestreiten.
https://www.ra-plutte.de/filesharing-abmahn-lexikon/#Bewei...
Тогда выкинь это из своего архива и довавь следующее:
https://news.waldorf-frommer.de/waldorf-frommer-urteil-des-landgerichts-koeln/
А еще древнее решения не находил?
Ты одного не понимаешь - у обманера в руках есть IP-пакет, содержащий внутри себя торрент пакет и все они подтверждены контрольными суммами. И любой IT- гутахтер подпишется под тем, что IP-адрес из этого пакета определен правильно.
Вероятность ошибки у провайдера тоже нулевая - он тебе на это тонну бумаги выдаст.
Поэтому фальдорф в результате в Кельне и выиграл.
на сколько мне известно только ralfi (если не ошибаюсь) проиграл суд. Сейчас уже не помню какая его стратегия была и был ли у него контакт с обманщиками.
Насколько я понимаю, Ralfi не контактировал с абманерами вплоть до суда #3361
Tina Richter проиграла #4912 (спасибо ей за информацию!):
Вобщем, у нас был суд, особенно понравилось поведение судьи прямо в начале заседания - может сразу договоритесь? По делу. Получали письма счастья три года, не реагировали, не отвечали, в контакты не вступали. В желтом письме, пришедшем через 3 года поставили галочку - не согласна. Потом пришло письмо, что дело передают в суд, ну и сам суд. Меня заставили явиться на суд лично и задавали вопросы лично мне. Решение не в мою пользу, теперь опротестовываем.
Ewgeniya Bayern проиграла суд #1560 (спасибо ей за информацию!):
В октябре этого года я уже была в суде за скачивание фильма почти пятилетней давности.У меня было мировое соглашение. Адвокат просил 750 евро за скачивание + 750 евро расходы. Все решилось "мирно" я заплатила только за расходы 750 евро + 500 евро моему адвокату. И теперь передо мной стоит снова новая проблема ... Значит в 2019 году, к Новому году, жду " письмо счастья" и снова собираюсь в суд.
Blümchen99 проиграла #2082 (спасибо ей за информацию!):
С момента моего "суда" прошло уже больше пол года. За это время я заплатила 1900€ своему адвокату, 1800 € штраф за игры .380€ за отменённый суд. Как я уже писала у меня было 2 скачаных игры от одного абманера поделенные на 2 разных суда. Так как мы согласились с их обвинениями второй суд отменили. Вот за него нам прислали счёт 380€. За состоявшееся слушание до сих пор ничего нет. И от абманера за их адвоката тоже. Жду со страхом счёта. В душе надеюсь может про меня забыли. Мейчас меня тоже закидают тапками.Ну мне в принципе без разницы,я тут не часто появляюсь дабы не портить себе настроение .Ну я уже писала что в то время у нас не было сил бороться дальше. Деньги жалко, теперь думаю что надо было не соглашаться.
Позже она написала, что затраты за оба случая обошлись в 6000€
Но суть в том, что обманер успел уложиться по ВСЕМ пунктам до истечения исковой давности.
Не понятно почему вообще такая тема вышла на суде со стороны ответчика, ведь срок легко просчитывается. М.б. просто было на границе истечения срока...
Почему непонятно? Ответчик получил в 2008 году абманунг за раздачу 2007 года, а манбешайд в марте 2012, предполагая, что манбешайд мог быть доставлен только до 31 декабря 2010 или 2011.
т.е. абманер идет уже с готовыми заготовками для судьи и он (судья) переписывает их в свое решение, особо не заморачиваясь.
Естественно с готовыми, а что он должен писать в обосновании нового, если его доводы подкреплены решениями БГХ, не о Незнайке же на луне?!
У "нас" вообще в обосновании обвиняющая сторона по ошибке претензию не
на тот файл выставляла и ничего, судью этот факт не смутил 
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