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Правильно пить
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в ответ waffen 16.01.10 16:52
Trinken Sie sich gesund!
Laufen und trainieren macht Fit, stärkt den Körper, macht den Geist gelenkig und den Atem anpassungsfähig. Damit das Gerüst des Körpers jeden Tag funktioniert, wird über eine hochwertige Ernährung Nachschub geleistet, während Abfallprodukte (so genannte └Schlacken") auf andere Art den Körper verlassen. Dieser Abfall aber auch Einflüsse aus der Umwelt (Zigaretten, Stress, Schlaf-, Wassermangel und Sonnenstrahlen durch Ozonlöcher) lassen den Körper altern. Eine besonders wichtige Rolle dabei spielt das Wasser. Was macht Wasser so besonders und wertvoll? Wasser durchdringt den ganzen Körper, findet seinen Weg bis ins Innerste jeder Zelle. Und weil der Körper zu mehr als 70% aus Wasser besteht, bietet besonders reines Wasser einen bedeutenden Lebensbeitrag. Das ist alles schön und gut aber welche Wasserqualität bekommen wir am Ende aus unserer Wasserleitung? Haben Sie sich das schon mal gefragt? Ich habe das gemacht. Die Erkenntnisse sind überzeugend schlecht. So ist zum Beispiel ein Teil nach wie vor mit Asbestfasern kontaminiert, die in höchstem Maße krebserregend sind. Die Fasern lösen sich aus den noch vorhandenen Rohren, die vor Jahren verlegt wurden.
Dabei stellen die Wasserversorgungsunternehmen einwandfreies Trinkwasser von guter bis hervorragender Qualität bereit - unter strengen Auflagen und Kontrollen des Gesetzgebers. Doch was bei so manchem Endabnehmer aus dem Wasserhahn fließt, hat damit nicht mehr viel gemein. Auf dem Weg vom Wasserwerk zum Verbraucher kann das Wasser durch undichte Stellen in den Rohren mit zahlreichen Giften in Berührung kommen. Denn bis heute sind in deutschen Wassernetzen noch Transportrohre verlegt, die allen wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen, darunter mit Teerstoffen ausgekleidete Leitungen, die nachweislich polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) an das Trinkwasser abgeben. Über verlegte Kupfer-, Blei- und Kunststoffrohre bei der Hausinstallation gelangen oftmals weitere Schadstoffe wie Schwermetalle oder Weichmacher ins Wasser. Auch neu entdeckte Arzneimittelrückstände im Trinkwasser machen den Wasserversorgern immer häufiger Sorgen (Hormone, Antibabypillen, Antibiotika u.ä.). Auch deshalb werden Menschen immer häufiger verwundbar und neigen zu Übergewicht. Diesen Menschen helfen keine Diäten, Operationen oder Medikamente.
Reines Wasser ist:
- ein Lösungsmittel, zur Versorgung werden die Nahrungsstoffe gelöst und für die Entsorgung werden die Substanzen, die bei Stoffwechselprozessen übrig geblieben sind, über den └Wasserweg" entsorgt;
- ein Transportmittel, zum Transport von verschiedenen Stoffen und Zellen im Blut und Lymphflüssigkeit von einem Ort des Körpers in andere oder auch aus dem Körper
hinaus;
- ein Kühlmittel, für die Wärmezufuhr aus der Umgebung oder Wärmeableitung beim Schwitzen über die Hautporen;
- ein Existenzmittel, zur Unterstützung chemischer Reaktionen in jeder Zelle und selbst zur Existenz der Zelle;
- ein Baustoffmittel, alle Bestandteile des menschlichen Körpers, wie Muskeln, Knochen und Zähne bestehen aus 80-50% Wasser, Eiweiß und Biomineralien.
Diese Funktionen kann Wasser nur dann beibehalten, wenn es fasst nur aus Wassermolekülen besteht, nennen wir das reine Wasser. Alle oben genannten Funktionen des reinen Wassers sind am besten zur Reinigung dem verschlackten, verkalkten, verschmutzten, verseuchten und vergifteten Körper geeignet.
Jetzt schauen wir uns an welches Wasser uns zur Verfügung steht und welches wir für diese Zwecke nutzen können. Wenn Sie sagen dass es reicht das Leitungswasser abzukochen wie in alten Zeiten, dann lesen Sie intensiv weiter. Teilweise bleiben im Wasserkocher Ablagerungen und nur wenige Bakterien werden abgetötet. Aber diese Ablagerungen stammen nur von verdampftem Wasserteilen. Außerdem bleiben in abgekochtem Wasser Mineralien, Schadstoffe, Arzneireste und viel anderes. In der gesetzlich vorgeschriebenen Trinkwasserkontrolle Deutschlands werden nur ca. 3% oder 43 Stoffe untersucht. Die Weltgesundheits- Organisation (WHO) prüft 200 Stoffe. Das Trinkwasser enthält aber über 1500 Stoffe.
Schön wäre es, wenn das Trinkwasser entmineralisiert würde. Noch besser wäre es aber, wenn das Wasser destilliert würde. Ideal wäre es, wenn es noch entkeimt und von Arzneimitteln befreit würde. Trinkwasser aus der Leitung, kommt nicht in Frage! Es enthält alles das was wir aus dem Wasser entfernen möchten. Vorsicht bei Mineralwasser. Dies schrieb die Zeitschrift └Natur" Nr. 3 vom März 1987: Es wurden 240 Marken getestet, 121 davon ungesund: Infarktrisiko! Gefahr für Kinder". Die Studie Untersuchungen zur Ernährungsphysiologischen Bedeutung von Trinkwasser in Deutschland, Prof. Dr. Heseker H., Universität Paderborn, zeigt: └Die Hauptaufgabe des Wassers ist die Flüssigkeitszufuhr und dafür ist es bestens geeignet. Der Bedarf an Mineralstoffen wird in Deutschland überwiegend durch feste Nahrung (einschließlich Milch) gedeckt. Wasser - sowohl Trinkwasser als auch Mineralwasser, trägt bei den derzeitigen Verzehrgewohnheiten vergleichsweise wenig zur Deckung des Mineralstoffbedarfs bei, d.h. es hat eher ergänzende Funktionen angenommen und wird als Mineralstoffquelle überschätzt".
Jetzt stellt sich die Frage, welche Methode suchen wir für Wasseraufbereitungstechnik aus? Bisher hatte man folgende Möglichkeiten.
- Destillierung: hohe Energiekosten für die Erhitzung und der Geschmack des Wassers leidet stark. Schadstoffe (Chloroform und andere organische Chemikalien) haben einen niedrigeren Siedepunkt als Wasser und werden daher ins gereinigte Trinkwasser übernommen.
- Ionenaustauscher: Insgesamt teuer und macht Wasser nur └weicher*. Durch das Hinzufügen von Salz wird das Wasser kaum als Trinkwasser geeignet.
- Kohlenfilter: Große Qualitätsunterschiede bei den Fabrikaten; entfernt kein
Nitrat, Asbest oder Bakterien, gelöste Stoffe in ionischer Form; es können Bakterienkolonien entstehen die giftig sein können beim versilberten imprägnierten Kohlenfilter.
Jede Methode hat Nachteile. Doch es gibt eine Lösung. Und die heißt Umkehr-Osmose Molekularfiltersystem. Das System arbeitet auf ähnliche Weise wie eine Glasscheibe, die keine Kälte, Regen oder Staub in ihre Wohnung eindringen lässt. Gleichzeitig ist das Glas aber für Sonnenstrahlen durchlässig und bringt damit Wärme und Leben in ihr Heim. Die Arbeit des Molekularfiltersystems basiert auf einem natürlichen Vorgang (Osmose), durch den z.B. Pflanzen mit ihren Wurzelzellen Flüssigkeit aus dem Boden ziehen und durch die Kapillare nach oben zu den Blättern führen können.
Beim Molekularfiltersystem wird Wasser gegen eine synthetische Membrane gepresst, welche die Wassermoleküle durchlässt, die Verunreinigungen einschließlich kleinster Substanzen wie Vieren und Bakterien jedoch zurückhält. Selbst radioaktive Partikel werden herausgefiltert und weggespült. Auf der anderen Seite der Membrane sammelt sich daher nur sauberes Wasser. Die Verunreinigungen bleiben nicht im System, sondern werden in den Abfluss geleitet.
Die Umkehr-Osmose wird überall dort eingesetzt, wo höchste Wassereinheiten gefördert werden.
Zum Beispiel in: - der Lebensmittelindustrie
- der Computerindustrie bei Platinenherstelung
- der Pharmazie
- der Laborindustrie
- der Medizin bei Blutreinigung (Dialyse)
- der Glas- und Metallherstellung
- der Raumfahrt bei Trinkwasseraufbereitung für Raumfahrten.
Dieses System zeichnet sich durch seinen dreifachen Membranenschutz, mit fünffachen Reinigungsstufen aus. Der Molekularfilter ist ein NASA-Produkt, geeignet für Haushalt und gewerblichen Gebrauch.