Пролежни, профилактика
Мама после инсульта, сама практически вообще не может шевелиться. Днём переворачиваю каждые 2 часа, делаю сразу массаж. Ночью переворачиваю не так часто и утром иногда появляются красные полосочки от одежды, от подушечек, от скаладочек на простыни. Я понимаю, что это не пролежни, но вот возник вопрос - а что делать для профилактики, чтобы не было пролежней?
перед сном подержите маму на какой-то из сторон, чтобы ночь уже была на спине
ночные должны быть только из хлопка и без всяких лишних швов,тесемочек,пуговиц
укладывая на ночь, натягивайте ночную во все направления.
намазывайте спину кремом
внимание не только телу,а и пяткам и ушам, локтям-эти части тоже быстро получают пролежни,особенно пятки.
про матрац уже написали. есть с мотором, есть просто матрац.- гелевые, паралоновые. выписывает домашний ,ККасса доставит.
кровать получили?
почитайте учебники для пфлеге-все в жизни пригодится.
Да, кровать, матрас получили. Матрас антидекубитус, но просто поролоновый, без мотора.
Одежда вся из хлопка, швов минимум, простыни льняные. Вопрос именно про профилактику пролежней. В интернете ничего существенного не нашла. Тоже пишут смазывать кремом, а каким, какой лучше. Кожа не сухая, можно даже сказать больше жирная, чем сухая. Спину ещё хорошо растираю спиртом.
почитайте учебники для пфлеге-все в жизни пригодится.
а где найти эти учебники?
Als Hautpflege- und Heilmittel wiederentdeckt
Ein noch viel größeres Spektrum deckt das Universal-Öl im kosmetischen Bereich ab. Das herstellende Unternehmen hat die vielfältige Wirkung in den späten 1980er Jahren wiederentdeckt und bewirbt BALLISTOL seitdem verstärkt als Hautpflegemittel. Nach seinen Angaben soll das Produkt
- Wunden reinigen
- den Heilungsprozess fördern
- die Narbenbildung unterstützen
- Juckreiz lindern
- Fältchen mindern
- gegen trockene, spröde, schuppige Haut wirken
- die Nägel stärken sowie deren Brechen verhindern und ihre Elastizität erhöhen
- Wundliegen vorbeugen
- gut einziehen
- wie ein Handschuh vor Verschmutzung, Reibung, Kälte u.ä. Einflüssen schützen
как вариант...
а так только меньше давления и меньше Scherkräfte поможет..т.е хорошее кровообращение...т.е движение/мобилизация и уход за кожей..
в книжных, в интернете.
да просто задайте свой вопрос любой и всегда доходчивые ответы есть на все в Пфлеге.
вот не отходя от вашего топика.
6 Prophylaxe
6.1 Risiko erkennen
Das wichtigste Element der Dekubitusprophylaxe ist die Erkennung des Risikos. Dabei ist nicht nur ein gutes Fachwissen nötig, sondern auch der Einsatz von Assessmentinstrumenten wie die Norton- oder Braden-Skala. Desweiteren sollte zwei Mal pro Pflegeschicht die Haut des Patienten inspiziert werden, um pathologische Veränderungen schnell zu erkennen.
6.2 Gewebsschonende Bewegungs-, Lagerungs- und Transfertechniken
Bei jeder Mobilisation eines Patienten sollte darauf geachtet werden, dass das Gewebe geschont wird.
6.3 Lagerung
Regelmäßige Lagerungen (Mikro- und Makrolagerung) in einem festen Zeitintervall sind nötig, um das Gewebe zu entlasten und für eine ausreichende Blutzirkulation zu sorgen. Feste Intervalle sollten anhand des Hautzustandes und der Hypoxietoleranz festgelegt werden. Hier eignet sich gut das Erstellen eines Lagerungsplanes, welcher für jeden Mitarbeiter verbindlich ist.
6.4 Hilfsmittel
Dekubitusprophylaxe ist umfangreich und zeitaufwendig. Der Einsatz von speziellen Lagerungshilfsmitteln wie Weichlagerungsmatratzen, Wechseldrucksysteme und Mikro-Stimulations-Systemen ist hierbei angebracht. Der Einsatz dieser Systeme sollte vorsichtig erfolgen. Bei Apoplektikern kann es aufgrund der Plegien und der Wahrnehmungsstörungen zu einer Verstärkerung der Symptomatik kommen. Bei Schmerzpatienten kann es zu einer Schonhaltung kommen.
6.5 Gewebetoleranz fördern
Eine gute Hautpflege ist oberste Priorität. Nur durch eine intakte und gepflegte Haut kann ein Dekubitus verhindert werden oder zumindest die Entstehung herausgezögert werden. Hier sollte auf Wasser-in-Öl-Lotionen zurückgegriffen werden.
6.6 Ernährung
Eine gute und ausgewogene Ernährung verhindert zwar die Entstehung eines Dekubitus nicht, aber sie beeinflusst die Risikofaktoren positiv. Bei der ausgewogenen Ernährung soll vor allem auf eine ausreichende Zufuhr von Vitaminen, Proteinen sowie Mineralien und Spurenelementen (z.B. Zink, Natrium, Calcium, Kalium) geachtet werden.
6.7 Bettklima
Häufig wird beobachtet, dass Patienten in einem nassgeschwitzten Bett liegen. Das fördert die Mazeration der Haut und damit auch die Dekubitusentstehung. Es sollte darauf geachtet werden, dass im Bett keine Fremdkörper liegen, die auf das Gewebe drücken. Auf unnötiges und übermäßiges Inkontinenzmaterial sollte ebenfalls verzichtet werden.
6.8 Anleitung und Schulung
Patienten und deren Angehörige haben oft Wissensdefizite. Eine gute Schulung und Anleitung sensibilisiert die Patienten und deren Angehörige.
6.9 Kontinuität der Versorgung
Alle prophylaktischen Maßnahmen müssen konsequent und kontinuierlich durchgeführt werden.
6.10 Überprüfung der Effektivität der Prophylaxe
Die Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe müssen regelmäßig und engmaschig überprüft werden. Hier ist vor allem eine gute Hautinspektion erforderlich. Dies lässt sich am besten bei jeder Mobilisation und Körperpflege eines Patienten durchführen. Pro Pflegeschicht sollte die Haut des Patienten mindestens zwei Mal inspiziert werden. Die Veränderungen müssen dokumentiert werden.