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Sternenstaub коренной житель
in Antwort kitti_69 19.03.15 22:07, Zuletzt geändert 19.03.15 23:13 (Sternenstaub)
В ответ на:
как клеймо какое-то
как клеймо какое-то
Для многих - да. Потому что они преследовали цель „als Deutsche unter Deutschen zu leben“

Вот здесь четко о "детях русских-переселенцев" говорится. И о посещаемых ими школах, в сравнении с детьми-немцами, тоже (седьмая страница):
В ответ на:
Außerdem ist der Wunsch „als Deutsche unter Deutschen zu leben“ zwar nicht mehr das allein dominierende Zuwanderungsmotiv, aber er spielt nach wie vor eine wesentliche Rolle (vgl. Fuchs et al. 1999a, 1999b). Daher könnte man annehmen, dass die Integrationschancen der Aussiedlerkinder im deutschen Bildungssystem höher ausfallen, als die von anderen Migrantenkindern. Bildungsnähe – aufgrund der Bildungsabschlüsse der Eltern – sowie Bildungsaspiration – wegen der angestrebten Integration – sollten zu einer höheren Bildungsbeteiligung der Aussiedlerkinder führen.
Daten, die diese These stützen, finden sich bei Kristen (2002), die zeigt, dass die Übergangsrate von Aussiedlerkindern auf das Gymnasium (28,2%) zwar unter dem Vergleichswert der einheimischen Deutschen (34,5%) aber über den Werten anderer Migrantenpopulationen liegt (14,8%)
Außerdem ist der Wunsch „als Deutsche unter Deutschen zu leben“ zwar nicht mehr das allein dominierende Zuwanderungsmotiv, aber er spielt nach wie vor eine wesentliche Rolle (vgl. Fuchs et al. 1999a, 1999b). Daher könnte man annehmen, dass die Integrationschancen der Aussiedlerkinder im deutschen Bildungssystem höher ausfallen, als die von anderen Migrantenkindern. Bildungsnähe – aufgrund der Bildungsabschlüsse der Eltern – sowie Bildungsaspiration – wegen der angestrebten Integration – sollten zu einer höheren Bildungsbeteiligung der Aussiedlerkinder führen.
Daten, die diese These stützen, finden sich bei Kristen (2002), die zeigt, dass die Übergangsrate von Aussiedlerkindern auf das Gymnasium (28,2%) zwar unter dem Vergleichswert der einheimischen Deutschen (34,5%) aber über den Werten anderer Migrantenpopulationen liegt (14,8%)
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.85419.de/diw_sp0105.pdf