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Место в гос. детсаду. Как долго ожидать?

08.01.12 18:37
Re: Место в гос. детсаду. Как долго ожидать?
 
moreleta знакомое лицо
moreleta
в ответ rorten 08.01.12 16:21
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Kinder in der Warteschleife
Wer einen Kita-Platz braucht, muss sich auf eine Behörden-Odyssee gefasst machen. Der Bedarf ist höher als das Angebot. 40 Prozent Bedarfsdeckung sind in Köln angestrebt. Ein Ziel, das noch in weiter Ferne liegt.
...Schließlich wird Max im Oktober drei Jahre alt und hat somit ohnehin einen Anspruch auf einen Kindergartenplatz. „Das wird schwer werden“, sagen dagegen die ständig wechselnden Sachbearbeiter vom Jugendamt. Zwei Monate vor dem Start des neuen Kindergartenjahres haben die Rockers noch immer keine Nachricht bekommen.„Siebenmal haben wir persönlich im Stadthaus vorgesprochen und wurden immer wieder abgewimmelt“, berichtet Susanne Rocker, die mittlerweile den zweiten Jungen im Bauch trägt. Sie überlegt sogar, Max künftig zu Hause zu betreuen, wagt aber noch einen letzten Versuch und schaltet eine Rechtsanwältin ein. Diese schreibt einen Brief mit all den Argumenten, die Rocker und ihr Freund bereits siebenmal vorgetragen haben. Nur drei Tage später kommt die Zusage für einen Kindergartenplatz am Stadtrand...

История с хорошим концом, но очень показательная для Кёльна. http://www.ksta.de/html/artikel/1314765883273.shtml
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...Wer je versucht hat, einen Betreuungsplatz für sein Kleinkind zu ergattern, weiß: Es ist alles andere als ein Fest. "Wir nehmen diesmal nur Geschwisterkinder." "Wir sind schon mit zwei Kindern überbelegt." "Wir brauchen zur Gruppenmischung eher einen kleinen Jungen." In Köln müht man sich derzeit, das selbst gesteckte Ziel von 40 Prozent Bedarfsdeckung zu erreichen. Anstrengungen sind da, es fehlen aber Grundstücke und Investoren. Private Kindertagesstätten oder private Tagesmütter müssen einspringen. Die aber sind teuer, 500 Euro im Monat sind da schnell ausgegeben. Und selbst diese Plätze sind knapp.Von welcher Seite man es auch betrachtet - der Bedarf ist hoch, die Zahl der Plätze zu gering. Was zu einem auf den Kopf gestellten Auswahlverfahren führt. Nicht die Eltern können den für ihr Kind geeignetsten Platz auswählen. Die Einrichtungen suchen sich die Kinder aus. Häufig nach Sichtung von Bewerbungsmappen. Die Qualität des Kindes, nicht die pädagogische Qualität der Betreuung wird zum Kriterium...

Тоже очень жизненно. http://www.ksta.de/html/artikel/1314765884592.shtml
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Хоть в Кельне, хоть за Кельном. Хоть еще где-то...Кельн-то он вообщем-то маленькая деревушка. Не пугайтесь названием.

Вы явно не в теме. Учите матчасть.
http://forum.uti-puti.com.ua/lines/line_258035.png
 

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