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Заменить сахар на мед ?
NEW 14.03.05 23:09
in Antwort donella 14.03.05 22:39
Например, те подсластители, которые находятся в прохладительных напитках, вызывают жажду, и этими напитками невозможно напится, чем больше пь╦шь, тем сильнее пить хочешь (пепси, кола, спрайт и т.д. и т.п.)
NEW 15.03.05 08:25
in Antwort zauberprinzessin 14.03.05 20:48
Мне кажется, лучше всего сахар заменять фруктозой. Но при выпечке по-моему, она темнеет и теряет сладость. Это нужно уточнить на упаковке.
И главное - осторожнее с аспартамом, лучше искусственные сахарозаменители не использовать вообще. Может, они менее калорийны, но вред здоровью наносят больший, чем сахар.
И главное - осторожнее с аспартамом, лучше искусственные сахарозаменители не использовать вообще. Может, они менее калорийны, но вред здоровью наносят больший, чем сахар.
NEW 15.03.05 08:43
in Antwort innybell 15.03.05 08:25
спасибо всем за ответи, вот так и узнаеш полезнуу информазиу
http://metric.rodim.ru/dsm/f29/1/b21/dc28062007/H0F4.gif[/url]
NEW 15.03.05 10:50
in Antwort innybell 15.03.05 08:25
Заменители сахара вовсе не вредны, в любом случае более безвредны для организма чем тот же сахар.
Beispiele für Süßstoffe sind: Acesulfam, Cyclamat, Saccharin, Aspartam, Neohesperidin und Thaumatin. Süßstoffe schmecken süß, haben jedoch keine Kalorien. Sie verursachen kein Karies und stören auch nicht den Blutzucker oder den Insulin-Spiegel.
Acesulfam schmeckt 200-mal süßer als Zucker. Es ist Bestandtiel von Süßstoffmischungen. Cyclamat, ist 35-mal süßer als Zucker. Es wird vom Körper unverändert ausgeschieden. Der älteste Süßstoff auf dem deutschen Markt ist Saccharin. Es ist 550-mal süßer als Zucker. Aspartam hat eine Süßkraft, die 200-mal höher ist als die des Zuckers. Aspartam wird im Körper in die Substanzen Asparaginsäure und Phenylalanin gespalten. Diese Stoffe liefern vier Kalorien. Wegen der hohen Süßkraft fallen sie jedoch nicht ins Gewicht. Neohesperidin wird aus Zitrusfrüchten gewonnen. Es wird in Konzentrationen eingesetzt, die 400- bis 600-mal süßer sind als Zucker. Die Süßkraft des Eiweißstoffs Thaumatin ist 2000- bis 3000-mal höher ist als Zucker.
Аспартам -Aspartyl-Phenylalanin-Methylester= состоит из 2 Aminosäuren Phenylalanin und Asparaginsäure und aus Methanol.
Aminosäuren sind als Bausteine von Proteinen sehr wichtig für den Körper. Und sie kommen in etlichen anderen Nahrungsmitteln vor, von denen wir behaupten, dass sie sogar sehr gesund sind.
Methanol ist schon als etwas giftiger einzustufen (Abbau zu Formaldehyd und Ameisensäure), kommt jedoch auch in anderen Lebensmitteln vor (sorgt z.B. bei Genuss von "Fusel" für den "Kater").
Aspartam hat einen ADI-Wert von 0 - 40 mg/kg Körpergewicht (das bedeutet, dass man mindestens 40 mg/kg KG von diesem Stoff JEDEN Tag LEBENSLANG aufnehmen kann, ohne dass gesundheitliche Risiken entstehen). In Anbetracht der Tatsache, dass Aspartam eine Süßkraft besitzt, die 200 mal so hoch ist wie die von Haushaltszucker, ist das schon eine ganz beachtliche Menge. Aus Aspartam werden dabei 4,4 mg Methanol freigesetzt (aber auf diese Menge muss man erstmal kommen!). Erst 200 - 500 mg pro kg Körpergewicht lösen aber überhaupt Symptome einer Methanolvergiftung aus.
Logisch, dass das für jemanden mit erblich bedingter Stoffwechselstörung sehr gefährlich ist. Aber diese Menschen haben nicht nur Aspartam zu meiden, sondern so ziemlich ALLE Lebensmittel, in den Eiweiß enthalten ist. Für gesunde Menschen in den üblichen Konzentrationen absolut unschädlich, um nicht zu sagen eine ESSENTIELLE(жизненонеобходимая) Aminosäure!!!
не поленитись дочитать
Zwischen Entdeckung und Marktreife eines Süßstoffes vergehen heute viele Jahre. In dieser Zeit werden die Substanzen strengsten Sicherheitsprüfungen unterzogen, bevor sie lebensmittelrechtlich zugelassen werden.
Welche Süßstoffe sind im Handel?
Zugelassen nach der EU-Süßungsmittel-Richtlinie (seit 29. Januar 1998 in Deutschland) sind:
- Saccharin (E 954)
- Cyclamat (E 952)
- Aspartam (E 951)
- Acesulfam - K (E 950)
- Thaumatin (E 957)
- Neohespiridin DC (E 959)
TIP: Süßstoffe kann man auch an den E-Nummern in den Zutatenlisten der Lebensmittel erkennen.
Der Charakter der Süßstoffe
Acesulfam - K
Dieser Süßstoff wird nur von der Industrie verwendet und ist 130- bis200mal süßer als Zucker. Er wird unverändert über die Nieren wieder ausgeschieden. Acesulfam - K ist gut lagerfähig, hitzebeständig und verstärkt und intensiviert Aromen.
Aspartam
Dieser Süßstoff ist ein kalorienarmes Produkt, aber aufgrund seiner starken Konzentration 200mal süßer als Zucker. Deshalb kann man ihn in diesen kleinen Mengen als kalorienfrei betrachten. Aspartam enthält zwei Eiweißbausteine: L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin, welche in den meisten eiweißhaltigen Nahrungsmitteln vorkommen, z.B. in Fleisch, Getreide, Milchprodukten und Gemüse. Aufgrund dieser Eiweißbausteine wird Aspartam auch verstoffwechselt und verliert durch Erhitzen oder lange Lagerung seine Süßkraft. Von allen Süßstoffen ist Aspartam im Geschmack einer der natürlichsten im Vergleich zu Haushaltszucker. Es gibt eine seltene Stoffwechselerkrankung die Phenylketonurie. Für Menschen mit dieser Erkrankung ist der Hinweis "enthält eine Phenylalaninquelle" auf den Verpackungen aufgedruckt, weil sie mit dieser Eiweißquelle kontrolliert umgehen müssen.
Cyclamat
Von allen zugelassenen Süßstoffen hat Cyclamat die geringste Süßkraft im Vergleich zu Zucker (35fach). Er wird durch die Nieren unverändert ausgeschieden und nur bei einigen wenigen Menschen im Magen-Darm-Trakt umgewandelt. Cyclamat ist zum Kochen und Backen geeignet, gut lagerfähig und wird gern mit anderen Süßstoffen kombiniert.
Saccharin
Seit der Jahrhundertwende wird dieser Süßstoff kommerziell zum Süßen von Lebensmitteln und Getränken genutzt und erlangte während der beiden Weltkriege aufgrund der Zuckerknappheit einen hohen Bekanntheitsgrad. Saccharin ist 300- bis 500mal süßer als Zucker und wird schnell und unverändert vom Körper wieder ausgeschieden. Der Saccharin immer nachgesagte metallische Nachgeschmack wurde durch verbesserte Herstellungsverfahren und Kombination mit Cyclamat behoben. Dieser Süßstoff ist sehr hitzestabil, gefrierbeständig und bewahrt auch in säurehaltigen Produkten seine Süßkraft.
Übrigens sind die meisten Tafelsüßen in Tabletten- oder flüssiger Form auf der Basis von Saccharin und Cyclamat hergestellt.
Neohespiridin DC
Dieses Süßungsmittel ist erst seit 1998 in Deutschland zugelassen und wird aus einem Teil von Zitrusfrüchten gewonnen. Neohespiridin DC ist kalorienfrei und dient auch als Geschmacksverstärker. Es kann bis zu 1800mal süßer als Zucker sein, kommt aber erst in Konzentrationen zum Einsatz, die 400- bis 600mal süßer sind. Dieser Süßstoff wird nur in unbedeutenden Mengen vom Körper aufgenommen. Eine besondere Eigenschaft dieses Süßstoffes ist die Unterdrückung von bitteren Geschmacksnoten, deshalb wird er auch gern bei Arzneimitteln wie Tropfen, Sirup und Brausetabletten eingesetzt. Als Einzelsüßstoff hat Neohespiridin DC einen anhaltenden Nachgeschmack, der an Lakritz oder Menthol erinnert. In Kombination mit anderen Süßstoffen hat es sehr gute Geschmackseigenschaften und ist hitzestabil.
Thaumatin
Auch Thaumatin wurde 1998 in Deutschland zugelassen und ist ein kalorienarmer Süßstoff auf natürlicher Eiweißbasis mit zusätzlich geschmacksverstärkender Wirkung. Es hat die höchste Süßkraft von allen Zuckerersatzstoffen - 2.000- bis 3.000mal höher als die von Zucker.
Thaumatin wird aus der westafrikanischen Katemfefrucht gewonnen und im Körper wie Eiweiß umgewandelt. Die Süße von Thaumatin wird verzögert wahrgenommen und hinterläßt einen lakritzähnlichen Beigeschmack. Beim Kochen und Backen verliert es einen Teil seiner Süßkraft, seine geschmacksverstärkende Wirkung aber wird nicht beeinträchtigt. Es wird von der Industrie in Kombination mit anderen Süßstoffen verwendet. Ursprünglich wurde Thaumatin aus der westafrikanischen Katemfefrucht gewonnen, ist aber leider auch bei uns schon in die Schlagzeilen geraten, weil es auch durch gentechnisch veränderte Mikroorganismen produziert werden soll. Um den Lebensunterhalt der Menschen in Westafrika zu sichern, bleibt zu wünschen, daß weiter natürliches Thaumatin gefragt bleibt.
Hunger durch Süßstoff
Immer wieder geistert durch die Medien die These "Süßstoff macht dick". Englische Studien behaupteten, daß durch Süßstoffverzehr verstärkt Insulin ausgeschüttet wird. Da allerdings kein Zucker gegessen wurde, sollte angeblich ein Hungergefühl erzeugt werden, welches dem Körper die Information gibt "Du mußt Zucker essen". Unterstützt wurde diese These noch durch Erkenntnisse aus der Tiermast, in der Süßstoffe als Appetitanreger und Masthilfe eingesetzt werden.
Der tatsächliche Hintergrund: Saccharin wird für die Ferkelnahrung verwendet, die den Tieren den Übergang von der süßlichen Muttermilch auf feste Nahrung erleichtern soll. Denn ganz ohne Süße verweigern die Tiere in dieser kritischen Phase die Nahrungsaufnahme. In der späteren Mastphase werden Süßstoffe dagegen nicht mehr verwendet. Neuere Studien haben eindeutig widerlegt, daß durch den Verzehr von Süßstoffen verstärkt Insulin ausgeschüttet und damit Hunger erzeugt wird. Mit den kalorienfreien Süßstoffen bleibt bei einer bewußten Ernährung mehr Raum für ernährungsphysiologisch wertvolle Lebensmittel, und die größere Lebensmittelauswahl erhöht die Erfolgschancen einer Reduktionskost.
Krebs durch Süßstoff?
In den 70er Jahren wurde veröffentlicht, daß der Süßstoff Cyclamat bei Ratten Blasenkrebs auslöst, was in den USA zur Folge hatte, daß Cyclamat verboten wurde. Ratten hatten die 4000fache Dosis des Süßstoffs erhalten, eine Menge, die von Menschen niemals verzehrt würde. Heute weiß man, daß ein Krebsrisiko durch Cyclamat und auch durch Saccharin nicht gegeben ist.
Schwangerschaft und Stillzeit
Gerade in der Schwangerschaft setzen sich viele Frauen noch bewußter mit dem Thema Ernährung auseinander. Bei Diabetikerinnen kommen dann schon einmal Zweifel über die Sicherheit der Süßstoffe auf. Süßstoffe sind für das ungeborene Kind ungefährlich. Es konnte in einer Vielzahl von Studien gezeigt werden, daß eine Süßstoffaufnahme in der Schwangerschaft keine schädigende Wirkung auf den Embryo hat. Natürlich kann eine schwangere Diabetikerin auch kleine Mengen Saccharose mit in die Kost einbauen, welche aber mit Insulin abgedeckt werden müssen und evtl. die straffe Führung des Stoffwechsels in dieser Zeit noch mehr erschweren. Auch die überflüssigen Kalorien durch Saccharose sollten bedacht werden. Durch das Stillen werden im Schnitt 600 Kilokalorien zusätzlich für Muttermilch benötigt. In der Stillzeit möchten die meisten Mütter langsam ihr Wunschgewicht wieder erreichen, dabei sind die kalorienarmen Süßstoffe eine Hilfe, Nährstoffdichte und Ernergiebilanz miteinander in Einklang zu bringen. Allerdings sollten in keinem Fall Abmagerungskuren gemacht werden, da so die Fettspeicher der Mutter mobilisiert werden, in denen u.a. auch Schadstoffe gelagert sind. Diese könnten dann über die Muttermilch zum Säugling gelangen.
Schutz durch die ADI-Werte
Die "ADI-Werte" (Acceptable Daily Intake = akzeptable tägliche Zufuhr in Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht) sollen den Verbraucher vor einer zu hohen Dosis an Süßstoffen schützen, so daß bei lebenslanger Verwendung keine Gesundheitsstörungen hervorgerufen werden. Festgelegt werden diese Werte von der WHO (Weltgesundheitsorganisation). Der ADI-Wert ist aber nicht als Grenzwert für die Verträglichkeit oder gar Gefährdung anzusehen.
Ein Beispiel:
Ein 75 kg schwerer Mensch könnte nach diesen Empfehlungen folgende Tablettenmenge pro Tag verwenden:
Acesulfam - K 56 Tabletten
Aspartam 167 Tabletten
Cyclamat 21 Tabletten
Saccharin 75 Tabletten
Cyclamat und Saccharin sind meist als Mischungen im Handel (1 : 10), und für diese Mischungen gelten auch die 21 Tabletten. Es gibt aber auch reines Saccharin im Handel und dementsprechend erhöht sich die Anzahl der Tabletten.
Zur täglichen Süßstoffmenge zählen natürlich auch alle Fertigprodukte, z.B. Milch und Milchprodukte oder auch Diät-Erfrischungsgetränke, die teilweise erhebliche Mengen an flüssigem Süßstoff enthalten.
Kinder und Süßstoff
Bei Kindern ist der übermäßige Verzehr von Süßstoffen nicht empfehlenswert, um eine Verstärkung der Geschmacksrichtung "süß" zu vermeiden. Auf unserer Zunge sitzen die Geschmackspapillen, und die meisten gibt es für den süßen Geschmack. Durch die Verwendung von stark süß schmeckenden Produkten wird die angeborene Vorliebe für Süßes aufrechterhalten und sogar verstärkt. Die bessere Alternative wäre z.B. bei Getränken, etwas ungesüßten Fruchtsaft mit Mineralwasser verdünnt oder leicht gesüßte Früchtetees anzubieten und die Süßspeisen nicht ganz so stark zu süßen. Falls kein Übergewicht bei den Kindern besteht, können auch kleine Mengen Saccharose mit in die Ernährung eingebaut werden, unter Berücksichtigung der Kohlenhydratmenge. Natürlich ist hier auch die Vorbildfunktion der Eltern gefragt.
Aktuelle Süßstoffmeldungen
Der wissenschaftlichen Ausschuß für Lebensmittel der EU-Kommission (SCF) entschied in einer sehr strengen Bewertung, den endgültigen ADI-Wert (Acceptable Daily Intake) für Cyclamat auf 7 mg pro Kilogramm Körpergewicht festzulegen. Der bisherige ADI-Wert für Cyclamat betrug 11 mg.
Das SCF wollte durch diese Absenkung eine zusätzliche Sicherheitsspanne für die sehr kleine Verbrauchergruppe (0,02 % der Bevölkerung) einbauen, die Cyclamat - wenn auch nur teilweise - verstoffwechselt, während die überwiegende Mehrheit der Konsumenten den Süßstoff unverändert wieder ausscheidet.
Anmerkung: Der WHO-ADI-Wert von Cyclamat beträgt weiter 11 mg pro Kilogramm Körpergewicht. Der SCF-Wert gilt in Europa.
Der ADI-Wert von Acesulfam - K wurde mit 9 mg pro Kilogramm Körpergewicht erneut bestätigt.
Twin-Sweet, ein stöchiometrisches Salz aus Acesulfam - K und Aspartam, wurde ebenfalls als sicherer Süßstoff eingestuft. In ungelöster Form ist Twin-Sweet ein neu entwickeltes Salz gleicher Mole von Acesulfam - K und Aspartam. In Wasser zerfällt Twin-Sweet in die beiden Süßstoffe.
Fazit
Süßstoffe haben auch heute ihren Stellenwert in der Ernährung von Diabetikern. Sie sind gesundheitlich unbedenklich, kalorienfrei und zahnfreundlich. Der Umgang mit den zuckersüßen Kandidaten sollte allerdings sparsam erfolgen, um nicht noch eine Verstärkung der Geschmacksrichtung "süß" aufzubauen.
Beispiele für Süßstoffe sind: Acesulfam, Cyclamat, Saccharin, Aspartam, Neohesperidin und Thaumatin. Süßstoffe schmecken süß, haben jedoch keine Kalorien. Sie verursachen kein Karies und stören auch nicht den Blutzucker oder den Insulin-Spiegel.
Acesulfam schmeckt 200-mal süßer als Zucker. Es ist Bestandtiel von Süßstoffmischungen. Cyclamat, ist 35-mal süßer als Zucker. Es wird vom Körper unverändert ausgeschieden. Der älteste Süßstoff auf dem deutschen Markt ist Saccharin. Es ist 550-mal süßer als Zucker. Aspartam hat eine Süßkraft, die 200-mal höher ist als die des Zuckers. Aspartam wird im Körper in die Substanzen Asparaginsäure und Phenylalanin gespalten. Diese Stoffe liefern vier Kalorien. Wegen der hohen Süßkraft fallen sie jedoch nicht ins Gewicht. Neohesperidin wird aus Zitrusfrüchten gewonnen. Es wird in Konzentrationen eingesetzt, die 400- bis 600-mal süßer sind als Zucker. Die Süßkraft des Eiweißstoffs Thaumatin ist 2000- bis 3000-mal höher ist als Zucker.
Аспартам -Aspartyl-Phenylalanin-Methylester= состоит из 2 Aminosäuren Phenylalanin und Asparaginsäure und aus Methanol.
Aminosäuren sind als Bausteine von Proteinen sehr wichtig für den Körper. Und sie kommen in etlichen anderen Nahrungsmitteln vor, von denen wir behaupten, dass sie sogar sehr gesund sind.
Methanol ist schon als etwas giftiger einzustufen (Abbau zu Formaldehyd und Ameisensäure), kommt jedoch auch in anderen Lebensmitteln vor (sorgt z.B. bei Genuss von "Fusel" für den "Kater").
Aspartam hat einen ADI-Wert von 0 - 40 mg/kg Körpergewicht (das bedeutet, dass man mindestens 40 mg/kg KG von diesem Stoff JEDEN Tag LEBENSLANG aufnehmen kann, ohne dass gesundheitliche Risiken entstehen). In Anbetracht der Tatsache, dass Aspartam eine Süßkraft besitzt, die 200 mal so hoch ist wie die von Haushaltszucker, ist das schon eine ganz beachtliche Menge. Aus Aspartam werden dabei 4,4 mg Methanol freigesetzt (aber auf diese Menge muss man erstmal kommen!). Erst 200 - 500 mg pro kg Körpergewicht lösen aber überhaupt Symptome einer Methanolvergiftung aus.
Logisch, dass das für jemanden mit erblich bedingter Stoffwechselstörung sehr gefährlich ist. Aber diese Menschen haben nicht nur Aspartam zu meiden, sondern so ziemlich ALLE Lebensmittel, in den Eiweiß enthalten ist. Für gesunde Menschen in den üblichen Konzentrationen absolut unschädlich, um nicht zu sagen eine ESSENTIELLE(жизненонеобходимая) Aminosäure!!!
не поленитись дочитать
Zwischen Entdeckung und Marktreife eines Süßstoffes vergehen heute viele Jahre. In dieser Zeit werden die Substanzen strengsten Sicherheitsprüfungen unterzogen, bevor sie lebensmittelrechtlich zugelassen werden.
Welche Süßstoffe sind im Handel?
Zugelassen nach der EU-Süßungsmittel-Richtlinie (seit 29. Januar 1998 in Deutschland) sind:
- Saccharin (E 954)
- Cyclamat (E 952)
- Aspartam (E 951)
- Acesulfam - K (E 950)
- Thaumatin (E 957)
- Neohespiridin DC (E 959)
TIP: Süßstoffe kann man auch an den E-Nummern in den Zutatenlisten der Lebensmittel erkennen.
Der Charakter der Süßstoffe
Acesulfam - K
Dieser Süßstoff wird nur von der Industrie verwendet und ist 130- bis200mal süßer als Zucker. Er wird unverändert über die Nieren wieder ausgeschieden. Acesulfam - K ist gut lagerfähig, hitzebeständig und verstärkt und intensiviert Aromen.
Aspartam
Dieser Süßstoff ist ein kalorienarmes Produkt, aber aufgrund seiner starken Konzentration 200mal süßer als Zucker. Deshalb kann man ihn in diesen kleinen Mengen als kalorienfrei betrachten. Aspartam enthält zwei Eiweißbausteine: L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin, welche in den meisten eiweißhaltigen Nahrungsmitteln vorkommen, z.B. in Fleisch, Getreide, Milchprodukten und Gemüse. Aufgrund dieser Eiweißbausteine wird Aspartam auch verstoffwechselt und verliert durch Erhitzen oder lange Lagerung seine Süßkraft. Von allen Süßstoffen ist Aspartam im Geschmack einer der natürlichsten im Vergleich zu Haushaltszucker. Es gibt eine seltene Stoffwechselerkrankung die Phenylketonurie. Für Menschen mit dieser Erkrankung ist der Hinweis "enthält eine Phenylalaninquelle" auf den Verpackungen aufgedruckt, weil sie mit dieser Eiweißquelle kontrolliert umgehen müssen.
Cyclamat
Von allen zugelassenen Süßstoffen hat Cyclamat die geringste Süßkraft im Vergleich zu Zucker (35fach). Er wird durch die Nieren unverändert ausgeschieden und nur bei einigen wenigen Menschen im Magen-Darm-Trakt umgewandelt. Cyclamat ist zum Kochen und Backen geeignet, gut lagerfähig und wird gern mit anderen Süßstoffen kombiniert.
Saccharin
Seit der Jahrhundertwende wird dieser Süßstoff kommerziell zum Süßen von Lebensmitteln und Getränken genutzt und erlangte während der beiden Weltkriege aufgrund der Zuckerknappheit einen hohen Bekanntheitsgrad. Saccharin ist 300- bis 500mal süßer als Zucker und wird schnell und unverändert vom Körper wieder ausgeschieden. Der Saccharin immer nachgesagte metallische Nachgeschmack wurde durch verbesserte Herstellungsverfahren und Kombination mit Cyclamat behoben. Dieser Süßstoff ist sehr hitzestabil, gefrierbeständig und bewahrt auch in säurehaltigen Produkten seine Süßkraft.
Übrigens sind die meisten Tafelsüßen in Tabletten- oder flüssiger Form auf der Basis von Saccharin und Cyclamat hergestellt.
Neohespiridin DC
Dieses Süßungsmittel ist erst seit 1998 in Deutschland zugelassen und wird aus einem Teil von Zitrusfrüchten gewonnen. Neohespiridin DC ist kalorienfrei und dient auch als Geschmacksverstärker. Es kann bis zu 1800mal süßer als Zucker sein, kommt aber erst in Konzentrationen zum Einsatz, die 400- bis 600mal süßer sind. Dieser Süßstoff wird nur in unbedeutenden Mengen vom Körper aufgenommen. Eine besondere Eigenschaft dieses Süßstoffes ist die Unterdrückung von bitteren Geschmacksnoten, deshalb wird er auch gern bei Arzneimitteln wie Tropfen, Sirup und Brausetabletten eingesetzt. Als Einzelsüßstoff hat Neohespiridin DC einen anhaltenden Nachgeschmack, der an Lakritz oder Menthol erinnert. In Kombination mit anderen Süßstoffen hat es sehr gute Geschmackseigenschaften und ist hitzestabil.
Thaumatin
Auch Thaumatin wurde 1998 in Deutschland zugelassen und ist ein kalorienarmer Süßstoff auf natürlicher Eiweißbasis mit zusätzlich geschmacksverstärkender Wirkung. Es hat die höchste Süßkraft von allen Zuckerersatzstoffen - 2.000- bis 3.000mal höher als die von Zucker.
Thaumatin wird aus der westafrikanischen Katemfefrucht gewonnen und im Körper wie Eiweiß umgewandelt. Die Süße von Thaumatin wird verzögert wahrgenommen und hinterläßt einen lakritzähnlichen Beigeschmack. Beim Kochen und Backen verliert es einen Teil seiner Süßkraft, seine geschmacksverstärkende Wirkung aber wird nicht beeinträchtigt. Es wird von der Industrie in Kombination mit anderen Süßstoffen verwendet. Ursprünglich wurde Thaumatin aus der westafrikanischen Katemfefrucht gewonnen, ist aber leider auch bei uns schon in die Schlagzeilen geraten, weil es auch durch gentechnisch veränderte Mikroorganismen produziert werden soll. Um den Lebensunterhalt der Menschen in Westafrika zu sichern, bleibt zu wünschen, daß weiter natürliches Thaumatin gefragt bleibt.
Hunger durch Süßstoff
Immer wieder geistert durch die Medien die These "Süßstoff macht dick". Englische Studien behaupteten, daß durch Süßstoffverzehr verstärkt Insulin ausgeschüttet wird. Da allerdings kein Zucker gegessen wurde, sollte angeblich ein Hungergefühl erzeugt werden, welches dem Körper die Information gibt "Du mußt Zucker essen". Unterstützt wurde diese These noch durch Erkenntnisse aus der Tiermast, in der Süßstoffe als Appetitanreger und Masthilfe eingesetzt werden.
Der tatsächliche Hintergrund: Saccharin wird für die Ferkelnahrung verwendet, die den Tieren den Übergang von der süßlichen Muttermilch auf feste Nahrung erleichtern soll. Denn ganz ohne Süße verweigern die Tiere in dieser kritischen Phase die Nahrungsaufnahme. In der späteren Mastphase werden Süßstoffe dagegen nicht mehr verwendet. Neuere Studien haben eindeutig widerlegt, daß durch den Verzehr von Süßstoffen verstärkt Insulin ausgeschüttet und damit Hunger erzeugt wird. Mit den kalorienfreien Süßstoffen bleibt bei einer bewußten Ernährung mehr Raum für ernährungsphysiologisch wertvolle Lebensmittel, und die größere Lebensmittelauswahl erhöht die Erfolgschancen einer Reduktionskost.
Krebs durch Süßstoff?
In den 70er Jahren wurde veröffentlicht, daß der Süßstoff Cyclamat bei Ratten Blasenkrebs auslöst, was in den USA zur Folge hatte, daß Cyclamat verboten wurde. Ratten hatten die 4000fache Dosis des Süßstoffs erhalten, eine Menge, die von Menschen niemals verzehrt würde. Heute weiß man, daß ein Krebsrisiko durch Cyclamat und auch durch Saccharin nicht gegeben ist.
Schwangerschaft und Stillzeit
Gerade in der Schwangerschaft setzen sich viele Frauen noch bewußter mit dem Thema Ernährung auseinander. Bei Diabetikerinnen kommen dann schon einmal Zweifel über die Sicherheit der Süßstoffe auf. Süßstoffe sind für das ungeborene Kind ungefährlich. Es konnte in einer Vielzahl von Studien gezeigt werden, daß eine Süßstoffaufnahme in der Schwangerschaft keine schädigende Wirkung auf den Embryo hat. Natürlich kann eine schwangere Diabetikerin auch kleine Mengen Saccharose mit in die Kost einbauen, welche aber mit Insulin abgedeckt werden müssen und evtl. die straffe Führung des Stoffwechsels in dieser Zeit noch mehr erschweren. Auch die überflüssigen Kalorien durch Saccharose sollten bedacht werden. Durch das Stillen werden im Schnitt 600 Kilokalorien zusätzlich für Muttermilch benötigt. In der Stillzeit möchten die meisten Mütter langsam ihr Wunschgewicht wieder erreichen, dabei sind die kalorienarmen Süßstoffe eine Hilfe, Nährstoffdichte und Ernergiebilanz miteinander in Einklang zu bringen. Allerdings sollten in keinem Fall Abmagerungskuren gemacht werden, da so die Fettspeicher der Mutter mobilisiert werden, in denen u.a. auch Schadstoffe gelagert sind. Diese könnten dann über die Muttermilch zum Säugling gelangen.
Schutz durch die ADI-Werte
Die "ADI-Werte" (Acceptable Daily Intake = akzeptable tägliche Zufuhr in Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht) sollen den Verbraucher vor einer zu hohen Dosis an Süßstoffen schützen, so daß bei lebenslanger Verwendung keine Gesundheitsstörungen hervorgerufen werden. Festgelegt werden diese Werte von der WHO (Weltgesundheitsorganisation). Der ADI-Wert ist aber nicht als Grenzwert für die Verträglichkeit oder gar Gefährdung anzusehen.
Ein Beispiel:
Ein 75 kg schwerer Mensch könnte nach diesen Empfehlungen folgende Tablettenmenge pro Tag verwenden:
Acesulfam - K 56 Tabletten
Aspartam 167 Tabletten
Cyclamat 21 Tabletten
Saccharin 75 Tabletten
Cyclamat und Saccharin sind meist als Mischungen im Handel (1 : 10), und für diese Mischungen gelten auch die 21 Tabletten. Es gibt aber auch reines Saccharin im Handel und dementsprechend erhöht sich die Anzahl der Tabletten.
Zur täglichen Süßstoffmenge zählen natürlich auch alle Fertigprodukte, z.B. Milch und Milchprodukte oder auch Diät-Erfrischungsgetränke, die teilweise erhebliche Mengen an flüssigem Süßstoff enthalten.
Kinder und Süßstoff
Bei Kindern ist der übermäßige Verzehr von Süßstoffen nicht empfehlenswert, um eine Verstärkung der Geschmacksrichtung "süß" zu vermeiden. Auf unserer Zunge sitzen die Geschmackspapillen, und die meisten gibt es für den süßen Geschmack. Durch die Verwendung von stark süß schmeckenden Produkten wird die angeborene Vorliebe für Süßes aufrechterhalten und sogar verstärkt. Die bessere Alternative wäre z.B. bei Getränken, etwas ungesüßten Fruchtsaft mit Mineralwasser verdünnt oder leicht gesüßte Früchtetees anzubieten und die Süßspeisen nicht ganz so stark zu süßen. Falls kein Übergewicht bei den Kindern besteht, können auch kleine Mengen Saccharose mit in die Ernährung eingebaut werden, unter Berücksichtigung der Kohlenhydratmenge. Natürlich ist hier auch die Vorbildfunktion der Eltern gefragt.
Aktuelle Süßstoffmeldungen
Der wissenschaftlichen Ausschuß für Lebensmittel der EU-Kommission (SCF) entschied in einer sehr strengen Bewertung, den endgültigen ADI-Wert (Acceptable Daily Intake) für Cyclamat auf 7 mg pro Kilogramm Körpergewicht festzulegen. Der bisherige ADI-Wert für Cyclamat betrug 11 mg.
Das SCF wollte durch diese Absenkung eine zusätzliche Sicherheitsspanne für die sehr kleine Verbrauchergruppe (0,02 % der Bevölkerung) einbauen, die Cyclamat - wenn auch nur teilweise - verstoffwechselt, während die überwiegende Mehrheit der Konsumenten den Süßstoff unverändert wieder ausscheidet.
Anmerkung: Der WHO-ADI-Wert von Cyclamat beträgt weiter 11 mg pro Kilogramm Körpergewicht. Der SCF-Wert gilt in Europa.
Der ADI-Wert von Acesulfam - K wurde mit 9 mg pro Kilogramm Körpergewicht erneut bestätigt.
Twin-Sweet, ein stöchiometrisches Salz aus Acesulfam - K und Aspartam, wurde ebenfalls als sicherer Süßstoff eingestuft. In ungelöster Form ist Twin-Sweet ein neu entwickeltes Salz gleicher Mole von Acesulfam - K und Aspartam. In Wasser zerfällt Twin-Sweet in die beiden Süßstoffe.
Fazit
Süßstoffe haben auch heute ihren Stellenwert in der Ernährung von Diabetikern. Sie sind gesundheitlich unbedenklich, kalorienfrei und zahnfreundlich. Der Umgang mit den zuckersüßen Kandidaten sollte allerdings sparsam erfolgen, um nicht noch eine Verstärkung der Geschmacksrichtung "süß" aufzubauen.
NEW 15.03.05 11:16
in Antwort bergermed 15.03.05 10:50
А я вот что нашла про аспартам (правда, на английском)
:
aspartame becomes a deadly poison at 86 degrees Fahrenheit (a scary thought when you stop to think that the human body has a core temperature of 98.6 degrees Fahrenheit).
Aspartame also releases a pleasant little thing called methanol (aka wood alcohol) during the digestive process (specifically when it comes in contact with the digestive enzyme chymotrypsin), which in turn, converts to formaldehyde, which in turn, converts to formic acid, an ant-sting poison. It's even a scarier thought when you realize that formic acid is used as an activator to help strip off epoxy and urethane coatings.
Up until 1981, aspartame wasn't fully approved. Why? Because the FDA knew it caused brain tumors and seizures in lab animals.
with continued use, aspartame has very slow, long-term, damaging effects on human beings. It may take one year, five years, ten years, even forty years, but the evidence is pretty clear -- use aspartame and damage your body. And we're talking about damage that is sometimes reversible, but sometimes not. The truth of the matter is aspartame was never and cannot be proven to be safe, nor can it be an effective diet aid since the formaldehyde it produces stores up in the body's fat cells, making matters worse.
The formaldehyde that aspartame produces is a deadly neurotoxin and a known carcinogen, causing retinal damage, interference with DNA replication, and birth defects. Why would anybody want this stuff in their bodies?! Simply because it has no calories?!!! Outside of the long list that the FDA has put together pointing out the symptoms and adverse reactions that people have to aspartame (including abdominal pain, brain cancer, chest pains, fatigue, hypertension, impotency, migraines, numbness, rashes, seizures, tremors, vision loss, weight gain and death), this man-made chemical also mimics symptoms or worsens diseases such as fibromyalgia, multiple sclerosis, Parkinson's disease, lupus, diabetes, Alzheimer's, ADD, lymphoma, and severe depression. This means, of course, that you could be treated for one of these diseases and not even know that it just might be an aggravated or adverse reaction to aspartame.
There are those of you, I'm sure, that would say, "So, what's the big deal?" Aspartame is basically just phenylalanine and aspartic acid, two harmless amino acids. Well, it wouldn't be such a big deal if the amino acids used were of IV pharmaceutical grade, if they were biologically fermented in their singular free-form, and if they were part of a broad-spectrum formula with the right transport vitamins, such as those found in the B-complex family. But it is a big deal if the phenylalanine and aspartic acid are of poor quality and unaccompanied by the other 20 amino acids that we so desperately need. Then they become neurotoxic.
It is true that L-Phenylalanine has been used successfully to both alter the satiety center of our brains (the center that tells us if we're hungry), and to effectively elevate moods. However, studies have shown that when used by itself, L-Phenylalanie also contributes to high blood-pressure. How ironic that most of the users of aspartame are the very same people who are concerned about their body fat or diabetics who are worried about their sugar intake. The bottom line is that the phenyalanine found in aspartame eventually breaks down into diketopiperazine (DKP), a known brain tumor agent.
And let's not forget about the Desert Storm troops that were supplied with large quantities of sodas and beverages sweetened with aspartame, which unfortunately, had been heated to over 86 degrees Fahrenheit while out in the Saudi Arabian sun. It's a pretty sad story, many of our soldiers returning home with numerous disorders similar to what has been seen in persons who have been chemically poisoned by formaldehyde.
aspartame becomes a deadly poison at 86 degrees Fahrenheit (a scary thought when you stop to think that the human body has a core temperature of 98.6 degrees Fahrenheit).
Aspartame also releases a pleasant little thing called methanol (aka wood alcohol) during the digestive process (specifically when it comes in contact with the digestive enzyme chymotrypsin), which in turn, converts to formaldehyde, which in turn, converts to formic acid, an ant-sting poison. It's even a scarier thought when you realize that formic acid is used as an activator to help strip off epoxy and urethane coatings.
Up until 1981, aspartame wasn't fully approved. Why? Because the FDA knew it caused brain tumors and seizures in lab animals.
with continued use, aspartame has very slow, long-term, damaging effects on human beings. It may take one year, five years, ten years, even forty years, but the evidence is pretty clear -- use aspartame and damage your body. And we're talking about damage that is sometimes reversible, but sometimes not. The truth of the matter is aspartame was never and cannot be proven to be safe, nor can it be an effective diet aid since the formaldehyde it produces stores up in the body's fat cells, making matters worse.
The formaldehyde that aspartame produces is a deadly neurotoxin and a known carcinogen, causing retinal damage, interference with DNA replication, and birth defects. Why would anybody want this stuff in their bodies?! Simply because it has no calories?!!! Outside of the long list that the FDA has put together pointing out the symptoms and adverse reactions that people have to aspartame (including abdominal pain, brain cancer, chest pains, fatigue, hypertension, impotency, migraines, numbness, rashes, seizures, tremors, vision loss, weight gain and death), this man-made chemical also mimics symptoms or worsens diseases such as fibromyalgia, multiple sclerosis, Parkinson's disease, lupus, diabetes, Alzheimer's, ADD, lymphoma, and severe depression. This means, of course, that you could be treated for one of these diseases and not even know that it just might be an aggravated or adverse reaction to aspartame.
There are those of you, I'm sure, that would say, "So, what's the big deal?" Aspartame is basically just phenylalanine and aspartic acid, two harmless amino acids. Well, it wouldn't be such a big deal if the amino acids used were of IV pharmaceutical grade, if they were biologically fermented in their singular free-form, and if they were part of a broad-spectrum formula with the right transport vitamins, such as those found in the B-complex family. But it is a big deal if the phenylalanine and aspartic acid are of poor quality and unaccompanied by the other 20 amino acids that we so desperately need. Then they become neurotoxic.
It is true that L-Phenylalanine has been used successfully to both alter the satiety center of our brains (the center that tells us if we're hungry), and to effectively elevate moods. However, studies have shown that when used by itself, L-Phenylalanie also contributes to high blood-pressure. How ironic that most of the users of aspartame are the very same people who are concerned about their body fat or diabetics who are worried about their sugar intake. The bottom line is that the phenyalanine found in aspartame eventually breaks down into diketopiperazine (DKP), a known brain tumor agent.
And let's not forget about the Desert Storm troops that were supplied with large quantities of sodas and beverages sweetened with aspartame, which unfortunately, had been heated to over 86 degrees Fahrenheit while out in the Saudi Arabian sun. It's a pretty sad story, many of our soldiers returning home with numerous disorders similar to what has been seen in persons who have been chemically poisoned by formaldehyde.
NEW 15.03.05 11:48
in Antwort bergermed 15.03.05 10:50
простите, но я тоже с вами не соглашусь,
можно наити любые статьи о пользе и вреде какого либо продукта. Вот недавно сою обсуждали.
Но я скорее поверю статье которая доказивает негативнии еффект етих сахаро-заменителеи чем в их пользу.
Поверьте ничего нет лутше натуральних продуктов, а сахаро-заменитель ето химическии состав- его нет в природе !!! ето тоже самие что доказивать что газировка со вкусим яблока полезнее , или по краинеи мере не уступает свежему яблоку по содержанию сахара или вкусу.
не думала что моя тема вызовет такуу дискусию, вопрос был с чем печь лутше основывайс на личном опите!
А вы пекли из сахаро-заменителя или просто ползуетес им, если так настаиваете на его безвредности или даге полезности?
Если ни кто не печет из сахаро-заменителя и доволен ну и замечателно, значит буду печь из нормалного сахара.
спасибо за ваши мнения
можно наити любые статьи о пользе и вреде какого либо продукта. Вот недавно сою обсуждали.
Но я скорее поверю статье которая доказивает негативнии еффект етих сахаро-заменителеи чем в их пользу.
Поверьте ничего нет лутше натуральних продуктов, а сахаро-заменитель ето химическии состав- его нет в природе !!! ето тоже самие что доказивать что газировка со вкусим яблока полезнее , или по краинеи мере не уступает свежему яблоку по содержанию сахара или вкусу.
не думала что моя тема вызовет такуу дискусию, вопрос был с чем печь лутше основывайс на личном опите!
А вы пекли из сахаро-заменителя или просто ползуетес им, если так настаиваете на его безвредности или даге полезности?
Если ни кто не печет из сахаро-заменителя и доволен ну и замечателно, значит буду печь из нормалного сахара.
спасибо за ваши мнения
http://metric.rodim.ru/dsm/f29/1/b21/dc28062007/H0F4.gif[/url]
NEW 15.03.05 11:51
in Antwort innybell 15.03.05 11:16
Боюсь, что не всем будет понятно :) Я прочитал первые пять строчек, этого достаточно. Зутка гадось (с)
Let's get ready to rumble! (c)
http://simple.strana.de/baffer.mp3
Let's get ready to rumble! (c)
http://simple.strana.de/baffer.mp3
15.03.05 11:57
in Antwort zauberprinzessin 15.03.05 11:48
я пекла и на меде и на сахарозаменителе. В обоих случаях привкус. Я вкус меда не люблю,а сахарозаменителя и подавно. Для меня вариант - смешивать сахар с вареньем или сиропом фруктовым. Все меньше чистого сахара будет. А если сироп самому делать,как я - то получится,что экономишь на сладости. Купи сахарозаменитель в магазине, к нему прилагается книжечка такая маленькая где все написано. В каких количествах, куда и как класть.
Я лично терпеть не могу выпечку на сахарозаменителе. Тогда уже лучше совсем без сладкого.
...Дак ведь я - дитя природы,
Пусть дурное, но - дитя!... (c)
Я лично терпеть не могу выпечку на сахарозаменителе. Тогда уже лучше совсем без сладкого.
...Дак ведь я - дитя природы,
Пусть дурное, но - дитя!... (c)
Камтугеза!!!
NEW 15.03.05 12:16
in Antwort KLA 15.03.05 11:57
вот и я о том же
посте таких дискусии и скадкого уже не хочется. Одно вреднее другого.
http://metric.rodim.ru/dsm/f29/1/b21/dc28062007/H0F4.gif[/url]
NEW 15.03.05 12:32
in Antwort zauberprinzessin 15.03.05 12:16
так ешь всего в меру. я смотрю - ты решила себя от всех радостей жизни удалить
Зачем, если не секрет? Соя вот, сахарозаменители....а кусок мяса хороший такой с соусом и потом кофе с десертиком?
...Дак ведь я - дитя природы,
Пусть дурное, но - дитя!... (c)
Зачем, если не секрет? Соя вот, сахарозаменители....а кусок мяса хороший такой с соусом и потом кофе с десертиком?
...Дак ведь я - дитя природы,
Пусть дурное, но - дитя!... (c)
Камтугеза!!!
NEW 15.03.05 12:41
in Antwort KLA 15.03.05 12:32
не-еее про сою, я спрашивала потому как делау себе фруктовие коктеили на завтрак- они очень полезние- ну вот захотелось что бы есче полезнее были, видимо не получится полезнее уже не куда.
а про сахар , вот хотелос узнат , как бы с меншеи вредностью что то вкусненкое сделат. Видимо тоже накрылась идея.
не мясо я не ем, рыбу уж очен люблу ем почти каждии ден.
а про сахар , вот хотелос узнат , как бы с меншеи вредностью что то вкусненкое сделат. Видимо тоже накрылась идея.
не мясо я не ем, рыбу уж очен люблу ем почти каждии ден.
http://metric.rodim.ru/dsm/f29/1/b21/dc28062007/H0F4.gif[/url]
NEW 15.03.05 12:55
in Antwort zauberprinzessin 15.03.05 12:41
чтобы полезнее - делай с йогуртом. Размножь его и делай себе шейки. Я так питаюсь. ложку мороженых ягод, пол-стакана йогурта в миксер, добавить по желанию хлопьев или овсянки - и завтрак готов!
А соя - для нас - европейских женщин - не есть хорошо!
...Дак ведь я - дитя природы,
Пусть дурное, но - дитя!... (c)
А соя - для нас - европейских женщин - не есть хорошо!
...Дак ведь я - дитя природы,
Пусть дурное, но - дитя!... (c)
Камтугеза!!!
NEW 15.03.05 13:02
in Antwort KLA 15.03.05 12:55, Zuletzt geändert 15.03.05 13:05 (zauberprinzessin)
Я уже как 8 месязев ем на завтрак толко фрукти, порезанние кусочками яблоки, апелсини, банани, греипфрут -все по одному, и заливау натуралним ёгуртом, а для коктеиля беру молоко что бы не силно густим был. Там много мякоти фруктов.
могу поделится резептиком, да и есче на форуме Здоровьэ "Kak pohudet?" пару резептиков тоже написала и фотки тоже. Книжку купила и теперь практикую.
1 апелсин
1 греипфрут
200 г заморожених ягод любих из упаковки (gemischte beeren)
400 мл молока
ложка Рапсöл Rapsöl
ложка меда
ложка геркулеса- Haferflocken
все сбивается в высоком миксере до однороднои масси, получется 7 стаканов,очен сытно, можете сами попробоват. Вот вам и витамини и белки и растителние жири все замечателно усваивается. Апелсин и греипфрут на 4 части порезат что бы лутше сбивалос.
приятного аппетита
могу поделится резептиком, да и есче на форуме Здоровьэ "Kak pohudet?" пару резептиков тоже написала и фотки тоже. Книжку купила и теперь практикую.
1 апелсин
1 греипфрут
200 г заморожених ягод любих из упаковки (gemischte beeren)
400 мл молока
ложка Рапсöл Rapsöl
ложка меда
ложка геркулеса- Haferflocken
все сбивается в высоком миксере до однороднои масси, получется 7 стаканов,очен сытно, можете сами попробоват. Вот вам и витамини и белки и растителние жири все замечателно усваивается. Апелсин и греипфрут на 4 части порезат что бы лутше сбивалос.
приятного аппетита
http://metric.rodim.ru/dsm/f29/1/b21/dc28062007/H0F4.gif[/url]
NEW 15.03.05 13:28
in Antwort Simple 15.03.05 11:51
Согласна, да и еще и нудно такие длинные тексты читать
Вкратце:
аспартам становится очень токсичным при температуре примерно 30 градусов цельсия.
До 1981 года американское управление по надзору за лекарствами и пищевыми продуктами полностью так и не одобривало использование аспартама, поскольку были известно, что он вызывает возникновение опухолей и приступов на лабораторных животных.
При постоянном употреблении аспартам медленно, но верно наносит вред человеческому организму.
Формальдегид, выделяющийся аспартамом, является страшнейшим нейротоксином и известным канцерогеном, нарушающим функционирование почек, влияющим на ДНК, и вызывающий врожденные дефекты (вот, кстати, о пользе для беременных!) Затем перечисляется еще множество болячек, в той или иной мере вызываемых регулярным употреблением аспартама.
Продолжим: Кое-кто может сказать "Ну и что? Подумаешь... основные составляющие аспартама - всего лишь фенилаланин и аспарагиновая кислота, две безобидные аминокислоты." Возможно, он и был бы безопасен, если бы используемые аминокислоты были высокого 4 фармакологического уровня, если бы они были получены
биологическим путем, и если бы они являлись частью широкоспектральной формулы с правильным балансом витаминов, например, группы В. Однако две аминокислоты низкого качества, да еще отдельно от двадцати других аминокислот, в которых нуждается наш организм, становятся нейротоксичными.
В конце статьи приводится пример, о котором я, например, слышала и раньше. Об этом писали в газетах. Американские войска в период операции Буря в Пустыне получали огромное количество газированных напитков, подслащенных аспартамом. Температура хранения газировки, конечно же, превышала 30 градусов Цельсия под солнцем арабской пустыни. Многие военные, возвратившись домой, при обследовании обнаружили признаки и симптомы, схожие с признаками больных при отравлении формальдегидом.
Вот вам и аспартам
Вкратце:
аспартам становится очень токсичным при температуре примерно 30 градусов цельсия.
До 1981 года американское управление по надзору за лекарствами и пищевыми продуктами полностью так и не одобривало использование аспартама, поскольку были известно, что он вызывает возникновение опухолей и приступов на лабораторных животных.
При постоянном употреблении аспартам медленно, но верно наносит вред человеческому организму.
Формальдегид, выделяющийся аспартамом, является страшнейшим нейротоксином и известным канцерогеном, нарушающим функционирование почек, влияющим на ДНК, и вызывающий врожденные дефекты (вот, кстати, о пользе для беременных!) Затем перечисляется еще множество болячек, в той или иной мере вызываемых регулярным употреблением аспартама.
Продолжим: Кое-кто может сказать "Ну и что? Подумаешь... основные составляющие аспартама - всего лишь фенилаланин и аспарагиновая кислота, две безобидные аминокислоты." Возможно, он и был бы безопасен, если бы используемые аминокислоты были высокого 4 фармакологического уровня, если бы они были получены
биологическим путем, и если бы они являлись частью широкоспектральной формулы с правильным балансом витаминов, например, группы В. Однако две аминокислоты низкого качества, да еще отдельно от двадцати других аминокислот, в которых нуждается наш организм, становятся нейротоксичными.
В конце статьи приводится пример, о котором я, например, слышала и раньше. Об этом писали в газетах. Американские войска в период операции Буря в Пустыне получали огромное количество газированных напитков, подслащенных аспартамом. Температура хранения газировки, конечно же, превышала 30 градусов Цельсия под солнцем арабской пустыни. Многие военные, возвратившись домой, при обследовании обнаружили признаки и симптомы, схожие с признаками больных при отравлении формальдегидом.
Вот вам и аспартам
NEW 15.03.05 13:32
in Antwort zauberprinzessin 15.03.05 13:02
Вкусный рецептик :-)
Можно молоко кефиром заменить...А если получается 7 стаканов, все это в течение дня пить? Он же уже не очень свежий будет...
А что еще порекомендуешь на завтрак? Хочется чего-то полезного, но разнообразного
Можно молоко кефиром заменить...А если получается 7 стаканов, все это в течение дня пить? Он же уже не очень свежий будет...
А что еще порекомендуешь на завтрак? Хочется чего-то полезного, но разнообразного
NEW 15.03.05 13:39
in Antwort zauberprinzessin 13.03.05 14:07
Eсли в вашем случае речь идет о каллорийности,то тогда и фруктоза не лучший
вариант.Впрочем как и мед.
О сахарозаменителях тоже ничего лестного не говорят.В Америке ученые по
поводу сахарозаменителей выяснили,что длительная замена ими сахара сама по
себе не влечет за собой снижения веса, если не сопровождается другими
важнейшими изменениями в образе жизни.
В Европе тоже были проведены подобные исследования, и тоже с обескураживающими
результатами. В некоторых случаях отмечалось даже парадоксальное усиление
аппетита и переедание после приема сахарозаменителей.
Вывод был сделан такой:
если не контролировать себя, то организм спонтанно компенсирует ╚недобор╩
сахара ╚перебором╩ каких-то других продуктов.
Сама пью чай,кофе без сахара, а вот вьпечка пока тоже под вопросом в плане
сахара...
Много раз уже слышала о растении стевия,как альтернативе.
http://stevia.bessmertie.ru/
вариант.Впрочем как и мед.
О сахарозаменителях тоже ничего лестного не говорят.В Америке ученые по
поводу сахарозаменителей выяснили,что длительная замена ими сахара сама по
себе не влечет за собой снижения веса, если не сопровождается другими
важнейшими изменениями в образе жизни.
В Европе тоже были проведены подобные исследования, и тоже с обескураживающими
результатами. В некоторых случаях отмечалось даже парадоксальное усиление
аппетита и переедание после приема сахарозаменителей.
Вывод был сделан такой:
если не контролировать себя, то организм спонтанно компенсирует ╚недобор╩
сахара ╚перебором╩ каких-то других продуктов.
Сама пью чай,кофе без сахара, а вот вьпечка пока тоже под вопросом в плане
сахара...
Много раз уже слышала о растении стевия,как альтернативе.
http://stevia.bessmertie.ru/
NEW 15.03.05 14:15
ми завтракаем с мужем вместе, поетому нам на 2-х хватает хорошо, лутше конечно сразу випиват- витамини же разрушаутся и потом никакои ползи.
посоветуу купит книжку GLIX DIÄT я как уже писала на форуме здоробье по неи уже 8 месязев питаус, оттуда же и коктеильчики пересмотрела.
да и есче одну купила про коктеили - 100 Коктеилеи- так вот там половину толко фруктовие, половини с молоком если хотите напишу пару резептиков. Многие делаутся просто в миксере , для некоторих нужна соковижималка.
если получится купите книгу не пожалеете, я очен доволна !
Я чато делау разние,вот етот вчера:
1 Манго
1 Апелсин
200 гм клубники замороженои из упаковки
200 мл апелсинового сока без сахара ( я беру из бутылки)
1 ложка Рапсового масла ( масло неоходимо для усвоения витаминов)
все в миксер и всбиват до однороднои масси.
а вот еше один:
200 гм клубники
1 ананас
2 банана
так же все в миксер, по резепти стоит что во все коктеили добавляется дроблении лед.
in Antwort innybell 15.03.05 13:32
ми завтракаем с мужем вместе, поетому нам на 2-х хватает хорошо, лутше конечно сразу випиват- витамини же разрушаутся и потом никакои ползи.
посоветуу купит книжку GLIX DIÄT я как уже писала на форуме здоробье по неи уже 8 месязев питаус, оттуда же и коктеильчики пересмотрела.
да и есче одну купила про коктеили - 100 Коктеилеи- так вот там половину толко фруктовие, половини с молоком если хотите напишу пару резептиков. Многие делаутся просто в миксере , для некоторих нужна соковижималка.
если получится купите книгу не пожалеете, я очен доволна !
Я чато делау разние,вот етот вчера:
1 Манго
1 Апелсин
200 гм клубники замороженои из упаковки
200 мл апелсинового сока без сахара ( я беру из бутылки)
1 ложка Рапсового масла ( масло неоходимо для усвоения витаминов)
все в миксер и всбиват до однороднои масси.
а вот еше один:
200 гм клубники
1 ананас
2 банана
так же все в миксер, по резепти стоит что во все коктеили добавляется дроблении лед.
http://metric.rodim.ru/dsm/f29/1/b21/dc28062007/H0F4.gif[/url]
NEW 15.03.05 14:18
in Antwort Zhemchuzhin@ 15.03.05 13:39
статеику прочитала интересно- а вы уже его где нибуд в продаже видели ?
http://metric.rodim.ru/dsm/f29/1/b21/dc28062007/H0F4.gif[/url]
NEW 15.03.05 15:27
in Antwort zauberprinzessin 15.03.05 14:18


