оки. Переименовал в • Beschwerde gemäß § 64 Abs. 5 der SchulVerhGV HE 2011
спасибо, а то что-то не заметил

Я не знаю, насколько это правильно
Видешпрух как-то привычнее и понятнее
Я просто потому написала, что какое-то несоответствие получается
Может, лучше видешпрух оставить?

я бы писала видершпрух...... и в конце, обйзательно, чтобы они на нее ответили письменно в течении 4х недель.

Не-не, если по закону, а я на него естественно ссылаюсь написанно, что надо Beschwerde, то будет называться Beschwerde.

когда меня достала училка классная моего сына, я написала письмо в Schulamt, и как оказалось это было эффективнее всего. Тут же прислали проверку в школу, учителей сразу как подменили, вежливые стали, милые.

это после 31.03. если директор не справится.

у меня опыт как члена родительского комитета, я присутствовала на разбирательстве у директора при получении учеником гимназии "фервайз".
Какой по счёту это "фервайз"? Какая школа?

та ни, спасибо, не Verweis, только Schriftliche Missbilligung уже написал писанину на три страницы и отпарвил заказным директору.

кажестя вы вообще всегда траля-ля, и не только по пунктам. Только одно можно понять из этого сумбура:

Вы уверенны, что в вашем состоянии следует давать советы другим? Балдею просто...

вы избегаете встреч личных?

ну во первых не надо на меня выкать ;)
чай в интернете, а не на приёме англицкой королевы.
а во вторых не то чтобы избегаю, но с учителем уже Лисина мама пыталась по хорошему - безуспешно, а директору я предложил назначить термин, если он считает нужным.

да я только за!! ;)
Просто часто люди обижаются что к ним на "ты";)
этот момент пропустила. Всё правильно.

да в общем тема пока закрыта - я свои ходы сделал, во многом собрав идеи и сведения здесь. теперь жду.

Не закрывайте, пожайлуста тему. И напишите как отреагировал директор. Очень хочется узнать чем закончится ваша инициатива. Нам будет тоже поучительно.

Выставите, пожалуйста, письмо (без данных), чтобы нам при случае можно было им воспользоваться в качестве образца. И обязательно напишите, чем дело закончилось.

До суда в одном случае не дошло. Клевета была выставлена на Фейсбуке и прокоментированна кучей ученников, что и обратило внимание родителей и они пошли в школу выяснять ситуацию. Ученницу отстранили на неделю от занятий. Во втором случае ученник написал на доске оскорбление (по национальному признаку, учитель- не коренная немка.). Учитель сфотографировала доску, вину ученника доказали, ему назначили штаф по решению суда, но конкретно какому решению не знаю. Еще один случай был с ученником, который наблевал учителю в сумку в то время, как учитель вышел скопировать недостающие копии и пригрозил другим ученникам расправой в случае, если его кто сдаст. Тому ученнику был сделан только выговор, но из гимназии его не смогли исключить по решению суда.

Ответ получился немного не по теме
Речь шла не об оскорблениях по национальному признаку или блевотине в сумке
Речь шла о привлечении за клевету ребенка, который дома рассказывает,что учитель тиран и унижает (бьет и душит уберем.Так как это уже УК)
А его за клевету привлекают
Вот мне и интересно было почитать решения судов
Начиналось все с этих слов

Ученицу отстранили на неделю от занятий за "клевету в Фейсбуке". Но в суд не подали
Что за клевета была?
Что "тиран и унижает"? Как доказали обратное?
Каковы были другие случаи клеветы? Те, из-за которых в суд подавали?

ок, обязательно напишу.
яв смысле того, что я с вашей помошью уже принял решение и с помошью моей половинки написал письмо без особых ошибок. всем спасибо.

а вообще мне очень цитата про

понравилась :)
можно поподробнее?

• Schriftliche Missbilligung gegenüber Elisabeth XXXX Klasse G 7a. vom 24.02.2014
• Beschwerde gemäß § 64 Abs. 5 der SchulVerhGV HE 2011
Sehr geehrter Herr Schwab,
hiermit erhebe ich die Beschwerde gegenüber der vom Herrn Zhopper eingereichter Missbilligung aus unten aufgeführten Gründen.
• mehrfache Verweigerung einer ordnungsgemäßen Eintragung der Hausaufgaben.
Abgesehen davon, dass die Führung eines Hausaufgabenhefts weder in der Schulordnung der Gustav-Heinemann-Schule, noch in deren Schulprogramm als zwingend erforderlich vorgeschrieben ist und schon gar nicht die Art und Weise von „ordnungsgemäßen“ Eintragungen, ist es von meiner Tochter Elisabeth XXXX sehr wohl geführt worden, und zwar in der Form, wie es alle anderen Lehrer (bis auf den Herrn Zhopper) erwarten: an dem Datum, an dem die Hausaufgabe aufgegeben wurde, wurde die auch eingetragen. Eine Kopie des Aufgabenheftes kann nach Bedarf vorgelegt werden. Wenn es Herrn Zhopper im Rahmen seiner pädagogischen Freiheit des Lehrers für Lernprozess unumgänglich erscheint, dass die Aufgabeneintragungen für sein Fach auf andere Weise als die Aufgaben für alle anderen Schulfächer einzutragen sind, und Elisabeth es „mehrfach“ verweigert haben sollte, wieso informierte er weder mich, noch die Mutter von Elisabeth darüber, damit wir eine gemeinsame Lösung finden könnten, die zur Befriedigung aller Parteien führen sollte?
Oder bezieht sich diese „Mehrfachheit“ auf Zeitraum von einigen Minuten, als Herr Zhopper Elisabeth zur sofortigen Korrektur aller Eintragungen im Hausaufgabenheft aufforderte und zwar in sehr hohen Ton, der laut meiner Information für sein Lehrstil nicht unüblich ist, das wiederum in direktem Widerspruch zum §3 Absatz 9 des Hessischen Schulgesetzes (im weiteren HSchG) steht.
• mehrfaches schroffes Widersprechen gegenüber dem Lehrer
Neben der Frage, die ich bereits gestellte habe – bezüglich der „Mehrfachheit“ des Geschehenen, bestehe ich auf der Definition und genauerer Beschreibung von dem, was Herr Zhopper unter „Schroffheit“ versteht. Es ist kein Phänomen, das nur den Kinderpsychologen bekannt ist, dass die Reaktion von Jugendlichen, insbesondere von Mädchen im Pubertätsalter auf das fehlende Respekt ihnen gegenüber, Kontaktverweigerung und Verschließung als Folge haben, speziell wenn die Respektlosigkeit von der Autoritätsperson durch Anbrüllen und Zwingen zum aus der Sicht der Jugendlichen überflüssigen Handlungen verstärkt wird. Die oben genannte Verschließung kann sich auf verschiedenste Weisen äußern, manche davon können von einem Erwachsenen als Grobheit, Frechheit oder „Schroffheit“ fehlinterpretiert werden.
• Unerlaubtes Verlassen des Raumes trotz mehrfacher Aufforderung zur Klärung der obigen Situation
Trotz dem, dass Elisabeth Herrn Zhopper informiert hat, dass sie einen Arzttermin hat und rechtzeitig (spätestens um 13:00) zu Hause sein soll, versuchte er sie nach dem Ende des Unterrichts (letzte Stunde, die Elisabeth frei nehmen müsste, ist ausgefallen) nicht nur zur „Klärung der Situation“ aufzuhalten, sondern auch, wie bereits erwähnt, zur Korrektur von den Eintragungen. Das Verhalten von Herrn Zhopper ist insbesondere unter Betrachtung der Tatsache unverständlich, dass er um 12:30 ein Elterngespräch mit Elena XXXX, geb. YYY, Mutter von Elisabeth haben sollte, zu dem er verspätet und sehr aufgeregt erschien. Statt z.B. Elisabeth mit in das Gespräch einzuladen, was tatsächlich helfen würde die Situation zu klären, zog er vor, seinen Willen auf extrem autoritäre Weise durchzusetzen.
In Weiterem bitte ich Sie Herrn Zhopper darauf hinzuweisen, dass das „Nachsitzen“ oder „Nacharbeit“ nicht zu den pädagogischen Maßnahmen und Ordnungsmaßnahmen gemäß dem HSchG zählt. Eine Sondervereinbarung zum Thema Einschränkung des §239 des StGB, die nach §100 Abs. 2 des HSchG möglich wäre, liegt auch nicht vor. Auch in der Schulordnung der Gustav--Heinemann-Schule ist es nicht vorgesehen. Wohlgemerkt, auch in Bundesländer, die das Nachsitzen als pädagogische Maßnahme ermöglichen, bedarf es ausdrücklicher und rechtzeitiger Benachrichtigung der Eltern.
• Nicht wahrheitsgerechte Aussage beim Verlassen des Raumes gegenüber dem Lehrer
An dem Punkt sehe ich mich gezwungen, Herrn Zhopper um eine ausführliche Erklärung zu bitten: welche Aussage von meiner Tochter entsprach aus seiner Sicht nicht der Wahrheit?
Sollte es sich dabei um die Tatsache handeln, dass sie einen Arzttermin am 20.02.2014 nach der Schule hatte, vor dem sie noch etwas zu Hause essen sollte, der Herr Zhopper keinen Glauben schenken will, so wurde sie ihm kurz nach 12:30 in dem Elterngespräch von Elisabeths Mutter bestätigt und kann nach Bedarf durch ärztliche Bescheinigung belegt werden.
• Elisabeth hat zuvor bereits in einigen anderen Situationen Lehreranweisungen nicht befolgt, worauf Gespräche folgten, in denen sie sich formell entschuldigte.
Ich bitte um genauere Beschreibung von den Situationen, sowie Namen der erwähnten Lehrer und Beweise der „formellen Entschuldigungen“.
Sollte die Behauptung, der ich beim besten Willen nicht im Gesamtumfang Glauben schenken kann, tatsächlich der Wahrheit entsprechen, stellt sich erneut die Frage von dem Fehlen der Auskunft an mich oder Elena XXXX zu den gravierenden Problemen von Elisabeth mit den Lehrern.
Mein Misstrauen wird z.B. durch sehr positives Feedback vom Herrn Dotzert, der bis zum letzten Schuljahr ihr Klassenlehrer war gestärkt, oder durch fehlende Tadeln von den Begleitlehrern aus der letzen Klassenfahrt vor einigen Wochen, in der Elisabeth sicherlich, sollte sie so eine widerspenstige Schülerin sein, mit den Lehrern einige Konfliktsituationen hätte.
Der Beschwerde wäre noch hinzuzufügen, dass §82 des HSchG Abs. 2 Satz 2 besagt: „Ordnungsmaßnahmen sind: …. Ausschluss von besonderen Klassen- oder Schulveranstaltungen sowie vom Unterricht in Wahlfächern und freiwilligen Unterrichtsveranstaltungen“ und von daher unklar ist wie Herr Zhopper darauf Bezug nehmen will.
§64 Abs. 1 der Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses wiederum schreibt unmissverständlich vor: „Bei allen pädagogischen Maßnahmen ist der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu beachten“. Elisabeth wäre mit dem Eintragen in die Schulakte absolut überbestraft.
Meine Tochter geht gerne zur Schule, ist wissensgierig und motiviert. Jedoch ist mir in letzter Zeit bekannt geworden, dass gewisse Abläufe diese positive Entwicklung meiner Tochter sehr negativ beeinflussen. Es kam soweit, dass Sie an den Tagen, an den Sie Mathematikunterricht beim Herrn Zhopper haben sollte, sich über Magenschmerzen und Übelkeit beschwerte, es kam mehrmals zum Erbrechen, wie mir Ihre Mutter berichtete. Und das trotz dem, dass sie gut in der Mathematik ist, was durch ihre Noten belegt wurde.
Meines Erachtens ist der Sinn und Zweck der schulischen Bildung in einer demokratischen Ordnung die Förderung der persönlichen und intellektuellen Entwicklung der Schüler und eine sichere Einbindung in die Gesellschaft, was auch im §2 des HSchG festgehalten wurde. Wie nun meine Tochter ihre Hausaufgaben notiert, ist im Grunde genommen äußerst irrelevant - weder für ihre jetzige Bildung, noch für das spätere Berufsleben! Anders wäre die Situation zu bewerten, wenn sie ihre Hausaufgaben vernachlässigen würde. Dann würde ich mich persönlich um diese Angelegenheit kümmern.
Außerdem möchte ich wiederholt hervorheben, dass es nicht nur meiner Meinung nach äußerst unpädagogisch ist, die Stimme zu heben und erst recht, wenn es sich um pubertierende Jugendliche handelt! Es ist erfreulich, dass Herr Zhopper es einsieht, in dem Sinne hat er sich zumindest im Gespräch mit der Mutter von Elisabeth geäußert. Unverständlich bleibt nach wie vor, dass er in der Konfliktsituation mit einer Schülerin so sehr aufgeregt wird, dass er laut werden muss, obwohl die, nach seiner Aussage in dem Gespräch, keine grobe Wörter oder erhöhte Stimme ihm gegenüber verwendete. Lediglich ihr „Ton“ missfiel Ihm.
Ich bitte Sie in Weiterem mich darüber zu informieren, was genau für ein Gespräch über meine Tochter Herr Zhopper am Freitag, den 21.02.2014 in deren Abwesenheit mit Elisabeths Klassenkameraden und Zeugen des Konfliktes geführt hat. Das Gespräch erwähnte er in dem Telefonat am Samstag, den 22.02. mit der Mutter von Elisabeth.
Bis jetzt habe ich den Lernprozess meiner Tochter eher über Erziehung beeinflusst, ohne mit den Lehrer groß in Verbindung zu treten. Angesichts der Tatsache, dass die Situation nun über den normalen schulischen Alltag hinaus geht und die Mutter von Elisabeth überfordert, bitte ich Sie, sowie Herrn Zhopper jegliche Briefe an mich zu richten, das Gleiche gilt für Telefonate. Sollte Ihres Erachtens ein persönliches Gespräch hilfreich sein, so biete ich Ihnen an, einen Termin am 14.03, 21.03. oder 28.03.2014 zu vereinbaren.
Ich bitte um eine schriftliche Antwort bis spätestens 31.03.2014, nach Möglichkeit begleitet von einer Stellungnahme vom Herr Zhopper, um in der Zukunft für klare Verhältnisse zu sorgen.
Mit freundlichen Grüßen