История воспитания или как потерять неделю жизни
Всем добрый вечер! Очень нуждаюсь в вашей помощи! Я уже как неделю работаю над проектом Geschichte sozialer Arbeit ,а точнее fachliche,persönliche Anforderungen;Tätigkeitsinhalt;Arbeitsfelder;Perspektiven etc. для профессии воспитателя im 18. Jahrhundert. Я перечитала уже штук 8 книг.. из которых не так уж и много поняла. Как оказалось сама профессия появилась лишь в 19-ом столетии,то есть информации о 18-ом столетии минимум. Приходится высасывать из пальца. Сейчас работаю над пунктом Rahmenbedingungen. Понятие не имею о каких условиях можно написать,но в одной из книг прочитала о том,что многие детки умирали при рождении и тут мне пришло в голову написать,что Rahmenbedungung - это не умереть в первые годы жизни. Ведь только в этом случае будет кого воспитывать. Знаю,звучит глупо и это не является решением,но нужно написать хоть что-то... Я в отчаянии,потому что читаю книгу за книгой и ответов так и не нахожу. Подскажите пожалуйста, что можно сократить из данного текста,чтобы ответ был конкретным я понятным.
Rahmendedingungen
Die Realität der Erziehungsverhältnisse und der Alltag der Kinder werden nocht nicht wesentlich oder gar vorrangig durch die sich allmählich ausbreitenden Schulen organisiert, sonder primär durch di soziale Lage ihrer Familien.
In der Städten und auf dem Lande zeigen sich dabei bei Handwerkern und Kaufleuten in der kleinbürgerlichen Familien,ganz zu schweigen von den nach Einkommen und Handlungmöglichkeiten rmen Leuten auf de Lande, bei Heim- und Landarbeitern, vor allem noch die so beengten wie verlässichen Lebensformen der alteuropäischen Tradition. Auch wenn Züge der Auflösung dieser Lebensformen schon sichtbar werden,
so dominieren doch die traditionellen Muster einer kollektiv bestimmten Lebensweise und Sozialisation. Das beginnt mit der Möglichkeit – vielfach nur: dem Zwang – Arbeit und Lernen, Ausbildung und Erziehung der Kinder unter einem Dach zu vereinen, findet in der Rolle des Vaters seinen zentrierenden Mittelpunkt und in den Bräuchen und Regeln des Zusammenlebens in der Altersgruppe seine Ergänzung.
Diese Lebensverhältnisse geben wenig Anlass zu wehmütigen Rückblicken, gar zu Trauer über verlorene Möglichkeiten. Die Bedingungen des Heranwachsens wie der alltäglichen Arbeit waren hart. Schon die Chance, überhaupt das Jugendalter zu erreichen, war nicht groß und zudem ungleich verteilt: zwar finden sich erste Anzeichen eines Anstiegs der Bevölkerung, aber die Zunahme der Bevölkerung bedeutet zunächst auch die Zunahme der Ernährungsprobleme und zugleich ist die Säulings- und Kindersterblichkeit noch relativ hoch. In Regionalstudien findet man Ergebnisse, nach denen allenfalls die Hälfte der geborenen Kinder das Alter von 5 Jahren errecht. Die Sorge für die körperliche Erziehung und die Gesundheit und Pflege der Kinder hat hier ihre handfest Grundlage und den kontinuerlichen Anlass ihrer Bedeutung. Angesichts des raschen Wechsels von Geburt und Tod ist es aber auch noch verständlich, dass sich eine intensive Gefühlsbindung zwischen Eltern und Kindern wenn nicht ganz verbietet, so doch erst zughaft ausbildet.
Auch die Pflegepraktiken der Mütter sind eingebunden in die Bedingungen der Lebensweise. Zunächst kommt es daraum, die Kinder bei guter Gesundheit zu erhalten,dann,sie ruhig zu stellen, u.a. durch heute grausam anmutende Wickelpraktiken, damit die Arbeit der Mutter nicht gestört wird. Im Leben der Eltern sind die Kinder auch nicht nur Anlass der Sorge und Fürsorge, die bedeuten in der Regel auch eine finanzielle Belastung.