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в ответ Мущщщина 25.07.06 14:48
В ответ на:
Что за чушь Вы пишете, ей-Б-гу , ну, надо же хоть немного думать головой?
"Хизбалла" - это отнюдь не все шиитское население, а несколько тысяч бойцов, костяк которых составляют иранские наемники. И голосуют за нее, кстати, довольно плохо, как я недавно читал.
Что за чушь Вы пишете, ей-Б-гу , ну, надо же хоть немного думать головой?
"Хизбалла" - это отнюдь не все шиитское население, а несколько тысяч бойцов, костяк которых составляют иранские наемники. И голосуют за нее, кстати, довольно плохо, как я недавно читал.
Почитайте еще - только, естессно, не до головной боли - берегите себя, Мушчина

Die Angst einflössende Stärke der israelischen Armee war ihre wichtigste Waffe gegenüber den arabischen Ländern. Dabei hat sich Israel selbst überschätzt: Sie rücken mit kleinen Einheiten in die Dörfer vor, weil sie auf ihre Gegner herabschauen. Die Hisbollah hat gezeigt, dass man vor Israels Streitkräften keine Angst mehr haben muss. Mit einer kleinen Truppe hat die Miliz die Israelis in die Ecke getrieben, und dadurch die Regeln des Spiels geändert. Das muss Israel gewaltig zu denken geben.
Man kann die Hisbollah nicht zerstören, denn sie ist eine Idee, nicht nur eine Miliz. Wenn man versucht, sie zu vernichten, wird sie nur noch radikaler. In dieser Weltgegend ist es enorm wichtig, die Menschen mit Würde und Respekt zu behandeln. Diese Leute sterben lieber aufrecht stehend, als auf den Knien zu leben. Man darf die Hisbollah nicht marginalisieren, nicht dämonisieren. Ihre Kämpfer Terroristen zu nennen, ist der größte Fehler. Man muss nicht direkt mit der Hisbollah reden, aber man muss ihr zuhören.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,428894,00.html
Hatten die Militäranalysten und Politiker zu Beginn der Mission von gezielten, chirurgischen Eingriffen gegen die Hisbollah gesprochen und eine Kampfdauer von etwa einer Woche geschätzt, richtet sich Israel immer mehr auf einen langen Krieg ein. Auch der Kommandeur in Avivim zuckt nur mit den Schultern, als er nach dem Ende des Krieges gefragt wird. "Wir kämpfen gegen einen unsichtbaren Feind. Gegen Väter, die plötzlich zur Waffe greifen, gegen kleine, überall im Südlibanon versteckte Stellungen, gegen in Bunkern versteckte Waffen", sagt er. "Das kann dauern."
Gekämpft werden muss gegen eine Truppe ohne Uniform, die keine Basen unterhält und eine unkalkulierbare Unterstützung in der Bevölkerung hat. "Ein Vater, der eben noch sein Kind fütterte, kann plötzlich zum Kämpfer werden und umgekehrt", beschrieb kürzlich ein israelischer General eine klassische Situation in diesem Krieg
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,428675,00.html
Итервью по-английски с президентом Ливана - христианином Лахудом
Lahoud: Hezbollah enjoys utmost prestige in Lebanon, because it freed our country. All over the Arab world you hear: Hezbollah maintains Arab honor, and even though it (Hezbollah) is very small, it stands up to Israel. And of course Nasrallah has my respect.
http://service.spiegel.de/cache/international/0,1518,428391,00.html
Теперь Ваша очередь дать мне ссылку на слова Меркель о "исламофашистском поносе"...и заодно про "исламофашистов", о которых говорил баварский инненминистер.
Иначе даже подлежащее "чушь" к таким высказываниям неприменительно...будьте мужчиной, Мушчина

