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5 ┬ за поход к врачу: пациент как источник дохода

09.05.06 14:00
5 ┬ за поход к врачу: пациент как источник дохода
 
Рихард Вагнер постоялец
Рано или поздно каждому необходим поход к врачу. Даже для "профосмотра" тех же зубов. Когда молод и селен и самое главное - здоров, то какие-то там пошлины за пододы к врачам могут оказаться мелочью. Проблематичней тем, кто либо не так сдоров как хотелось бы или его близкие родсвенники - болеют часто.
С другой строны - где то нехватает денег в сфере здравоохранения: то врачам оплаты их труда мало, то еще что-либо.
А кто же останется крайним - похоже все тот же пациент.
Это было продемострировано недавно. в Газете ди Велт прошла информация про якобы оплату посещения врача поразово: 5 евро за посещение. Сразу же евсть разлетелась по другим СМИ. Тут же последовало опровержение со строны министерства,http://www.n24.de/politik/inland/?n2006050507432700002
Das Bundes- Gesundheitsministerium wehrt sich gegen die Behauptung, es plane eine Umstellung bei der Praxisgebühr. Einen entsprechenden Bericht der Zeitung "Die Welt" wies der Sprecher des Ministeriums, Klaus Vater, am Freitag als "Unsinn" zurück.
но и на это опровержение последовало со стороны ЦДУ-политика уточнение:
http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/wirtschaft/sonstige/deutschla...
Während des Bundesgesundheitsministerium den Bericht am Morgen als Unsinn zurückgewiesen hat, schließt der CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn schließt im Gegensatz dazu die Einführung einer Praxisgebühr von fünf Euro pro Arztbesuch nicht aus. "Wir diskutieren offen über alles, entschieden ist noch nichts", sagte Spahn dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Man muss schauen, ob die Instrumente, die wir haben, jene Steuerungswirkung entfalten, die wir haben wollen", ergänze der CDU-Politiker.
Der stellvertretende Unionsfraktionsvorsitzende Wolfgang Zöller reagierte in der "Berliner Zeitung" mit Unverständnis auf AOK-Vorhersage von Beitragssteigerungen. "Das ist ins Blaue hineingedroht", sagte Zöller dem Blatt. Da die Gesundheitsreform noch nicht beschlossen sei, hätten die Kassen noch gar keine Grundlagen für ihre Berechnungen.
Die SPD-Gesundheitspolitikerin Carola Reimann zeigte in dem gleichen Blatt dagegen Verständnis für die Finanznöte der Kassen. "Die Signale kommen auch bei uns an, und wir hören sie mit großer Sorge", sagte sie. Einerseits habe es erhebliche Kostensteigerungen bei den Arzneimitteln gegeben, andererseits würden die Streichung des Bundeszuschusses und die Erhöhung der Mehrwertsteuer zu Belastungen bei den Kassen führen. "Wir wissen um die aktuellen Finanzprobleme, die sich im Laufe der Zeit noch weiter verschärfen werden, und das erhöht den Druck zur Einigung", fügte die SPD-Parlamentarierin hinzu.

Поход к врачу с оплатой 5 евро не исключается.
Неужели других путей нет? Как вы думаете?
 

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