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Исламская пропаганда (фур Мути)

25.02.06 15:08
Re: Исламская пропаганда (фур Мути)
 
ephesia постоялец
В ответ на:
Эфесия, Вы вообще в курсе, что у Америки с Ираном уже четверть века, с тех пор, как к власти там пришли бесноватые аятоллы и первым делом захватили американцев в заложники, грозя убить (аккурат нонешний президент захватывал!), нет никаких отношений, ни дипломатических, ни экономических, ни каких других?
И все Ваши прочие геополитические экивоки я не разоблачаю тока из недостака времени.

По-моему, это Вы не в курсе...У Америки с Ираном всегда были "отношения" - они не афишировались, но то и дело выходили на поверхность...
Вот, к примеру , что выяснилось после правления Рейгана - Вы ведь знаете, что к власти он пришел и из-за неудачливости своего предшественника, который не смог, как положено освободить амерских заложников :
Die Einzelheiten der Verhandlungen, die schließlich zur Freilassung der amerikanischen Diplomaten führten, wurden erst nach dem Ende von Reagans Präsidentschaft bekannt. In der Amtszeit von George Bush sen. nahm sich Gary Sick, Mitglied des Nationalen Sicherheitsrates unter Carter und verantwortlich für die Iranpolitik, viel Zeit für eine gründliche Untersuchung. Seine Analyse - zunächst in Form einer Kolumne in der "New York Times" veröffentlicht - bestätigte einige der wildesten Gerüchte, die im Herbst 1980 kursierten. Reagans Wahlkampfmanager hatten einen geheimen Deal mit einigen Beamten Khomeinis geschlossen: militärische Hilfe und Waffenlieferungen als Gegenleistung für eine Verschiebung der Freilassung der Geiseln bis nach den US-Präsidentschaftswahlen. Um "Überraschungen" auszuschließen, hatten Reagans Männer die diplomatischen Bemühungen Carters sabotiert und die Rettung der amerikanischen Diplomaten unnötig hinausgezögert. Der Bericht Sicks erschütterte die politischen Zirkel Washingtons. Denn das umstrittene Buch brachte auch George Bush sen. ins Spiel, der als Vize-Präsident angeblich von den geheimen Treffen mit iranischen Abgesandten in Europa wusste.
Der internationale Skandal während der Amtszeit Reagans schien eine beunruhigende Tatsache zu bestätigen die Existenz einer geheimen Außenpolitik. Im Dezember 1986 veröffentlichte eine schiitische Zeitung in Beirut eine Geschichte, die beinahe zur Amtsenthebung des US-Präsidenten geführt hätte. Der Bericht betraf amerikanische Geiseln, die in Südlibanon von radikalen schiitischen Gruppen festgehalten wurden. In dem Artikel war von geheimen Verhandlungen zwischen Beamten des Weißen Hauses, israelischen und iranischen Regierungsvertretern, libanesischen, iranischen, saudischen und israelischen Mittelsmännern und internationalen Waffenhändlern die Rede...
Der Iran-Contra-Skandal brachte verfassungswidrige Handlungen ans Licht, die im Weißen Haus geplant und entschieden worden waren: die illegale Finanzierung von CIA-Operationen, die noch geheimer als üblich waren, und die Einmischung nicht gewählter Beamter in hoch empfindliche internationale Angelegenheiten.
Paradoxerweise stiegen in den Jahren 1992 und 1993 die Exporte der USA nach Iran und die Ölimporte aus Iran, was zu öffentlicher Kritik der amerikanischen Hardliner führte. Am 30. April 1995 verkündete Clinton weitere Wirtschaftssanktionen gegen Iran. Die USA verhängten eine totale Sperre über alle Importe und Exporte und blockierten die Kreditvergabe seitens internationaler Finanzinstitute...
Вот это про "отношения" -что известно сейчас. Когда уйдет Буш, думаю, будут известны и другие подробности. Жду
Ваших разоблачений.
 

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