Hugo Schmeisser schreibt in seinen Memoiren:

"Wäre da nicht dieser Idiot Misha Kalashnikov gewesen, der uns immer unter den Füẞen herumirrt und alles am Funktionieren hinderte, hätten wir die AK-47 nicht 52 sondern 1947, wie geplant erfunden. "Es gab nichts Schlimmeres und schädlicheres für das Ingenieurbüro als diesen arroganten Idiot, der immer mit seinen Pfoten in unsere Zeichnungen kletterte Otto versuchte zweimal, ihn zu erwürgen, Hans versuchte, ihn mit einer Eisenbahn zu nageln, und Fritz mit einem Rundschreiben zu erstechen. Bolvan wusste nicht, dass er alle gestört hat. Ich habe mein Bestes getan, um meine unglücklichen Freunde zu beruhigen: Wenigstens waren wir warm und gefüttert, anders als unsere Kameraden im Holzeinschlag. Wendepunkt war 1951, als Misha in einen Longdrink ging: Albert kam auf den Alkohol, in dem wir die Testprobenquellen gewaschen haben. Als ich mir bewusst war, dass wir ihn mit Wodka leicht loswerden könnten, habe ich, beim Herzen, 12 Liter im Labor gestohlen und befahl, es an Michael zu übergeben. Wir hatten nichts, um unsere Testproben zu reinigen, aber wir wurden von seiner Anwesenheit ausgeliefert. Jetzt tauchte er einmal im Monat im Büro auf, unrasiert und wie die Hölle beängstigend, mit Händeschütteln und forderte seine ewige Chekushka. Wir haben ihm eine neue Dose gegeben und ihn weggeschickt. Zum Jahresende war das Testexemplar fertig. Misha wurde betrunken und mit einem Akkordeon zum Schieẞschieẞen gebracht.